[DE] Schluchtensteig mit Hängematte im Mai

[nahundfern]

5 Tage auf dem Schluchtensteig - nächstes mal bleib ich 10 und wander durch den ganzen Schwarzwald

1te Etappe, Stühlingen bis Buchberg, 16 km

Start, Samstag 21.5.16, und wie üblich ist es später geworden als geplant - erst um 17 Uhr komme ich in Stühlingen an. Auto geparkt und direkt gehts los auf die erste Etappe. Es soll meine erste längere Wandertour mit Übernachtungen in einer Hängematte werden. Eingepackt habe ich einen Schlafsack mit eingebauter Isomatte und eine Hängematte von Bambushütte (ich habe auch noch eine von Exped, die ist zwar ausgefuchster aber mir leider etwas zu schmal zum schlafen). Auf dem Rücken habe ich damit insgesamt 12.5 Kilo, inkl. 2l Wasser und gut 1kg Essen (haupsächlich Sachen bei denen ich denke sie nicht unterwegs zu kriegen wie Seitenbacher-Riegel und vegetarische Seitan-Landjäger). Ich versuchte eigentlich sparsam zu packen, aber im Rückblick hätte ich wohl noch 1kg oder so sparen können.

Bei heißem Wetter gehts erstmal flach los, bis nach Blumegg die Wutachflühen nach oben führen. Schöne schmale Pfade die ich, bis auf einen einzigen Spaziergänger mit dem ich mich nett unterhalte, ganz für mich alleine habe. Das steilste Stück kommt erst danach zur Bielweisenhütte, bevor es schliesslich auf den Buchberg hochgeht. Leider ist die dortige Hütte - berühmt für ihre Aussicht - von einem Pärchen schon besetzt, sodaß ich mir in der Dämmerung noch einen Platz für meine Hängematte weiter unten im Wald suche.

Los gehts ab Stühlingen noch eher unspektakulär. Irgendwann wird durchs Geholze in der Mitte ein Pfad geführt den ich prompt verpasse




Mit einem Bein in der Schweiz




Vor der Tour machte ich mir genau darum Gedanken. Nun aber kann ich, ganz offiziell, befreit im Wald...




Unter der Sauschwänzlebahn




Feiner Knoblauchduft leigt in der Luft




Pfad am Muschelkalk (laut angelesenem Wissen)




Blick hinunter in das Wutachtal




Für sicheren Schlaf ist ein offizieller Anschlagpunkt anzuraten

[nahundfern]

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2te Etappe Buchberg - Blumberg - Wutachmühle - Schattenmühle (-Lotenbachklamm-Bonndorf), 21+5 km

Am Sonntag geht weiter runter nach Blumberg wo ich am Friedhof Wasser auffülle und mich mit einer Besucherin übers Wandern unterhalte. Ich fragte noch nach einer Bäckerei fürs Sonntagfrühstück, gibts aber wohl nicht, aber stattdessen ein Buffet im Hotel Hirschen. Dort gibts übrigens ein Schild das man ohne Verzehrzwang auf die Toilette darf - gute Aktion - aber ich bin ja eh scharf aufs Frühstücksbuffet...

Nach dem Frühstück folgt schon der große Schleifenbachwasserfall bevor ich dem Tibethaus in Achdorf einen Besuch abstatte. Bis zur Wutachmühle hatte ich oft nur andere Langstreckenwanderer gesehen (nicht nur für den Schluchtensteig sondern auch für den Querweg Freiburg Bodensee der hier ebenfalls langläuft), ab der Wutachmühle wurd es dann aber voll mit Spaziergängern die den schönsten und bekanntesten Teil der Wutachschlucht bis Schattenmühle besuchten. Und ja klar, hier ist es toll: Felsen, Wasser, verwegene Wege... Bei dem trockenen und heißem Wetter heute auch gut zu gehen. Das sollte - jetzt im Rückblick - eine Woche später bei Starkregen schon richtig gefährlich werden, mit Schlammlawine und Hochwasser. Ein Zeuge eines vergangenen ähnlichen Ereignisses ist ein riesiger Felsklotz auf dem Weg der offensichtlich weiter oben "fehlt".

Da für den nächsten Tag durchgehegehend Regen angesagt ist, biege ich nach der Schattenmühle noch in die Lotenbachklamm ab (toll!) und laufe bis nach Blumberg hoch wo ich mir ein Zimmer bis Dienstag nehme. Einmal aus der Wutachschlucht raus fällt mir von oben auf wie trichterformig die Landschaft obrenrum auf die Wutachschlucht zuläuft - perfekt damit Wasser da reinläuft. Das erklärt auf jeden Fall dort die vielen Wasserfälle von der Seite. Den Montag verbringe ich dann im Badeparadies in Titisee... auch nass, aber anders...

Eigentlich brauch ich nach dem Frühtück ja nichts - aber es ist zu nett um es nicht (gegen eine Spende) zu nutzen




Wieder Aromen von Knoblauch, mit einem metallischen Unterton von Sonnencreme - denn es wird auch hier unten ein heißer Tag




Der alte Rümmelesteg erinnert an einen Sprungturm im Freibad




Schicht um Schicht




ganz viel Ge-schichte




Die andere Duftnote der Wutachschlucht. Floral, schon etwas aufdringlich, Erinnerungen werden wach an einen Scratch&Sniff-Aufkleber aus einen YPS-Heft um 1990




Eine Herausforderung für ambitionierte Blumen-Puster




Moose in verschiedenen Aggregatzuständen




Wildnis-Dusche




Irgendwo im sanften Tal gehts noch tief runter

[nahundfern]

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3te Etappe (Lotenbachklamm-) Schattenmühle - Lenzkirch - Fischbach - Schluchsee - Krummensäge, (1+) 28km

Am Dienstag geht es bei feuchtkaltem Wetter wieder weiter. Im Gasthof waren noch zwei Pärchen die den Schluchtensteig als Arrangement mit Gepäcktransfer laufen - dadurch leichter als als ich unterwegs, dafür aber gestern durch den Regen... So hat jede Methode ihre Vor- und Nachteile. Wir wandern das erste Stück bis Fischbach zusammen und reden über alles mögliche. Eine Geschichte wird mir in Erinnerung bleiben: die Geschichte eines Urlaubs an einer einsamen Stelle der Ostsee, die alles Elemente eines Horrorfilms hat. Der Vermieter des Hauses taucht nicht auf, jedoch ein Nachbar der sie durch das verwinkelte Gebäude rumführt, dann jedoch mit starren Augen verkündet: "Die zweite Etage ist für sie tabu!"... Glücklicherweise kann ich nachts dennoch schlafen [:I]. Unterwegs gibt es, neben der schönen Landschaft noch ein spezielles Highlight: Der SB-Kühlschrank am Biohof in Schwende. Hier packe ich mir lecker Schafskäse fürs Abendessen ein.

Ab Fischbach gehe ich alleine weiter da für meine Mitwanderer ihre Tagesetappe hier zuende ist. Hoch gehts zum Bildstein wo ich das Pärchen von der ersten Nacht wiedertreffe. Der Ausblick ist hier heute ziemlich trübe und es ist kalt, und ich beschliesse noch weiterzulaufen. Also gehts runter nach Aha und um den Schluchsee. Es ist nach den letzten sehr stillen Tagen ungewohnt laut hier, führt an einem Seeufer doch eine Bundestrasse entlang was durchs ganze Tal schallt. Nach einem späten Kaffee im wiedereröffneten Unterkrummen-Hof gehts deshalb nochmal hoch in den Wald bis zum ehemaligen Krummensäge.

Das die Krummenkreuzhütte abgeschlossen sein soll und nur eine kleine offene Veranda habe, hatte ich vorher gelesen. Deswegen biege ich wegen Regenwahrscheinlichkeit noch zur Lachenhütte ab, die sich aber als gänzlich unzugänglich und ohne Wetterschutz erweist. Auf dem Weg dazwischen findet sich jedoch noch eine namenlose Hütte mit großer Veranda die zum Übernachten nutze. Die Umgebung, ein Hochtal was vermutlich gelegentlich beweidet wird, ist dafür fantastisch schön!

Gibt sowas eigentlich Punkte beim Deutschen Wanderinstitut?




Räuberschlössle-Bewuchs




dicht bepackt




So wie hinten hatte ich mir den Schwarzwald vorgestellt. War aber oft wie vorn :-)




Geläut'




Flechtwerk




See-Auslauf




Authentic Cuckoo-Clock at Unterkrummen-Hof in the black forest




Krummensägenbrücke




Nachtlager

[nahundfern]

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4te Etappe Krummensäge - St. Blasien - Ibach, 21km

Nach eine kalten Nacht die im Schlafsack glücklicherweise warm war hoffe ich vergeblich auf Morgensonne. So ziehe ich weiter zum Krummenkreuz-Brunnen, für Katzenwäsche und Frühstück in der sich nun durchsetzenden Sonne. Danach gehts weiter durch die Wälder, und vor St. Blasien auch wieder durch eine Schlucht. Hier gönne ich mir einen Besuch im Restaurant und etwas Sightseeing, deswegen gehts auch erst spät zum Lehenkopfturm weiter. Dort treffe ich auch zwei Wanderer (von Gasthaus zu Gasthaus), die, wenn ich das richtig zusammenrechne, die ganze Strecke in nur knapp 4 Tagen laufen...

Zum Übernachten am Turm ist es noch etwas zu früh und ich ziehe bis Ibach weiter und schaue mir die Engländerhütte an. DAS ist mal ne Hütte: ganz neu, groß und sauber. Und ein toller Ausblick noch dazu. Mit einer Landwirtin die hier nach ihren Kühen schaut unterhalte ich mich noch lange über Wandern und den Schwarzwald. Auch wenn ich eigentlich wieder in den Wald wollte, es wäre einfach zu schade diese tolle Hütte ungenutzt zu lassen. Auch wenn sich das befestigen der Hängematte hier als herausfordernd darstellt, ich bleibe hier und schaue dem Sonnenuntergang aus der Hängematte zu.

Hochtal




Eine Welt fast nicht von dieser Welt




Flausch und Glitsch




Dreiecke




Kringel




Symmetrie




Gegenlicht

[nahundfern]

[DE] Schluchtensteig mit Hängematte im Mai

5te Etappe Ibach - Todtmoos - Wolfristhütte oberhalb von Wehr, 29 km

Da hier am Morgen jedoch keine Sonne hinkommt, verschiebe ich das Frühstück bis zum Ibacher Friedenskreuz mit dem "größtem Alpenpanorama wo gibt". Das ist gemalt - und die Landschaft in echt sieht auch aus wie gemalt. Passt! Weiter gehts an Weiden entlang (leider nicht durch, ich hätte gerne mal eine der Kühe gekrault) zur Hochwehraschlucht welche hinunter nach Todmoos führt. Direkt am Weg liegt dort praktischerweise ein Cafe für spätes Frühstück - und ein Stück (das erste überhaupt!) Schwarzwälder Kirsch.

Im Wehratal gehts nun auf breiten Wegen eigntlich ereignislos weiter, allerdings durch ein Gebiet bei der scheinabar die Buchen großräumig am sterben sind - jedenfalls sind alle neuen Triebe nekrotisch schwarz. Pilz? Käfer? Ich habe nichts dazu finden können. Ausserdem haben auch viele Bäume schadhafte Rinde auf dem ersten Meter über dem Erdboden. Wild? Mensch? Komisch.

In der zweiten Hälfte der Strecke nach Wehr gehts wieder auf schmalen Pfaden weiter, mit schönen Ausblicken und wieder einer Klamm mit sehr schaumig weißem Wasser. Und irgendwann kommt ja auch noch die letzte Station des Schluchtensteig-Caches den ich unterwegs noch mache. Da ich keine Lust habe die Wanderung heute schon zu beenden, laufe ich nicht die paar Meter nach Wehr sondern noch zur Wolfristhütte zum gemütlich Abendessen und zur letzen Nacht im Wald...

gemalt - und wie gemalt




feucht und grün mit weißen Tupfern




Rate den Namen des Restaurants...




Abgestorben




Was hier wie Bäume vor dem Frühjahrs-Austrieb ausssieht, ist leider das oben




Sieger im Barista-Wettbewerb in der Kategorie feinporiger Schaum




Lichtkontraste am Hang




Der Schwarzwald ist, wie allgemein bekannt, ein kleiner südlicher Ausläufer des Eifel-Massivs




Die letzte Nacht

[nahundfern]

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Fazit

Der Schluchtensteig hat mir wirklich gut gefallen - tolle Landschaft, (meistens) schöne Pfade. Ich kann mir gut vorstellen noch mehr solche Touren hier zu machen. Insgesamt hat es viel besser geklappt als ich vorher gedacht/befürchtet hatte. Wenn man erstmal unterwegs ist, ergibt sich vieles von selbst....

Was das schlafen in der Hängematte angeht: das mit der Isomatte am Schlafsack hat gut geklappt und von unten schön warm gehalten - allerdings war es etwas kompliziert in den Schlafsack bzw. damit in die Hängematte zu kommen. Ich hatte extra Handschuhe und Mütze mitgenommen, das würde ich auch wieder tun. Es war zwar tagsüber auch mal so um die 27°C geworden, aber in einer Nacht auch nur 3°. Dafür hatte ich - ausserhalb des Schlafsacks - ansonsten etwas zuwenig Kleidung mit dabei.

Da ich nachts Regen befürchtet hatte, hatte ich Abends immer Hütten angesteuert - was befestigungstechnisch mangels freier Träger oft etwas kompliziert war. Nächstes Mal verordne ich mir da mehr Mut zum Wald


5 Tage auf dem Schluchtensteig - nächstes mal bleib ich 10 und wander durch den ganzen Schwarzwald

[Sternenstaub]

AW: [DE] Schluchtensteig mit Hängematte im Mai

ein schöner Bericht mit interessanten Fotos (und Bildunterschriften ;) )
Scheinbar ist es dort doch nicht so bevölkert, wie ich bisher gedacht habe. Ja, der Schwarzwald ist schön, wenn ich bisher dort auch nur Tageswanderungen gemacht habe.

bitte auch einen Bericht von der 10-Tagestour

[codenascher]

AW: [DE] Schluchtensteig mit Hängematte im Mai

Schön geschrieben samt klasse Motivwahl deiner Bilder. Dankeschön!
Den Schluchtensteig Geocache habe ich damals nicht suchen können, da ich unterwegs einige Stationen nicht lösen könnte.... Einige Stationen waren für mich nicht auffindbar.

[Dogmann]

AW: [DE] Schluchtensteig mit Hängematte im Mai

Ja kann man sagen gut geschrieben und anhand der Bilder kann man sich dort hin versetzen. Da du scheinbar immer mit HMatte unterwegs bist, hast du den Bogen raus!?

[nahundfern]

AW: [DE] Schluchtensteig mit Hängematte im Mai

@alle: freut mich das euch die Text-Bilder-Kombination gefallen hat Wenns soweit ist gibts natürlich wieder so einen Bericht von der 10-Tage Tour, ich würd' am liebsten direkt wieder los...

@codenascher: ja, mit den nicht zuordnenbaren Geocache-Bildern hatte ich auch meine liebe Not - wenn einem unterwegs was fehlt kann man ja auch die Rechnung noch nicht vorbereiten wodurchs am Ende etwas in Stress ausgeartet ist. Wenn du noch Hilfe für die Lücken brauchst -> PM

[codenascher]

AW: [DE] Schluchtensteig mit Hängematte im Mai

Meine Wanderung liegt mittlerweile 3,5J zurück. Selbst wenn ich meine Notizen noch finden sollte, werde ich wahrscheinlich nicht so schnell wieder da runter kommen. Falls doch, komme ich aber gerne auf dein Angebot zurück

[Lederstiefel]

AW: [DE] Schluchtensteig mit Hängematte im Mai

Ein sehr schöner Bericht! Mir gefallen vor allem die Detailfotos. Sie zeigen, daß du wirklich mit offenen Augen wanderst und einen Sinn hast für die kleinen Schönheiten am Weg (und des Lebens überhaupt, darf man wohl unterstellen). Gefühlte 90% der Fotos in anderen Berichten sind entweder Totale (die Landschaft) oder Halb-Totale (der Weg); hier sehe ich so viel mehr...
Vielen Dank!

[windriver]

AW: [DE] Schluchtensteig mit Hängematte im Mai

Im Wehratal gehts nun auf breiten Wegen eigntlich ereignislos weiter, allerdings durch ein Gebiet bei der scheinabar die Buchen großräumig am sterben sind - jedenfalls sind alle neuen Triebe nekrotisch schwarz. Pilz? Käfer? Ich habe nichts dazu finden können. Ausserdem haben auch viele Bäume schadhafte Rinde auf dem ersten Meter über dem Erdboden. Wild? Mensch? Komisch.

Abgestorben

Als Verursacher könnte der Pytophthora-Pilz in Frage kommen . Buchen kommen mit dem Klimawandel nicht gut klar ( zu trocken und warm ) und werden deshalb anfällig für diverse Schaderreger .

MfG, windriver

[qwertzui]

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Wie viel Gewicht von den 12 kg war Fotoausrüstung? Kein Gramm zu viel bei den Ergebnissen!

[Lederstiefel]

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Wie viel Gewicht von den 12 kg war Fotoausrüstung? Kein Gramm zu viel bei den Ergebnissen!

Gestalterisches Talent wird nicht in Kilogramm gemessen.
Vor langer Zeit brachte Kodak einmal einen Bildband mit wunderbaren Fotos heraus, alle geschossen mit einer simplen Knipskamera. Zum Umgekehrten könnte ich auch etwas sagen, aber das verkneife ich mir.
Bei einem Maler fragt auch niemand, welche Marke von Pinsel er benutzt. Jeder kapiert, daß es darauf nicht ankommt.

[lina]

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Als Verursacher könnte der Pytophthora-Pilz in Frage kommen . Buchen kommen mit dem Klimawandel nicht gut klar ( zu trocken und warm ) und werden deshalb anfällig für diverse Schaderreger .

Es könnte auch ein Kälteeinbruch gewesen sein, letztes Jahr Ende April/Anfang Mai habe ich Ähnliches gesehen.

[zweirad]

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Ein schöner Bericht mit schönen Bildern. Du hast ein gutes Auge für Details!
Wir waren im Sommer ebenfalls auf dem Schluchtensteig unterwegs. Auf der Hütte, welche bei deinem ersten Abend durch das Päärchen besetzt war, habe ich wäherend der Wanderung meinen Geburtstag gefeiert. Natürlich mit Kuchen und Kerzchen
Auch sonst kamen ab und an Erinnerungen hoch als ich so deinen Bericht las.
Mit dem Geocache hatten wir leider ebenfalls so unsere Mühe, schlussendlich klappte es aber.