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Mitreisende | |
Land: Kanada & USA (Alaska)
Reisezeit: Juni/Juli 2019
Dauer: 4 Wochen
Zusammenfassung: Zu dritt mit Packrafts im Ivvavik National Park (Kanada) und im Arctic National Wildlife Refuge (ANWR, Alaska). Mit dem Buschflugzeug ging’s in den Nordosten von Alaska, dort paddelten wir auf dem Joe Creek nach Kanada, dann weiter durch den Canyon des Firth Rivers (WW III-IV) bis kurz vor die Mündung in der Beaufortsee. Dann weiter zu Fuss nach Westen, zurück nach Alaska, über einige Flüsse und Pässe bis zum Jago River. Dieser Fluss brachte uns dann zum Arktischen Meer, Endstation war das Inuit-Dorf Kaktovik (Barter Island). Insgesamt ca. 450 km absolute Wildnis, da oben hat man wirklich seine Ruhe.
Ungefähre Route: Firth River - Kaktovik
Ich werde den Reisebericht sehr kurz halten, dafür hab ich diesmal ein Video geschnitten. Ich hoffe, es gefällt euch.
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
Die Idee dieser Reise kam von Andi Hutter, meinem Chef. Er fährt seit über 30 Jahren Kajak im Wildwasser, seit einigen Jahren auch Packraft. Andi hat mich gefragt, ob ich Lust auf diese Tour hätte. Da ich seit 5 Jahren nicht mehr in Alaska war und manchmal schon etwas „Heimweh“ hatte (wie ihr wisst hab ich von 2010 bis 2014 jeden Sommer dort oben verbracht), hab ich zugesagt. Ein anderer Freund von mir (ebenfalls Packrafter) kam auch noch mit: Elias Vetter, der zu der Zeit sowieso in Alaska war. Grundsätzlich ist es nicht so leicht, eine geeignete Crew für diese Tour zu finden, weil der Firth River mit seinem 60 km langen Canyon (WW III-IV) nicht so leicht zu paddeln ist, definitiv nichts für Anfänger.
Für die kanadische Seite holten wir eine Genehmigung vom Ivvavik National Park ein. Die kostete uns knapp 300 Euro und ein wenig bürokratischen Aufwand, letztendlich war’s aber kein Problem. Da man auf dieser Tour zweimal über die „grüne Grenze“ geht bzw. paddelt, ist es wichtig, auf die Formalitäten zu achten. Roman Dial (Weltklasse-Packrafter aus Alaska) hat mir ein wenig bei der Planung geholfen, er hat dieselbe Route vor zwei Jahren gemacht.
Mit Ausrüstung wurden wir unterstützt von Nikon Schweiz (ich durfte die neue Z7 mit dem 14-30/4 S, 24-70/4 S und 300/4E PF testen: Ein Traum!), vom Packrafting Store und von Lowa Schweiz.
Andi hat mich am 9. Juni in Whitehorse vom Flughafen abgeholt, zusammen fuhren wir mit seinem Auto nach Fairbanks, wo wir Elias trafen. Wir verbrachten die Nacht bei einem Freund von mir, Ed Plumb, ebenfalls ein Weltklasse-Abenteurer. Am nächsten Morgen ging’s erst mit einem Linienflug nach Fort Yukon, dann mit Kirk Sweetsir (Yukon Air Service) und seinem Buschflugzeug zum Joe Creek im ANWR. Kirk brachte uns nicht nur zu unserem Ausgangspunkt, sondern brachte auch noch Verpflegung zu einem Landestreifen namens „Whale Mountain“, der etwa auf der Hälfte unserer Strecke lag. Wir starteten also mit Verpflegung für 16 Tage und planten, später noch mal Verpflegung für weitere 12 Tage am „Food Cache“ zu finden.
Nach einer Stunde Gehen hatte der Joe Creek schon genug Wasser zum Paddeln. Also setzten wir ein. Fünf Tage lang waren wir dann auf dem Wasser, erst am Joe Creek, dann auf dem Firth River. Der Firth war wirklich genial. Nicht zu schwer, nicht zu leicht. Niemand ist geschwommen. Eine absolute Empfehlung für alle Wildwasser-Fans, die mal was wirklich Abgelegenes und Wildes unternehmen wollen.
Hier ein paar Bilder, im Video sieht man natürlich mehr…
Los ging’s am Joe Creek…
Aufeis am Joe Creek
Fuchs
Dall Sheep
Auf dem Firth River
Genaues Inspizieren der Stromschnelle
Die einzige Stelle, die wir umtragen haben.
Karibus waren unsere ständigen Begleiter…
Action am Firth River
Die weissen Flecken da hinten sind Dall Sheep.
Dann kam eine lange Überland-Etappe bis zum Jago River. Eigentlich hatten wir vor, zwischendurch noch zwei weitere Flüsse zu paddeln, leider hatten die zu wenig Wasser. Es war teilweise wirklich sehr warm und trocken, Aufeis gab es wenig, von Gletschern ganz zu schweigen. Das war etwas frustrierend für uns, aber was soll‘s. Wir kamen trotzdem gut voran – viel zu schnell, um genau zu sein. Das lag wohl an den guten Bedingungen, aber auch daran, dass alle sehr fit und erfahren waren. Alles lief reibungslos, es gab praktisch keine Probleme. Fast schon etwas ungewohnt für mich …
Letzter Blick auf den Canyon: Da sind wir hergekommen.
Kleiner Wetterumschwung
Orientierungslos auf dem Grat…
Den Malcolm River mussten wir flussaufwärts gehen. Ich wäre ihn lieber runtergepaddelt…
Überall Karibus…
So heiss war’s…
Überreste eines abgestürzten Buschflugzeugs.
Elias bei der Flussquerung. Im Video sieht man Andi an derselben Stelle, nur dass dem das Wasser bis zum Bauchnabel reichte.
Da hab ich nicht mitgemacht…
Bären sahen wir einige, aber dieser kam sehr nah…
…zu nah!
Als er auf unser Rufen und Armewedeln nicht reagiert hat, schossen wir mit der „Flare Gun“ in seine Richtung. Ein Treffer hätte ihn nicht umgebracht, aber weh getan. Nun, wir haben nicht getroffen, aber es hat gereicht, um ihn zu verscheuchen. Nachts kam er dann nochmal, aber zum Glück nicht so nah. Offensichtlich ein junger männlicher Grizzly, der einfach neugierig war. Keine Anzeichen von Aggression, einfach jugendlicher Leichtsinn, sozusagen.
“Tussocks“ nennt man diese Grasbüschel, die einem das Vorankommen ziemlich erschweren können. Hatte ich in Grönland nicht vermisst…
Das Ziel vor Augen!
Es beginnt zu regnen…
Teletubby?
Am 30. Juni erreichten wir den Jago River. Zu Beginn hat der Fluss ein starkes Gefälle, mit dem Regen der vergangenen Tage waren die ersten 30 km Paddeln eine echte Herausforderung für uns. Zumal wir unsere Helme im Nahrungs-Depot zurückgelassen hatten (wurde später vom Piloten abgeholt)… eigentlich ein No-Go. Naja, es ging glimpflich aus. Und wir kamen schnell voran, insgesamt waren wir fünf Tage eher in Kaktovik, als geplant.
Am Meer angekommen, sah Andi in unmittelbarer Nähe einen Eisbär, was uns einen ziemlichen Schrecken einjagte. Normalerweise kommen die Eisbären erst im August nach Barter Island. Immer Anfang September fangen die Dorfbewohner drei Wale, das lockt dutzende Eisbären an, die sich monatelang an den Überresten sattessen. Aber weil das Eis an den Polkappen schrumpft, findet man nun auch im Hochsommer immer mehr Eisbären in der Küstengegend. Wir haben jedenfalls einen Bogen um das Tier gemacht und sind heil im Dorf angekommen. Unsere Flüge konnten umgebucht werden, so dass wir schlussendlich nur zwei Nächte in Kaktovik zubringen mussten. Das Dorf ist nicht gerade sehenswert… 2012 hatte ich schon mal ein paar Nächte dort verbracht, am Ende meiner langen Solotour, als ich vom Dalton Highway kam, also von Western. Es hat sich nicht viel verändert.
Jago River in Sicht
Auf geht’s Richtung Küste!
Hochwasser am Jago
Damit hatten wir nicht gerechnet…
Nach 30 km Wildwasser wurde es dann flach, der Rest war ein Kinderspiel.
55 Jahre alt und topfit!
An der Küste angekommen
Zivilisationsspuren
Kaktovik liegt auf einer Insel, wir mussten also eine kurze Etappe über’s Meer zurücklegen.
Direkt vor Kaktovik: Die Überreste vom Walfang der letzten Jahrzehnte
Und das sind die Überreste eines Eisbären. Die Klauen wurden abgeschnitten, sowas verkauft sich gut als Souvenir.
Ankunft im wenig beschaulichen Kaktovik
Das war’s schon wieder, ich hoffe, euch hat der kleine Ausflug nach Nordost-Alaska gefallen. Ich fand die Tour super, die richtige Mischung aus Herausforderung und Genuss. Im Anschluss hab ich noch knapp drei weitere Wochen in Alaska verbracht, davon kommt demnächst auch ein Mini-Bilderbericht.
Die Crew: Andreas Hutter, ich, Elias Vetter. Wahrscheinlich hatte Elias hier keinen guten Stand erwischt – in Wirklichkeit ist er fast einen Kopf grösser als ich.
Reisezeit: Juni/Juli 2019
Dauer: 4 Wochen
Zusammenfassung: Zu dritt mit Packrafts im Ivvavik National Park (Kanada) und im Arctic National Wildlife Refuge (ANWR, Alaska). Mit dem Buschflugzeug ging’s in den Nordosten von Alaska, dort paddelten wir auf dem Joe Creek nach Kanada, dann weiter durch den Canyon des Firth Rivers (WW III-IV) bis kurz vor die Mündung in der Beaufortsee. Dann weiter zu Fuss nach Westen, zurück nach Alaska, über einige Flüsse und Pässe bis zum Jago River. Dieser Fluss brachte uns dann zum Arktischen Meer, Endstation war das Inuit-Dorf Kaktovik (Barter Island). Insgesamt ca. 450 km absolute Wildnis, da oben hat man wirklich seine Ruhe.
Ungefähre Route: Firth River - Kaktovik
Ich werde den Reisebericht sehr kurz halten, dafür hab ich diesmal ein Video geschnitten. Ich hoffe, es gefällt euch.
(INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )
Die Idee dieser Reise kam von Andi Hutter, meinem Chef. Er fährt seit über 30 Jahren Kajak im Wildwasser, seit einigen Jahren auch Packraft. Andi hat mich gefragt, ob ich Lust auf diese Tour hätte. Da ich seit 5 Jahren nicht mehr in Alaska war und manchmal schon etwas „Heimweh“ hatte (wie ihr wisst hab ich von 2010 bis 2014 jeden Sommer dort oben verbracht), hab ich zugesagt. Ein anderer Freund von mir (ebenfalls Packrafter) kam auch noch mit: Elias Vetter, der zu der Zeit sowieso in Alaska war. Grundsätzlich ist es nicht so leicht, eine geeignete Crew für diese Tour zu finden, weil der Firth River mit seinem 60 km langen Canyon (WW III-IV) nicht so leicht zu paddeln ist, definitiv nichts für Anfänger.
Für die kanadische Seite holten wir eine Genehmigung vom Ivvavik National Park ein. Die kostete uns knapp 300 Euro und ein wenig bürokratischen Aufwand, letztendlich war’s aber kein Problem. Da man auf dieser Tour zweimal über die „grüne Grenze“ geht bzw. paddelt, ist es wichtig, auf die Formalitäten zu achten. Roman Dial (Weltklasse-Packrafter aus Alaska) hat mir ein wenig bei der Planung geholfen, er hat dieselbe Route vor zwei Jahren gemacht.
Mit Ausrüstung wurden wir unterstützt von Nikon Schweiz (ich durfte die neue Z7 mit dem 14-30/4 S, 24-70/4 S und 300/4E PF testen: Ein Traum!), vom Packrafting Store und von Lowa Schweiz.
Andi hat mich am 9. Juni in Whitehorse vom Flughafen abgeholt, zusammen fuhren wir mit seinem Auto nach Fairbanks, wo wir Elias trafen. Wir verbrachten die Nacht bei einem Freund von mir, Ed Plumb, ebenfalls ein Weltklasse-Abenteurer. Am nächsten Morgen ging’s erst mit einem Linienflug nach Fort Yukon, dann mit Kirk Sweetsir (Yukon Air Service) und seinem Buschflugzeug zum Joe Creek im ANWR. Kirk brachte uns nicht nur zu unserem Ausgangspunkt, sondern brachte auch noch Verpflegung zu einem Landestreifen namens „Whale Mountain“, der etwa auf der Hälfte unserer Strecke lag. Wir starteten also mit Verpflegung für 16 Tage und planten, später noch mal Verpflegung für weitere 12 Tage am „Food Cache“ zu finden.
Nach einer Stunde Gehen hatte der Joe Creek schon genug Wasser zum Paddeln. Also setzten wir ein. Fünf Tage lang waren wir dann auf dem Wasser, erst am Joe Creek, dann auf dem Firth River. Der Firth war wirklich genial. Nicht zu schwer, nicht zu leicht. Niemand ist geschwommen. Eine absolute Empfehlung für alle Wildwasser-Fans, die mal was wirklich Abgelegenes und Wildes unternehmen wollen.
Hier ein paar Bilder, im Video sieht man natürlich mehr…
Los ging’s am Joe Creek…
Aufeis am Joe Creek
Fuchs
Dall Sheep
Auf dem Firth River
Genaues Inspizieren der Stromschnelle
Die einzige Stelle, die wir umtragen haben.
Karibus waren unsere ständigen Begleiter…
Action am Firth River
Die weissen Flecken da hinten sind Dall Sheep.
Dann kam eine lange Überland-Etappe bis zum Jago River. Eigentlich hatten wir vor, zwischendurch noch zwei weitere Flüsse zu paddeln, leider hatten die zu wenig Wasser. Es war teilweise wirklich sehr warm und trocken, Aufeis gab es wenig, von Gletschern ganz zu schweigen. Das war etwas frustrierend für uns, aber was soll‘s. Wir kamen trotzdem gut voran – viel zu schnell, um genau zu sein. Das lag wohl an den guten Bedingungen, aber auch daran, dass alle sehr fit und erfahren waren. Alles lief reibungslos, es gab praktisch keine Probleme. Fast schon etwas ungewohnt für mich …
Letzter Blick auf den Canyon: Da sind wir hergekommen.
Kleiner Wetterumschwung
Orientierungslos auf dem Grat…
Den Malcolm River mussten wir flussaufwärts gehen. Ich wäre ihn lieber runtergepaddelt…
Überall Karibus…
So heiss war’s…
Überreste eines abgestürzten Buschflugzeugs.
Elias bei der Flussquerung. Im Video sieht man Andi an derselben Stelle, nur dass dem das Wasser bis zum Bauchnabel reichte.
Da hab ich nicht mitgemacht…
Bären sahen wir einige, aber dieser kam sehr nah…
…zu nah!
Als er auf unser Rufen und Armewedeln nicht reagiert hat, schossen wir mit der „Flare Gun“ in seine Richtung. Ein Treffer hätte ihn nicht umgebracht, aber weh getan. Nun, wir haben nicht getroffen, aber es hat gereicht, um ihn zu verscheuchen. Nachts kam er dann nochmal, aber zum Glück nicht so nah. Offensichtlich ein junger männlicher Grizzly, der einfach neugierig war. Keine Anzeichen von Aggression, einfach jugendlicher Leichtsinn, sozusagen.
“Tussocks“ nennt man diese Grasbüschel, die einem das Vorankommen ziemlich erschweren können. Hatte ich in Grönland nicht vermisst…
Das Ziel vor Augen!
Es beginnt zu regnen…
Teletubby?
Am 30. Juni erreichten wir den Jago River. Zu Beginn hat der Fluss ein starkes Gefälle, mit dem Regen der vergangenen Tage waren die ersten 30 km Paddeln eine echte Herausforderung für uns. Zumal wir unsere Helme im Nahrungs-Depot zurückgelassen hatten (wurde später vom Piloten abgeholt)… eigentlich ein No-Go. Naja, es ging glimpflich aus. Und wir kamen schnell voran, insgesamt waren wir fünf Tage eher in Kaktovik, als geplant.
Am Meer angekommen, sah Andi in unmittelbarer Nähe einen Eisbär, was uns einen ziemlichen Schrecken einjagte. Normalerweise kommen die Eisbären erst im August nach Barter Island. Immer Anfang September fangen die Dorfbewohner drei Wale, das lockt dutzende Eisbären an, die sich monatelang an den Überresten sattessen. Aber weil das Eis an den Polkappen schrumpft, findet man nun auch im Hochsommer immer mehr Eisbären in der Küstengegend. Wir haben jedenfalls einen Bogen um das Tier gemacht und sind heil im Dorf angekommen. Unsere Flüge konnten umgebucht werden, so dass wir schlussendlich nur zwei Nächte in Kaktovik zubringen mussten. Das Dorf ist nicht gerade sehenswert… 2012 hatte ich schon mal ein paar Nächte dort verbracht, am Ende meiner langen Solotour, als ich vom Dalton Highway kam, also von Western. Es hat sich nicht viel verändert.
Jago River in Sicht
Auf geht’s Richtung Küste!
Hochwasser am Jago
Damit hatten wir nicht gerechnet…
Nach 30 km Wildwasser wurde es dann flach, der Rest war ein Kinderspiel.
55 Jahre alt und topfit!
An der Küste angekommen
Zivilisationsspuren
Kaktovik liegt auf einer Insel, wir mussten also eine kurze Etappe über’s Meer zurücklegen.
Direkt vor Kaktovik: Die Überreste vom Walfang der letzten Jahrzehnte
Und das sind die Überreste eines Eisbären. Die Klauen wurden abgeschnitten, sowas verkauft sich gut als Souvenir.
Ankunft im wenig beschaulichen Kaktovik
Das war’s schon wieder, ich hoffe, euch hat der kleine Ausflug nach Nordost-Alaska gefallen. Ich fand die Tour super, die richtige Mischung aus Herausforderung und Genuss. Im Anschluss hab ich noch knapp drei weitere Wochen in Alaska verbracht, davon kommt demnächst auch ein Mini-Bilderbericht.
Die Crew: Andreas Hutter, ich, Elias Vetter. Wahrscheinlich hatte Elias hier keinen guten Stand erwischt – in Wirklichkeit ist er fast einen Kopf grösser als ich.
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