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Norwegen / Hardangervidda / Jan. 11
Sooo liebe Freunde,
für die Einen ist es die schönere Jahreszeit, für die Anderen eher ein Übel… Fakt ist, wir können es nicht ändern und die (für mich) schönere Jahreszeit geht zu Ende. Damit ich mir und Ihr euch einen kühlen Kopf bewahren könnt (bei den bereits jetzt schon hohen Temperaturen), wollte ich einen KLEINEN Reisebericht und ein paar Bilder von unserer diesjährigen Wintertour beisteuern.
Was es dieses Jahr für eine Besonderheit auf Tour gab ?? *hi hi* … ich hab die große Frage gestellt, am FRÜHEN Morgen bei KLIRRENDEN Temperaturen. Also was hatte SIE für eine Wahl … *gg*. Aber lest selbst.
Wie immer stiegen wir mitten in der Nacht aus dem Zug aus und fragten uns im ersten Moment, ob das Ganze eine so gute Idee sei. Einziger Unterschied war, diesmal stiegen wir in Haugastol - und nicht in Finse - aus. Der Ablauf war jedoch gleich. Erstmal in die Bahnstation, welche in Haugastol freudiger Weise viel größer bzw. offen im Gegensatz zu Finse war. Es dauerte einige Zeit bis wir alles sortiert, verpackt, montiert und was auch immer hatten. Verbotenerweise im geschlossenen Raum noch etwas Tee für die nächsten Stunden gekocht und es ging los.
Es war ca. 5:00 Uhr am Morgen und wir zogen mit Rucksack, Pulka (mit Zugleinen, KEIN Gestänge) im Gänsemarsch auf der Hauptstr. durch die gesamte Ortschaft. Da diese geräumt war und auch die ganze Nacht ständig geräumt wurde, kamen wir zunächst sehr schnell voran. Vor Freude und Tatendrang zogen wir die kompl. Straßenetappe ca. 3-4 Std. fast ohne Pause durch.
Dass uns der Schneepflug auf dunkler Straße mitten im Nirgendwo fast übersehen und uns über den Haufen gefahren hätte, nahmen wir ihm nicht lange übel…. „was für Idioten laufen auch nachts im Dunkeln, ohne Beleuchtung, mitten in der Pampa mit Pulken auf der Hauptstraße rum“. Man kann dem Fahrer wohl kaum einen Vorwurf machen. Knapp war es trotzdem.
Gegen 10:00 Uhr bauten wir für eine längere (und die erste richtige) Pause extra das Zelt auf. Die Strapazen vom Flug, immer wieder Warten, Rumstehen und letztendlich auch die Zugfahrt holten uns nun doch ein. Eine ausgiebige Pause, etwas Essen und ein Nickerchen sollten da Abhilfe leisten…..
Sooo liebe Freunde,
für die Einen ist es die schönere Jahreszeit, für die Anderen eher ein Übel… Fakt ist, wir können es nicht ändern und die (für mich) schönere Jahreszeit geht zu Ende. Damit ich mir und Ihr euch einen kühlen Kopf bewahren könnt (bei den bereits jetzt schon hohen Temperaturen), wollte ich einen KLEINEN Reisebericht und ein paar Bilder von unserer diesjährigen Wintertour beisteuern.
Was es dieses Jahr für eine Besonderheit auf Tour gab ?? *hi hi* … ich hab die große Frage gestellt, am FRÜHEN Morgen bei KLIRRENDEN Temperaturen. Also was hatte SIE für eine Wahl … *gg*. Aber lest selbst.
Wie immer stiegen wir mitten in der Nacht aus dem Zug aus und fragten uns im ersten Moment, ob das Ganze eine so gute Idee sei. Einziger Unterschied war, diesmal stiegen wir in Haugastol - und nicht in Finse - aus. Der Ablauf war jedoch gleich. Erstmal in die Bahnstation, welche in Haugastol freudiger Weise viel größer bzw. offen im Gegensatz zu Finse war. Es dauerte einige Zeit bis wir alles sortiert, verpackt, montiert und was auch immer hatten. Verbotenerweise im geschlossenen Raum noch etwas Tee für die nächsten Stunden gekocht und es ging los.
Es war ca. 5:00 Uhr am Morgen und wir zogen mit Rucksack, Pulka (mit Zugleinen, KEIN Gestänge) im Gänsemarsch auf der Hauptstr. durch die gesamte Ortschaft. Da diese geräumt war und auch die ganze Nacht ständig geräumt wurde, kamen wir zunächst sehr schnell voran. Vor Freude und Tatendrang zogen wir die kompl. Straßenetappe ca. 3-4 Std. fast ohne Pause durch.
Dass uns der Schneepflug auf dunkler Straße mitten im Nirgendwo fast übersehen und uns über den Haufen gefahren hätte, nahmen wir ihm nicht lange übel…. „was für Idioten laufen auch nachts im Dunkeln, ohne Beleuchtung, mitten in der Pampa mit Pulken auf der Hauptstraße rum“. Man kann dem Fahrer wohl kaum einen Vorwurf machen. Knapp war es trotzdem.
Gegen 10:00 Uhr bauten wir für eine längere (und die erste richtige) Pause extra das Zelt auf. Die Strapazen vom Flug, immer wieder Warten, Rumstehen und letztendlich auch die Zugfahrt holten uns nun doch ein. Eine ausgiebige Pause, etwas Essen und ein Nickerchen sollten da Abhilfe leisten…..
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