Tourentyp | |
Lat | |
Lon | |
Mitreisende | |
Reiseart: Bergwanderung
Region: Vorarlberg, Österreich
Reisezeit: Juli 2015
Prolog
Eigentlich war ja die Fortsetzung des E1 geplant. Aber: Es wird heiß! Sehr heiß!!! Und für die Region um Hannover werden Temperaturrekorde um die 40 °C vorausgesagt. Was ist also zu tun? Da gibt es nur eins: Flucht vor der Temperatur nach oben! Aber in der Region Hannover erscheint mir das zu Fuß nicht wirklich machbar. Ein Blick auf meine ToDo-Liste mit offenen Projekten offenbart: Ich wollte schon immer mal in den Bregenzer Wald und ins Lechquellengebirge. Und ich war schon lange nicht mehr in den Alpen. Und die dürften vor allem hoch genug sein, damit man dem drohenden Inferno entkommt. Also schwinge ich mich am sehr frühen Morgen ins Auto und fahre gen Süden.
1. Tag: Dornbirn - Weißenfluhalpe - Hocher Freschen – Freschenhaus
Freitag, 3. Juli 2015
Strecke: 27 Km
Höhenunterschiede: ↑ 2.000 m, ↓ 600 m
Gehzeit mit Pausen: 11 Stunden
Nach 2,5 Stunden fahre ich in Österreich ein. Im Radio wird gerätselt ob dieses Wochenende der Temperaturrekord von 1984 gebrochen werden wird oder nicht. Als ich in Dornbirn (430 m) hinter dem Bahnhof parke haben wir 8 Uhr. Beim Aussteigen aus dem klimatisierten Wagen bin ich gerne bereit zu glauben, dass es dieses Wochenende möglich sein wird: Wir haben schon 26 °C!

Schöne Villa in Dornbirn
Ich ziehe los. Durch die Stadt. Und schon merke ich, dass ich vielleicht meine Kappe aufsetzen sollte. Die finde ich natürlich ganz unten im Rucksack. Ich muss auf der Karte genau schauen, welche Straße ich nehme. Als ich die Innenstadt schon fast hinter mir habe packe ich die Karte weg und stelle fest, dass ich die Stöcke bei der Suche nach der Kappe im Rucksack habe stehen lassen. Also zurück! Und wieder hin.
In Oberdorf geht es dann schon ganz gut aufwärts! Ab Steinebach kann ich die Straße verlassen und auf Feldwegen aufsteigen. Obwohl wir hier ungefähr gleich hoch sind wie zuhause wachsen hier ganz andere Blumen.

Blumen am Fuße des Bregenzer Waldes
Der Schweiß läuft in Strömen. Der erste Liter Wasser ist schon getrunken. Langsam aber sicher gewinne ich an Höhe. Die Karrenbahn, die unweit von meinem Weg auf den Karren hinaufführt sehe ich zunehmend mehr von oben.

Dornbirn mit Rheintal
In Kehlegg (794 m) habe ich dann knapp die ersten 400 Höhenmeter. Der erste Gasthof, an dem ich vorbeikomme hat leider zu. Ich folge dem Wegweiser zum nächsten. Und bin natürlich falsch! Das merke ich aber erst, als es anständig wieder runter geht. Irgendwie ist heute nicht mein navigatorisch bester Tag. Also wieder umkehren und zurück auf den richtigen Weg. Der zieht sich den Hang entlang mit leichter Steigung. Dazu werden tolle Ausblicke auf den Bregenzer Wald geboten.

Der Bregenzer Wald
Auf dem Weg werde ich reichlich von Radfahrern überholt aber Wanderer sehe ich ganz wenige. Den Meisten wird es zu heiß sein. Das ist aber auch eher ein Radweg als ein Wanderweg. Das ändert sich im Sattel zwischen der Bregenzer Hütte und der Weißenfluhalpe (1.367 m). Hier komme ich auch aus dem Wald heraus, der die Temperaturen für mich erträglich gemacht hat. Als ich auf die Höhe steige, auf der die Weißenfluhalpe liegt kann ich nördlich im Wald die Bregenzer Hütte liegen sehen.

Die Alpe Weissenfluh im Bregenzer Wald
Hier gibt es rustikale Vesper und jede Menge Gäste, die mit dem Rad hier raufgefahren sind. Der Rundumblick ist atemberaubend! Leider haben wir kein klares Wetter. Der Bodensee mit seinen Orten, die jetzt in der Gluthitze schwitzen, liegt zu meinen Füßen.

Blick von der Weissenfluhalpe zum Bodensee
Nach Süden lockt der Weg, der mich noch zum Hohen Freschen führen soll: Unter- und Obersehrenalpe liegen am Hang von Guntenkopf (1.765 m) und Leuenkopf (1.830 m).

Der Aufstieg zum Guntenkopf (Mitte) und der Grat zum Leuenkopf (Rechts)
Das sieht alles so greifbar aus! Ich breche auf und merke schnell, dass es beim Sitzen im Schatten bei einer leichten Briese einen anderen Eindruck macht, als wenn man bei deutlich über 30 °C in der Mittagssonne den Berg hinaufsteigt! Im Schatten am Wegrand machen zwei Mädels Pause. Die wissen auch noch nicht was ihnen bevorsteht.

Tolle Wanderwege führen hinauf auf den Guntenkopf
Im Schneckentempo erklimme ich erst die Unter- und dann die Obersehrenalpe. Der Brunnen vor der oberen kommt gerade recht zum Abkühlen. Der ganze Kopf verschwindet in der Wanne. Am liebsten wäre ich ganz reingesessen.

Flora und Fauna auf den Bergwiesen im Bregenzer Wald
Die Insekten scheint die Hitze nicht so viel aus zu machen. Sie umschwirren die Bergblumen und beschäftigen sich auf vielfältige Art. Mir kommen die Fotopausen gerade recht! Als ich oben ankomme entschädigt der Ausblick für die Mühen – Grandios!

Am Guntenkopf mit Blick nach Norden
Und was jetzt kommt ist Genusswandern pur: Mit leichtem Auf und Ab geht es am Grat entlang über den Leuenkopf zur Mörzelspitze (1.830 m). Warum nur war ich über Jahre nicht mehr in den Bergen?

Gratwandern vom Leuenkopf zur Mörzelspitze mit Ebnit im Tal
An der Mörzelspitze hole ich die Mädels wieder ein, die in der Sonne Pause machen. Ich steige noch zu den Salzböden (1.600 m) ab und mache das lieber im Schatten. Weiter geht es über blühende Wiesen wieder aufwärts zum Salzbödenkopf (1.765 m). Überall blühen die Alpenrosen.

Die Alpenrosen blühen ...
An der Altenhofalpe (1.595 m) werden nochmal die Flüssigkeitsspeicher aufgefüllt bevor es für heute das letzte Mal aufwärts geht. Erst langsam zieht die Steigung des Weges an hinüber zur Binnelalpe (1.724 m). Immer steiler ragt der Grat vor mir auf. Und dann geht er los, der als Alpiner Steig angekündigte Teil des Binnelgrates.

Blick am Einstieg vom Binnelgrat nach Nordost und Südost
Immer direkt auf dem Grat entlang geht es über einen Pfad entlang der Kante. Sicher nur was für Schwindelfreie! Beim Blick nach vorne hat man immer den Gipfel des Hohen Freschen (2.004 m) im Visier.

Der Binnelgrat
Je näher man dem Gipfel kommt desto mehr häufen sich die Drahtseilsicherungen.

Drahtseilsicherung am Binnelgrat kurz vor dem Gipfel
Der Ausstieg liegt direkt am Gipfelkreuz. Die andere Seite des Gipfels ist im Vergleich zum Steig schon fast topfeben. Der Blick ist gewaltig! Ich kann den Bodensee erkennen auf dessen Höhe Dornbirn, der Startpunkt meiner heutigen Wanderung, liegt. Ich kann die Hügel des Bregenzer Waldes sehen, über die ich über Kehlegg zur Weißenfluhalpe aufgestiegen bin und den Grat mit seinem tollen Weg, den ich vom Guntenkopf bis hierher gewandert bin.

Auf dem Hohen Freschen belohnt der Blick zurück zum Bodensee
Es ist 19 Uhr. Vor über 10 Stunden bin ich ca. 1.570 Meter tiefer gestartet. Hier endlich ist die Temperatur erträglich. Ich genieße den Nachmittag lass den Blick in die Weite schweifen.
Irgendwann zieht es mich dann aber doch zum Freschenhaus hinunter das man von hier aus schon liegen sieht. Und was hier wieder alles blüht begeistert genauso wie der Blick aufs Panorama.

Blühendes auf den Wiesen am Hohen Freschen
Ich steige noch ca. 160 Höhenmeter über Wiesen hinab zum Freschenhaus (1.840 m).

Das Freschenhaus
Ich komme zwar erst kurz vor 20 Uhr an aber die Sonne steht noch recht hoch. Ich kriege ein Platz zugewiesen und genieße den späten Nachmittag auf der Terrasse. Es gibt auch einen Alpengarten und eine kleine Kapelle.
Das Abendessen ist gut und reichlich. So geht ein schöner Tag zu ende.

Sonnenuntergang am Feschenhaus
Noch lange bleibe ich vor der Hütte sitzen und genieße den lauen Abend im T-Shirt. Selten kann man so lange auf dieser Höhe so leicht bekleidet vor der Hütte bleiben.

Die abendlichen Vorarlberger Alpen vom Freschenhaus aus gesehen
Als die Sonne dann endgültig weg ist, ist eh schon fast Hüttenruhe. Schnell wird es Nacht um mich.
Region: Vorarlberg, Österreich
Reisezeit: Juli 2015
Prolog
Eigentlich war ja die Fortsetzung des E1 geplant. Aber: Es wird heiß! Sehr heiß!!! Und für die Region um Hannover werden Temperaturrekorde um die 40 °C vorausgesagt. Was ist also zu tun? Da gibt es nur eins: Flucht vor der Temperatur nach oben! Aber in der Region Hannover erscheint mir das zu Fuß nicht wirklich machbar. Ein Blick auf meine ToDo-Liste mit offenen Projekten offenbart: Ich wollte schon immer mal in den Bregenzer Wald und ins Lechquellengebirge. Und ich war schon lange nicht mehr in den Alpen. Und die dürften vor allem hoch genug sein, damit man dem drohenden Inferno entkommt. Also schwinge ich mich am sehr frühen Morgen ins Auto und fahre gen Süden.
1. Tag: Dornbirn - Weißenfluhalpe - Hocher Freschen – Freschenhaus
Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
Freitag, 3. Juli 2015
Strecke: 27 Km
Höhenunterschiede: ↑ 2.000 m, ↓ 600 m
Gehzeit mit Pausen: 11 Stunden
Nach 2,5 Stunden fahre ich in Österreich ein. Im Radio wird gerätselt ob dieses Wochenende der Temperaturrekord von 1984 gebrochen werden wird oder nicht. Als ich in Dornbirn (430 m) hinter dem Bahnhof parke haben wir 8 Uhr. Beim Aussteigen aus dem klimatisierten Wagen bin ich gerne bereit zu glauben, dass es dieses Wochenende möglich sein wird: Wir haben schon 26 °C!

Schöne Villa in Dornbirn
Ich ziehe los. Durch die Stadt. Und schon merke ich, dass ich vielleicht meine Kappe aufsetzen sollte. Die finde ich natürlich ganz unten im Rucksack. Ich muss auf der Karte genau schauen, welche Straße ich nehme. Als ich die Innenstadt schon fast hinter mir habe packe ich die Karte weg und stelle fest, dass ich die Stöcke bei der Suche nach der Kappe im Rucksack habe stehen lassen. Also zurück! Und wieder hin.
In Oberdorf geht es dann schon ganz gut aufwärts! Ab Steinebach kann ich die Straße verlassen und auf Feldwegen aufsteigen. Obwohl wir hier ungefähr gleich hoch sind wie zuhause wachsen hier ganz andere Blumen.

Blumen am Fuße des Bregenzer Waldes
Der Schweiß läuft in Strömen. Der erste Liter Wasser ist schon getrunken. Langsam aber sicher gewinne ich an Höhe. Die Karrenbahn, die unweit von meinem Weg auf den Karren hinaufführt sehe ich zunehmend mehr von oben.

Dornbirn mit Rheintal
In Kehlegg (794 m) habe ich dann knapp die ersten 400 Höhenmeter. Der erste Gasthof, an dem ich vorbeikomme hat leider zu. Ich folge dem Wegweiser zum nächsten. Und bin natürlich falsch! Das merke ich aber erst, als es anständig wieder runter geht. Irgendwie ist heute nicht mein navigatorisch bester Tag. Also wieder umkehren und zurück auf den richtigen Weg. Der zieht sich den Hang entlang mit leichter Steigung. Dazu werden tolle Ausblicke auf den Bregenzer Wald geboten.

Der Bregenzer Wald
Auf dem Weg werde ich reichlich von Radfahrern überholt aber Wanderer sehe ich ganz wenige. Den Meisten wird es zu heiß sein. Das ist aber auch eher ein Radweg als ein Wanderweg. Das ändert sich im Sattel zwischen der Bregenzer Hütte und der Weißenfluhalpe (1.367 m). Hier komme ich auch aus dem Wald heraus, der die Temperaturen für mich erträglich gemacht hat. Als ich auf die Höhe steige, auf der die Weißenfluhalpe liegt kann ich nördlich im Wald die Bregenzer Hütte liegen sehen.

Die Alpe Weissenfluh im Bregenzer Wald
Hier gibt es rustikale Vesper und jede Menge Gäste, die mit dem Rad hier raufgefahren sind. Der Rundumblick ist atemberaubend! Leider haben wir kein klares Wetter. Der Bodensee mit seinen Orten, die jetzt in der Gluthitze schwitzen, liegt zu meinen Füßen.

Blick von der Weissenfluhalpe zum Bodensee
Nach Süden lockt der Weg, der mich noch zum Hohen Freschen führen soll: Unter- und Obersehrenalpe liegen am Hang von Guntenkopf (1.765 m) und Leuenkopf (1.830 m).

Der Aufstieg zum Guntenkopf (Mitte) und der Grat zum Leuenkopf (Rechts)
Das sieht alles so greifbar aus! Ich breche auf und merke schnell, dass es beim Sitzen im Schatten bei einer leichten Briese einen anderen Eindruck macht, als wenn man bei deutlich über 30 °C in der Mittagssonne den Berg hinaufsteigt! Im Schatten am Wegrand machen zwei Mädels Pause. Die wissen auch noch nicht was ihnen bevorsteht.

Tolle Wanderwege führen hinauf auf den Guntenkopf
Im Schneckentempo erklimme ich erst die Unter- und dann die Obersehrenalpe. Der Brunnen vor der oberen kommt gerade recht zum Abkühlen. Der ganze Kopf verschwindet in der Wanne. Am liebsten wäre ich ganz reingesessen.

Flora und Fauna auf den Bergwiesen im Bregenzer Wald
Die Insekten scheint die Hitze nicht so viel aus zu machen. Sie umschwirren die Bergblumen und beschäftigen sich auf vielfältige Art. Mir kommen die Fotopausen gerade recht! Als ich oben ankomme entschädigt der Ausblick für die Mühen – Grandios!

Am Guntenkopf mit Blick nach Norden
Und was jetzt kommt ist Genusswandern pur: Mit leichtem Auf und Ab geht es am Grat entlang über den Leuenkopf zur Mörzelspitze (1.830 m). Warum nur war ich über Jahre nicht mehr in den Bergen?

Gratwandern vom Leuenkopf zur Mörzelspitze mit Ebnit im Tal
An der Mörzelspitze hole ich die Mädels wieder ein, die in der Sonne Pause machen. Ich steige noch zu den Salzböden (1.600 m) ab und mache das lieber im Schatten. Weiter geht es über blühende Wiesen wieder aufwärts zum Salzbödenkopf (1.765 m). Überall blühen die Alpenrosen.

Die Alpenrosen blühen ...
An der Altenhofalpe (1.595 m) werden nochmal die Flüssigkeitsspeicher aufgefüllt bevor es für heute das letzte Mal aufwärts geht. Erst langsam zieht die Steigung des Weges an hinüber zur Binnelalpe (1.724 m). Immer steiler ragt der Grat vor mir auf. Und dann geht er los, der als Alpiner Steig angekündigte Teil des Binnelgrates.

Blick am Einstieg vom Binnelgrat nach Nordost und Südost
Immer direkt auf dem Grat entlang geht es über einen Pfad entlang der Kante. Sicher nur was für Schwindelfreie! Beim Blick nach vorne hat man immer den Gipfel des Hohen Freschen (2.004 m) im Visier.

Der Binnelgrat
Je näher man dem Gipfel kommt desto mehr häufen sich die Drahtseilsicherungen.

Drahtseilsicherung am Binnelgrat kurz vor dem Gipfel
Der Ausstieg liegt direkt am Gipfelkreuz. Die andere Seite des Gipfels ist im Vergleich zum Steig schon fast topfeben. Der Blick ist gewaltig! Ich kann den Bodensee erkennen auf dessen Höhe Dornbirn, der Startpunkt meiner heutigen Wanderung, liegt. Ich kann die Hügel des Bregenzer Waldes sehen, über die ich über Kehlegg zur Weißenfluhalpe aufgestiegen bin und den Grat mit seinem tollen Weg, den ich vom Guntenkopf bis hierher gewandert bin.

Auf dem Hohen Freschen belohnt der Blick zurück zum Bodensee
Es ist 19 Uhr. Vor über 10 Stunden bin ich ca. 1.570 Meter tiefer gestartet. Hier endlich ist die Temperatur erträglich. Ich genieße den Nachmittag lass den Blick in die Weite schweifen.
Irgendwann zieht es mich dann aber doch zum Freschenhaus hinunter das man von hier aus schon liegen sieht. Und was hier wieder alles blüht begeistert genauso wie der Blick aufs Panorama.

Blühendes auf den Wiesen am Hohen Freschen
Ich steige noch ca. 160 Höhenmeter über Wiesen hinab zum Freschenhaus (1.840 m).

Das Freschenhaus
Ich komme zwar erst kurz vor 20 Uhr an aber die Sonne steht noch recht hoch. Ich kriege ein Platz zugewiesen und genieße den späten Nachmittag auf der Terrasse. Es gibt auch einen Alpengarten und eine kleine Kapelle.
Das Abendessen ist gut und reichlich. So geht ein schöner Tag zu ende.

Sonnenuntergang am Feschenhaus
Noch lange bleibe ich vor der Hütte sitzen und genieße den lauen Abend im T-Shirt. Selten kann man so lange auf dieser Höhe so leicht bekleidet vor der Hütte bleiben.

Die abendlichen Vorarlberger Alpen vom Freschenhaus aus gesehen
Als die Sonne dann endgültig weg ist, ist eh schon fast Hüttenruhe. Schnell wird es Nacht um mich.
Kommentar