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Mitreisende | |
Land: Pakistan
Reisezeit: November/Dezember 2015
Dauer: 3 ½ Wochen
Über die acht Wochen, die wir hauptsächlich im Hindukusch verbrachten, haben Sofia und ich ja bereits ausführlich berichtet. Über die restliche Zeit in Pakistan möchte ich hier nicht viel sagen, sondern nur ein paar Fotos zeigen. Klar gäbe es einige Geschichten davon zu erzählen, aber da es sich um keine eigentliche Outdoor-Reise handelt, beschränke ich mich mal auf ein paar ausgewählte Bilder.
Am 13. November verließen wir also die Nordregion Pakistans, in der bereits Winter herrschte, und fuhren mit dem Bus nach Rawalpindi bei Islamabad. Dort verbrachten wir das Wochenende und beantragten am darauffolgenden Montag eine Verlängerung unserer Visen – unsere 60 Tage Aufenthalt waren fast abgelaufen, aber wir wollten noch ein wenig bleiben.
Unser nächstes Ziel war Layyah in Punjab. Dort wohnte unser Freund Zeeshan, der uns acht Wochen zuvor in Rawalpindi auf der Straße angesprochen und uns damals nachdrücklich in seine Heimatstadt eingeladen hatte. Das war im September und wir wollten nach Norden in die Berge – aber jetzt, im November, wo es bereits ziemlich kalt war, erschien seine Einladung in das warme Zentrum Pakistans auf einmal wieder sehr verlockend. Wir hatten mit Zeeshan über Facebook Kontakt gehalten und er beteuerte uns, dass die Einladung noch immer stand.
Nachdem wir also ein paar Tage mit unseren Freunden in Rawalpindi verbracht hatten, besuchten wir Zeeshan, der uns wiederum allen möglichen Freunden und Familienmitgliedern vorstellte. Außerdem unternahmen wir ein paar Road Trips in der Punjab Region. Wo auch immer wir hinkamen, wurden wir eingeladen und mit pakistanischen Familien bekanntgemacht, für die es wohl eine Art Ehre ist, Gäste aus Europa zu empfangen.
Während ich Pakistan erst am 10. Dezember verließ, nämlich über den Landweg zurück nach Indien, reiste Sofia schon eine Woche früher ab. Sie wollte noch ein paar indische Städte besuchen und ein bisschen Yoga machen, bevor wir uns Mitte Dezember in Kalkutta wiedertrafen. Hier also ein paar Fotos.
Zuhause bei unseren Freunden in Rawalpindi
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In Islamabad.
Zu Besuch bei einer Holzkohlefabrik
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Der Besitzer.
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Und sein Mitarbeiter.
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Alles schwelt und raucht.
Ein paar Aufnahmen aus Layyah und Umgebung
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Szenen aus Multan
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Multan aus Sicht der auf dem Hügel liegenden Tempelanlage.
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Zeeshan und zwei seiner Freunde, die uns für einige Tage begleiteten.
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Zwei Schneider in Multan.
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Sofia bei Nacht auf einer Basar-Straße.
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Zeeshan.
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Ein Bettler in Multan.
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Vorhof einer Moschee.
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Moschee-Besucher, der sich besonders für meine religiösen Ansichten interessiert hat.
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Ein Spielplatz.
Bahawalpur und Derawar Fort
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Kinder vor einer Moschee.
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Obwohl das Derawar Fort relativ abgelegen liegt und dort nicht viele Besucher vorbeikommen, mussten wir zwei Stunden warten, bis wir empfangen wurden. Das Militär hatte die Anlage abgeriegelt – der Grund wurde uns zunächst nicht verraten.
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Nachdem eine Kolonne von großen SUVs das Gelände verlassen hatte, wurden wir hereingebeten und im Inneren der Burg von einem Militärchef begrüßt. Er entschuldigte sich und beteuerte, nichts davon gewusst haben, dass draußen weiße Touristen auf den Besuch der Burg warteten. Ein arabischer Scheich sei dagewesen, deshalb war alles abgeriegelt, aber uns hätte man natürlich liebend gerne mit in die Führung durch die Burg aufgenommen. Naja, zumindest gab’s noch was vom Buffet.![Wink](https://www.outdoorseiten.net/vb5/core/images/smilies/icon_wink.gif)
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Das Derawar Fort von außen, kurz nach Sonnenuntergang.
Besuch einer Ziegelfabrik
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Der Besitzer.
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In Lahore, am Tag bevor es zurück nach Indien ging
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Muezzin, nachdem er in der großen Badshahi-Moschee in Lahore zum Gebet gerufen hatte.
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Besitzer einer kleinen Werkstatt in den Gassen von Lahore.
Und das war’s erstmal mit Pakistan. Aber nicht für lange: übermorgen kann ich mein neues Visum abholen, gültig für vier Monate ab 20. Juli.
Übrigens habe ich eine Facebook-Seite ins Leben gerufen, auf der ich täglich irgendein Update poste. Entweder ein Foto, eine kurze Anekdote, eine Ankündigung oder irgendsowas. Wer möchte, kann "Outventurous" auf Facebook folgen.
Reisezeit: November/Dezember 2015
Dauer: 3 ½ Wochen
Über die acht Wochen, die wir hauptsächlich im Hindukusch verbrachten, haben Sofia und ich ja bereits ausführlich berichtet. Über die restliche Zeit in Pakistan möchte ich hier nicht viel sagen, sondern nur ein paar Fotos zeigen. Klar gäbe es einige Geschichten davon zu erzählen, aber da es sich um keine eigentliche Outdoor-Reise handelt, beschränke ich mich mal auf ein paar ausgewählte Bilder.
Am 13. November verließen wir also die Nordregion Pakistans, in der bereits Winter herrschte, und fuhren mit dem Bus nach Rawalpindi bei Islamabad. Dort verbrachten wir das Wochenende und beantragten am darauffolgenden Montag eine Verlängerung unserer Visen – unsere 60 Tage Aufenthalt waren fast abgelaufen, aber wir wollten noch ein wenig bleiben.
Unser nächstes Ziel war Layyah in Punjab. Dort wohnte unser Freund Zeeshan, der uns acht Wochen zuvor in Rawalpindi auf der Straße angesprochen und uns damals nachdrücklich in seine Heimatstadt eingeladen hatte. Das war im September und wir wollten nach Norden in die Berge – aber jetzt, im November, wo es bereits ziemlich kalt war, erschien seine Einladung in das warme Zentrum Pakistans auf einmal wieder sehr verlockend. Wir hatten mit Zeeshan über Facebook Kontakt gehalten und er beteuerte uns, dass die Einladung noch immer stand.
Nachdem wir also ein paar Tage mit unseren Freunden in Rawalpindi verbracht hatten, besuchten wir Zeeshan, der uns wiederum allen möglichen Freunden und Familienmitgliedern vorstellte. Außerdem unternahmen wir ein paar Road Trips in der Punjab Region. Wo auch immer wir hinkamen, wurden wir eingeladen und mit pakistanischen Familien bekanntgemacht, für die es wohl eine Art Ehre ist, Gäste aus Europa zu empfangen.
Während ich Pakistan erst am 10. Dezember verließ, nämlich über den Landweg zurück nach Indien, reiste Sofia schon eine Woche früher ab. Sie wollte noch ein paar indische Städte besuchen und ein bisschen Yoga machen, bevor wir uns Mitte Dezember in Kalkutta wiedertrafen. Hier also ein paar Fotos.
Zuhause bei unseren Freunden in Rawalpindi
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In Islamabad.
Zu Besuch bei einer Holzkohlefabrik
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Der Besitzer.
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Und sein Mitarbeiter.
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Alles schwelt und raucht.
Ein paar Aufnahmen aus Layyah und Umgebung
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Szenen aus Multan
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Multan aus Sicht der auf dem Hügel liegenden Tempelanlage.
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Zeeshan und zwei seiner Freunde, die uns für einige Tage begleiteten.
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Zwei Schneider in Multan.
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Sofia bei Nacht auf einer Basar-Straße.
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Zeeshan.
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Ein Bettler in Multan.
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Vorhof einer Moschee.
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Moschee-Besucher, der sich besonders für meine religiösen Ansichten interessiert hat.
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Ein Spielplatz.
Bahawalpur und Derawar Fort
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Kinder vor einer Moschee.
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Obwohl das Derawar Fort relativ abgelegen liegt und dort nicht viele Besucher vorbeikommen, mussten wir zwei Stunden warten, bis wir empfangen wurden. Das Militär hatte die Anlage abgeriegelt – der Grund wurde uns zunächst nicht verraten.
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Nachdem eine Kolonne von großen SUVs das Gelände verlassen hatte, wurden wir hereingebeten und im Inneren der Burg von einem Militärchef begrüßt. Er entschuldigte sich und beteuerte, nichts davon gewusst haben, dass draußen weiße Touristen auf den Besuch der Burg warteten. Ein arabischer Scheich sei dagewesen, deshalb war alles abgeriegelt, aber uns hätte man natürlich liebend gerne mit in die Führung durch die Burg aufgenommen. Naja, zumindest gab’s noch was vom Buffet.
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Das Derawar Fort von außen, kurz nach Sonnenuntergang.
Besuch einer Ziegelfabrik
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Der Besitzer.
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In Lahore, am Tag bevor es zurück nach Indien ging
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Muezzin, nachdem er in der großen Badshahi-Moschee in Lahore zum Gebet gerufen hatte.
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Besitzer einer kleinen Werkstatt in den Gassen von Lahore.
Und das war’s erstmal mit Pakistan. Aber nicht für lange: übermorgen kann ich mein neues Visum abholen, gültig für vier Monate ab 20. Juli.
Übrigens habe ich eine Facebook-Seite ins Leben gerufen, auf der ich täglich irgendein Update poste. Entweder ein Foto, eine kurze Anekdote, eine Ankündigung oder irgendsowas. Wer möchte, kann "Outventurous" auf Facebook folgen.
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