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Nach den Etappen in der Mitte und im Süden (von Elm bis Airolo) stand für dieses Wochenende der Nordteil des B1 auf dem Plan.
22.10.2016 Tag 1: Brülisau - Zwinglipaßhütte; ca. 7 Stunden
Los ging es in Brülisau, mit dem ersten Zwischenziel Hoher Kasten und anschließend weiter bis zur Zwinglipaßhütte. Da diese restlos ausgebucht war, hatte ich Biwakmaterial im Rucksack und keinen Zeitzwang bezüglich der Ankunft. Aus dem Grund startete ich auch entsprechend spät um 11 Uhr.

Schon die Anfahrt der Appenzeller Bahn ist eine Reise wert.

Der offizielle Startpunkt des B1: Wegweiser bei der Kastenbahn in Brülisau

Kurz hinter Brülisau, dort wo die Stahlseile enden ist der erste Gipfel erreicht.

Säntis im ersten Winterkleid

Ausblick auf den Rest des Tages - der Gratverlauf in Richtung Saxer Lücke sowie die Stauberenkanzel

Ziel 1 im Gegenlicht - der Hohe Kasten mit Bahn, Sendestation und Restaurant

Postkartenaussicht mit Bahn, Stauberenkanzel, Kreuzberge und Roslenfirst

Fast da

Blick vom Kastensattel nach Osten über das Rheintal hinweg
Während die meisten Mitreisenden die Kastenbahn auf den Hohen Kasten nahmen, ging es für mich den direkten Wanderweg bis dort hoch. Ohne mich groß zu beeilen landete bereits nach 1.5h am Gipfel, genehmigte mir kurz eine Rivella und füllte die Wasservorräte für den nächsten Abschnitt auf. Dieser führte, immer dem Gratverlauf nach im stetigen Auf und Ab zunächst zur Stauberenkanzel, dessen Restaurant gerade um- bzw. ausgebaut wird und weiter bis zur Saxer Lücke. Dank Bise war die Temperatur zwar nicht besonders, dafür aber die Aussicht ziemlich strahlend klar.

Aussichtsterasse am Hohen Kasten

Mein weiterer Weg - entlang des Grates links bis ganz nach hinten. Zudem in der Bildmitte der Altmann, rechts Säntis, unten Sämtisersee

Unterwegs kurz nach dem Hohen Kasten

Blick nach Süden in das Rheintal

Schattenspiele mit Stauberenkanzel

Immer dem Grat entlang

Rheintal

Hoher Kasten im Rückblick

Sämtisersee

Buchser Berge im Rheintal

Stauberenkanzel

Roslenalp (links), Altmann, Hundstein, Säntis

Kreuzberge, Mutschen und Roslenalp

Der prominente Hundstein

Kurz vor der Saxer Lücke - den Weg kam ich her.

Nebelspiele an den Kreuzbergen. Im Hintergrund links die Buchser Berge, rechts die Pyramide ist der Mutschen

Detailaufnahme

Kreuzberge

Querung rur Roslenalphütte

Roslenalphütte
Auch von der Saxer Lücke aus war der Weg eindeutig und ist recht schnell beschrieben. Zuerst kurz quer durch den Hang unter der Roslenalp, dann zur Roslenalphütte und das breite Tal hoch bis zum Mutschensattel. Einen Abstecher auf den Mutschen unterließ ich und querte abschließend über den Chreialpfirst zum Zwinglipaß und die dort gelegene Hütte.
Während eines kurzen Biers in der Hütte erklärten mir die Wirte, daß die Hütte ausgebucht sei, als ich aber erwähnte, eh draußen schlafen zu wollen (was etwas ungläubiges Lachen bei einem Gast hervorrief), meinten sie: "irgend einen Platz hat es schon.". Trotzdem verkroch ich mich dann doch lieber nach draußen, nachdem ich meine Bergstiefel gegen Hüttenschuhe ausgetauscht hatte und die Bergtreter zum Warmhalten in der Hütte ließ, damit diese ausreichend Platz für die Gäste und für das Abendessen hatten. Nach dem Schnee schmelzen, einer Trekkingmahlzeit und einem Tee ging es dann im Windschatten der Hütte auf der Terasse in die Heia.

Schweizer Kalkkäse aka Kreuzberge

Blick zurück auf die Kreuzberge vom Mutschensattel aus

Blick in Richtung Churfirsten, gesehen vom Chreienalpfirst

Gätterifirst (links) und Churfirsten im Hintergrund

Chreialphöhenrücken, Zwinglipaß und Altmann rechts. Links im Hintergrund Moor und Jöchli

Sonnenuntergang an der Zwinglipaßhütte
22.10.2016 Tag 1: Brülisau - Zwinglipaßhütte; ca. 7 Stunden
Los ging es in Brülisau, mit dem ersten Zwischenziel Hoher Kasten und anschließend weiter bis zur Zwinglipaßhütte. Da diese restlos ausgebucht war, hatte ich Biwakmaterial im Rucksack und keinen Zeitzwang bezüglich der Ankunft. Aus dem Grund startete ich auch entsprechend spät um 11 Uhr.

Schon die Anfahrt der Appenzeller Bahn ist eine Reise wert.

Der offizielle Startpunkt des B1: Wegweiser bei der Kastenbahn in Brülisau

Kurz hinter Brülisau, dort wo die Stahlseile enden ist der erste Gipfel erreicht.

Säntis im ersten Winterkleid

Ausblick auf den Rest des Tages - der Gratverlauf in Richtung Saxer Lücke sowie die Stauberenkanzel

Ziel 1 im Gegenlicht - der Hohe Kasten mit Bahn, Sendestation und Restaurant

Postkartenaussicht mit Bahn, Stauberenkanzel, Kreuzberge und Roslenfirst

Fast da

Blick vom Kastensattel nach Osten über das Rheintal hinweg
Während die meisten Mitreisenden die Kastenbahn auf den Hohen Kasten nahmen, ging es für mich den direkten Wanderweg bis dort hoch. Ohne mich groß zu beeilen landete bereits nach 1.5h am Gipfel, genehmigte mir kurz eine Rivella und füllte die Wasservorräte für den nächsten Abschnitt auf. Dieser führte, immer dem Gratverlauf nach im stetigen Auf und Ab zunächst zur Stauberenkanzel, dessen Restaurant gerade um- bzw. ausgebaut wird und weiter bis zur Saxer Lücke. Dank Bise war die Temperatur zwar nicht besonders, dafür aber die Aussicht ziemlich strahlend klar.

Aussichtsterasse am Hohen Kasten

Mein weiterer Weg - entlang des Grates links bis ganz nach hinten. Zudem in der Bildmitte der Altmann, rechts Säntis, unten Sämtisersee

Unterwegs kurz nach dem Hohen Kasten

Blick nach Süden in das Rheintal

Schattenspiele mit Stauberenkanzel

Immer dem Grat entlang

Rheintal

Hoher Kasten im Rückblick

Sämtisersee

Buchser Berge im Rheintal

Stauberenkanzel

Roslenalp (links), Altmann, Hundstein, Säntis

Kreuzberge, Mutschen und Roslenalp

Der prominente Hundstein

Kurz vor der Saxer Lücke - den Weg kam ich her.

Nebelspiele an den Kreuzbergen. Im Hintergrund links die Buchser Berge, rechts die Pyramide ist der Mutschen

Detailaufnahme

Kreuzberge

Querung rur Roslenalphütte

Roslenalphütte
Auch von der Saxer Lücke aus war der Weg eindeutig und ist recht schnell beschrieben. Zuerst kurz quer durch den Hang unter der Roslenalp, dann zur Roslenalphütte und das breite Tal hoch bis zum Mutschensattel. Einen Abstecher auf den Mutschen unterließ ich und querte abschließend über den Chreialpfirst zum Zwinglipaß und die dort gelegene Hütte.
Während eines kurzen Biers in der Hütte erklärten mir die Wirte, daß die Hütte ausgebucht sei, als ich aber erwähnte, eh draußen schlafen zu wollen (was etwas ungläubiges Lachen bei einem Gast hervorrief), meinten sie: "irgend einen Platz hat es schon.". Trotzdem verkroch ich mich dann doch lieber nach draußen, nachdem ich meine Bergstiefel gegen Hüttenschuhe ausgetauscht hatte und die Bergtreter zum Warmhalten in der Hütte ließ, damit diese ausreichend Platz für die Gäste und für das Abendessen hatten. Nach dem Schnee schmelzen, einer Trekkingmahlzeit und einem Tee ging es dann im Windschatten der Hütte auf der Terasse in die Heia.

Schweizer Kalkkäse aka Kreuzberge

Blick zurück auf die Kreuzberge vom Mutschensattel aus

Blick in Richtung Churfirsten, gesehen vom Chreienalpfirst

Gätterifirst (links) und Churfirsten im Hintergrund

Chreialphöhenrücken, Zwinglipaß und Altmann rechts. Links im Hintergrund Moor und Jöchli

Sonnenuntergang an der Zwinglipaßhütte
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