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Etwa meiner? Falls er nicht schmeckt, behalt's für Dich!
Ansonsten hast Du recht. Von der Form her gibt es eine gewisse Ähnlichkeit zwischen Schwarzenberg(Černá hora) und Hohem Schneeberg(Děčínský Sněžník). Der eine ist nur wesentlich höher. Den Unterschied zwischen den Skihängen bei Petzer(Pec pod Sněžkou) und Tellnitz(Telnice) willst Du nicht kennenlernen.
Gar nicht mitbekommen.
Ok, vermutlich werde ich dann am Freitag mitten in der Nacht kommen. Wenn jemand was hört....ist bloß ein Bär, der im Lager umherschleicht
Und wer hat mich bei der Doodle Umfrage gelöscht????
Und wer hat mich bei der Doodle Umfrage gelöscht????
OT: Das Problem hatten wir auch schon öfter. Ich dachte zeitweise auch an böse Absicht, aber es ist neulich auch bei einer kleinen Nicht-Forumsumfrage im Freundeskreis passiert. Von daher vermute ich inzwischen, dass Doodle einfach manchmal Schluckauf hat.
"I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins
Generell nicht.
Jeder der kommt, stellt etwas dazu und bringt sich in die Runde mit intressanten Themen ein.
Bezahlen, An und Abmelden bei der Rezeption macht jeder für sich.
Ich bin am Wochenende zusammen mit Abt ein wenig in der Böhmischen Schweiz unterwegs gewesen. Unser Plan fürs Wochenende bestand darin, zu boofen und die ein der andere Erhebung auf tschechischer Seite zu erklimmen. Der Wetterfrosch hat keinen Regen fürs WE angesagt und behielt sogar recht!
Anreise mit Auto und Bus bis zur Neumannmühle. Von dort aus weiter durch den Zschand in Richtung Tschechien. Gerade so die ehemalige Grenze überschritten fällt uns hier doch glatt eine ehemalige Schanze (vermeintlich) in Richtung Prebischtor auf. Wir behalten das mal im Hinterkopf und gehen weiter unseren Weg.
Die Schanze, Ali wird sicherlich noch ein besseres Bild haben
Am Wegweiser der zwischen Prebischtor und Mezni Louka steht überlegen wir, wie wir den weiteren Weg gestalten. 10 Minuten nach Mezni Louka, 10 Minuten bis zum ersehnten Bier oder etwas neues? an der Stelle zweigt noch ein dritter Weg ab, welcher laut Karte bald endet. Aber irgendwo muss der ja hinführen denken wir uns Also rauf da.
Über einige gefällte Bäume und einen dicken Flor von Buchenblättern geht es hier doch recht steil hinauf. Zum Ende hin sogar so steil, dass wir zusätzlich mit unseren Händen ran müssen. Oben angekommen sucht Abt einen Weg weiter und ich nach einem Weg hinab. Oben scheint es, als wenn hier ordentlich Platz gemacht wurde und die Ebene zieht sich noch ein ganzes Stück weiter. Wir finden letztendlich aber einen Weg hinab. Abt hat einige der alten Markierungen auf Grenzsteinen fotografiert um diese eventuell später zuzuordnen!
Wir gelangen wieder auf einen regulären schönen Forstweg, genießen die Stille und Abgeschiedenheit. Was für ein perfekter Nachmittag.
An den Überresten einer alten Brücke treffen wir hier doch tatsächlich zwei andere Wanderer die anscheinend noch weniger Ahnung haben, wo sie denn seien Nachdem wir sie wieder auf de richtigen Weg geleitet haben geht es für uns auch endlich nach Mezni Louka zu unserem mittlerweile wohlverdienten Mittagessen und Gerstensaft.
Während Abt bereits einkehrt und mir praktischerweise gleich ein Bier mitbestellt versuche ich noch Batterien für mein leeres GPS zu bekommen... Ich bin mal wieder mit leeren Akkus los gelaufen Leider bekomm ich hier nicht die passende Größe.
Zu (für Tschechien) gesalzenen Preisen, die an Touriabzocke erinnern speisen wir vorzüglich, genießen Bier und die Wärme der Stube!
Weiter laufe wir auf dem blauen Band Richtung Vysoká Lipa, hier wollen wir irgendwo unser Zelt aufstellen. Aus diesem Plan wird allerdings nichts, da wir ins Zámeček Jagdschlösschen einkehren und letztendlich auch hier die Nacht verbringen. Hier herrscht noch ein normales Preisniveau und die Stube ist ebenfalls warm. Das von Abt fürs abendliche campieren mitgeschleppte Bier und die Flasche Wein dürfen wir sogar in der Stube verzehren. Tiptop!
Wir feiern Alis Geburtstag nach
Nach einem erstaunlich üppigem Frühstück machen wir los und entscheiden nachdem wir uns mit der Tochter des Hotelbesitzers unterhalten haben dafür, zurück in Richtung Prebisch Tor und unserer ominösen Schanze zu gehen. Sie weiß auch nicht worum es sich handeln könnte und die Neugierde auf unserer Seite ist nicht von der Hand zu weisen
Weiter erfahren wir von ihr das wir Gestern auf den Donnerberg gestiegen sind und dann um den Karlshaus herum wieder herunter sind!
Das Wetter ist heute von der Sorte NovemberdreckigiiiihistdasfeuchtundkaltzugleichaberohneRegen
Eine knappe halbe Stunde nach Start stehen wir an unserer Schanze und beginnen den Aufstieg in die Klamm
Wir sind gespannt was uns oben erwarten wird. Nur eins ist uns bereits sicher, es wird keine ehemalige Wirtschaftsstraße zum Prebischtor sein, soviel steht schon einmal fest. Hier kommt kein Karren hoch!
Eins zwei alte Wegsteine finden wir hier dennoch
Oben angekommen schauen wir in ein weißes nichts. Der Nebel bildet hier einen undurchdringlichen Schleier sobald man mehr als zehn Meter weiter geradeaus gucken möchte! Wir überlegen wie wir hier weiter machen... Was wird uns wohl erwarten wenn wir in das Tal zu unseren Füßen absteigen? Steile Felswände, somit Sackgasse und wieder zurück? Zehn nackte Jungfrauen? Wir wagen es trotzdem!
Ich bin um einiges schneller als Ali unten (man weiß ja nie, vielleicht doch die Jungfrauen? ) Nee, Grenzsteine. und von oben kommen gerade zwei andere Wanderer herunter.
Zu viert tauschen wir unsere heutigen Erfahrungen aus und ziehen dann weiter unserer Wege.
Wie vorher steil runter geht es hier steil hinauf. Teilweise wieder mit zuhilfname der Arme. Droben weiter auf dem Entengrützenweg. Einen kurzen Abstecher auf den Fremdenweg nutzt Ali um mir eine Stelle von der aus man eine phantastische Sicht auf das Prebischtor haben soll zu zeigen. SOLL! Wir sehen natürlich nichts. Nebel überall. Aber, wie so oft: Ich komme wieder
Vorbei am Winterberg gönnen wir uns noch die letzten zwei Bierchen die Ali noch immer in seinem Rucksack trägt und wir treten den Endspurt in Richtung Schmilka an. Leider hetzen wir die letzten Kilometer, da ich um fünf in Dresden sein muss... Dank eines freundlichen Ehepaars welches uns mitnimmt schaffen wir es auch pünktlich nach Bad Schandau und somit auch nach Dresden
Anders als geplant hat die Tour dennoch sehr viel Spaß gemacht!
Zuletzt geändert von codenascher; 24.11.2013, 22:03.
Weiter laufe wir auf dem blauen Band Richtung Vysoká Lipa, hier wollen wir irgendwo unser Zelt aufstellen.
Es gibt eigentlich nur einen einzigen Grund ein Zelt mitzuschleppen. Für den Zeltplatz! Dort gibt es gleich 3. Ganz in der Nähe vom Jagdschlösschen Zámeček gibt es eine tolle Boofe hoch über der Kamnitz. Ich erinnere mich, dass ich dort auch schon auf einer Wiese biwakiert habe. Früh war alles gefroren.
Der Donnerberg wird bei Meinhold erwähnt, ist aber nicht in der Karte enthalten. Dafür gibt es einen Donnergrund. Bei Böhm findet man jedoch den Donnerberg. Allerdings kommt davor noch ein Berg und dazwischen liegt der Donnergrund. Ich glaube nicht, dass Ihr auf dem Donnerberg wart. GPS-Koordinaten wären da schon hilfreich!
Na da habt ihr doch eine schöne Runde gehabt, was mich natürlich bei Ali als Führer auch nicht verwundert. Und wie man wieder sieht, das wilde Umherstreifen durch die Kernzone macht doch immer noch am meisten Spass
.. hier wollen wir irgendwo unser Zelt aufstellen. Aus diesem Plan wird allerdings nichts, da wir ins Zámeček Jagdschlösschen einkehren und letztendlich auch hier die Nacht verbringen. Hier herrscht noch ein normales Preisniveau und die Stube ist ebenfalls warm...
Kommt mir doch bekannt vor. Auf der Heuscheuer-Tour (wo ist der Bericht Atze?) gab's auch schon so einen Versuch...da isses aber beim Versuch geblieben
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