AW: Die Schnecke kriecht - Das Tourtagebuch
9.10.2010
Pegnitz – Creussen
Da meine etwas ältere Kamera mich teilweise im Stich gelassen hat gibt es nicht so viele Fotos von der Tour. Dafür schreibe ich mehr und setze ein paar Links zu den jeweiligen Punkten.
Nach meiner Ankunft, am Bahnhof in Pegnitz, marschierte ich gleich mit dem WAI im Rucksack los. Zunächst musste ich durch die Stadt gehen, um auf meine geplante Route zu kommen. Pegnitz ist eine für die hiesiege Gegend typische Stadt mit ein paar älteren Gebäuden in der Altstadt und sonst normalen Häusern und Betrieben in den Außenbezirken.
Zunächst besichtigte ich die Pegnitzquelle die sich am Rand der Altstadt befindet. Eine Karstquelle die unterschiedlich stark schüttet, je nachdem ob es kurz vorher geregnet hat oder nicht. Bei meiner Anwesenheit floss nur etwas Wasser unter dem überhängendem Efeu hervor, wo der Quellaustritt ist.
Anschließend bestieg ich den Schlossberg, der direkt hinter der Pegnitzquelle emporragt. Die hohen Bäume gaben mir kühlen Schatten. Es war ein sonniger Oktobertag, der ideale Bedingungen für eine Wanderung bot.
Auf dem Schlossberg stieg ich noch auf den Aussichtsturm. Oben angekommen, wurde ich von einem Paar angesprochen, dass mich gleich bat, von ihnen ein Foto, mit ihrem Apparat, zu machen. Danach stiegen sie ab und ich betrachtete Pegnitz von oben.
Schließlich verließ auch ich den Turm. Um den Turm gab es viele Wege und Pfade und wenige Hinweise. So nahm ich einfach einen Pfad der ungefähr in die gewünschte Richtung bergab führte. An einer Wegkreuzung orientierte ich mich an einer Wandertafel. Während dessen erschien auch das Paar vom Turm. Sie hatten eine etwas längere Strecke gewählt. Wir unterhielten uns etwas. Sie wollten in Tagesetappen von Pegnitz nach Forchheim, quer durch die „Fränkische Schweiz“, wandern und ich erzählte vom WAI.
Danach brach ich auf. Mein Weg führte durch gemischten Wald. Die herabgefallenen Blätter raschelten unter meinen Stiefeln. Auf schmalem Pfad ging es dem „Langen Berg“ auf dem Rücken entlang. Je weiter ich kam, umso mehr Kalkriffe standen im Wald.
Plötzlich durchschnitt ein neu angelegter Schotterweg den Wald. Hier war auch keine Markierung mehr. Um meinen Weg wieder zu finden, ging ich erstmal zum nächsten Waldrand, nahm dort eine andere Markierung auf und stand dann doch wieder an dem neuen Schotterweg. (Vorletztes Bild in Tobbys Bericht.) Hier traf ich auch das Wanderpaar wieder, dass genauso ratlos durch den Wald irrte. Inzwischen waren wir schon alte Bekannte. Nach dem Befragen meiner Wanderkarte einigten wir uns, dass sich hier unsere Wege endgültig trennten. So zog jeder seines Weges.
Die „Voithhöhle“ war mein Ziel. Angeblich kann sie nicht verfehlt werden. Ich schaffte es trotzdem erst mal daran vorbei zu laufen und kehrte um als ich merkte, dass ich falsch war. Dank meinem überragenden Orientierungsinnes fand ich sie schließlich.
Die Voithhöhle kann ohne größere Probleme begannen werden. Sie führt ca 100m weit, horizontal in den Berg. Nach der Eingangshalle kommt eine niedrige Passage, die tief gebückt, durchquert werden muss. An dem erreichten Raum schließt nochmal ein Durchschlupf an, der einen weiteren Raum erschließt. Dahinter werden die Spalten zu eng, um ohne Probleme weiter zu kommen. Auch seitlich und nach oben ziehen immer wieder schmale Spalten in den Berg. Tropfsteine sind nur in Ansätzen vorhanden. Ein paar Versinterungen an den Wänden sind zu sehen. Für mich als Höhlenlaien war die Begehung ein mittleres Abenteuer. Die Leute von „caveseekers“ sehen das natürlich anders.
OT: Dieses Bild ist zur Höhlendecke aufgenommen. Um es richtig würdigen zu können den Bildschirm über den Kopf halten und dabei nach oben sehen.
Nach der erfolgreichen Höhlenerforschung, spielte ich noch etwas Höhlenmensch und kochte mir in der Eingangshalle mein Mittagsessen.
Zunächst ging es auf schmalem Pfad weiter durch den Wald. Bald erreichte ich offenes Gelände, das schöne Ausblicke bot. Zwischen den Feldern zogen sich Buschreihen hin, kleine Trockentäler gliederten die Landschaft und die Hügel waren von kleinen Waldstücken gekrönt. Das Herbstlaub schillerte in allen Farben und die Sonne strahlte vom blauen Himmel.
OT: Dass der von mir gewählte Weg nahe an der Autobahn entlang lief, verschweige ich hiermit ofiziell. Hier sollen ja die Schönheiten Deutschlands gepriesen werden. Außerdem habe ich mir beim Überqueren der Autobahn auf einer Brücke den Fuß am Randstein umgetreten. Gott sei Dank liesen die Schmerzen nach etwa einer Stunde nach.
Bald erreichte ich den „Kleinen Kulm“ der ebenfalls einen Aussichtsturm besitzt. Von diesem hat man einen umfassenden Überblick. Im Norden ist das Fichtelgebirge zu sehen, im Westen und Süden liegt die „Fränkische Schweiz“.
Richtung Osten konnte ich meine, bis jetzt zurück gelegte, Strecke betrachten. Nach Pegnitz im Mittelgrund, ist Auerbach zu sehen, das bereits in der Oberpfalz liegt.
Die weitere Strecke geleitete mich an einem Gräberfeld aus der „Latene-Zeit“ vorbei zum Bierquellenweg. Dieser 21 km lange Rundweg verbindet mehrere Brauereien. Wieder durch raschelnds Laub, absteigend, gelangte ich nach Büchenbach zur Brauerei Herold. Dort zeigte ich dem WAI das dunkle Beck'n Bier. Den nächsten Ort, Leups, mit einer Brauerei umging ich auf einer abwechslungsreichen Strecke durch den Wald. In Lindenhardt kehrte ich wieder im Biergarten ein. Die Brauerei Kürzdörfer braut ein schmackhaftes Helles. Außerdem bestellte ich mir ein Paar Knoblauchwürste mit Kraut. Ist Oberfranken doch nicht nur die Region mit der größten Brauereidichte, sondern auch mit dem vielfältigsten Wurstangebot.
OT: In Oberfranken gibt es mehr als 200 Brauereien, 529 Bäckereien und 714 Metzgereien. Bezogen auf 1,1 Mil. Einwohner ist das jeweils die höchste Dichte weltweit. Die Zahlen habe ich frisch aus einem Tourismusprospekt geklaut.
Nach diesem erholsamen Aufenthalt marschierte ich ich breiten Forstwegen zur Quelle des "Roten Mains". Die Quelle und die Umgebung war vollständig von rötlichen Ahornblättern bedeckt. Aus dem Quellrohr tröpfelte nur langsam wenig Wasser. Ohne mich lange aufzuhalten folgte ich von nun an dem „Roter-Main-Wanderweg“. Ziemlich eben wanderte ich lange durch Wald. Unterwegs sah ich einen gut geeigneten Zeltplatz, da es aber noch eine gute halbe Stunde hell war ging ich vorbei. Ich wollte noch ein paar Kilometer machen, weil ich Creussen noch nicht erreicht hatte. Den Wald verlassend gelangte ich auf eine schmale Teerstraße. Langsam wurde es dunkel.
Nach dem nächsten Waldstück ging ich den Waldrand entlang, die Teerstraße verlassend, einen Wiesenhang abwärts. Unten hoffte ich einen versteckten Zeltplatz zu finden. An der Waldecke angekommen befand sich eine Vereinshütte eines Skiclubs. Zunächst suchte ich hinter der Hütte, im Wald, nach einem flachen Platz, fand jedoch keine geeignete Stelle. So blieb nur das Gelände direkt vor der Hütte. Kommen würde heute so wie so niemand mehr, weil es bereits finster war. Gerade als ich, im Schein meiner Stirnlampe, mit dem Abspannen des Zeltes fertig war kam ein Auto den Wiesenhang herab gefahren. Die Leute die austiegen wollten wissen was ich hier mache. Als ich ihnen erklärte hier nur eine Nacht zelten zu wollen meinten sie nichts dagegen zu haben. Ich sollte mein Zelt aber ein paar Meter versetzen, damit sie in ihre Hütte könnten. Sie hätten heute eine Veranstaltung und möchten gerne die Türe benutzen, vor der direkt mein Zelt stand. Als sie auch noch ein Notstromaggregat anwarfen entschloss ich mich weiter entfent einen Platz zu suchen.
So brach ich mein Zelt wieder ab, stieg den Hang hoch und ging etwas das Sträßchen zurück um auf eine Wiese zu gelangen. Die hatte ich vorher bereits gesehen. Da war es mir aber noch zu hell um so offen zu zelten. In völliger Dunkelheit baute ich mein Zelt neben einer Buschreihe auf, die Schutz vor dem kalten Ostwind bot. Nachdem alles verstaut war saß ich noch gut eine Stunde im Eingang und schaute in die Sterne.
9.10.2010
Pegnitz – Creussen
Da meine etwas ältere Kamera mich teilweise im Stich gelassen hat gibt es nicht so viele Fotos von der Tour. Dafür schreibe ich mehr und setze ein paar Links zu den jeweiligen Punkten.
Nach meiner Ankunft, am Bahnhof in Pegnitz, marschierte ich gleich mit dem WAI im Rucksack los. Zunächst musste ich durch die Stadt gehen, um auf meine geplante Route zu kommen. Pegnitz ist eine für die hiesiege Gegend typische Stadt mit ein paar älteren Gebäuden in der Altstadt und sonst normalen Häusern und Betrieben in den Außenbezirken.
Zunächst besichtigte ich die Pegnitzquelle die sich am Rand der Altstadt befindet. Eine Karstquelle die unterschiedlich stark schüttet, je nachdem ob es kurz vorher geregnet hat oder nicht. Bei meiner Anwesenheit floss nur etwas Wasser unter dem überhängendem Efeu hervor, wo der Quellaustritt ist.
Anschließend bestieg ich den Schlossberg, der direkt hinter der Pegnitzquelle emporragt. Die hohen Bäume gaben mir kühlen Schatten. Es war ein sonniger Oktobertag, der ideale Bedingungen für eine Wanderung bot.
Auf dem Schlossberg stieg ich noch auf den Aussichtsturm. Oben angekommen, wurde ich von einem Paar angesprochen, dass mich gleich bat, von ihnen ein Foto, mit ihrem Apparat, zu machen. Danach stiegen sie ab und ich betrachtete Pegnitz von oben.
Schließlich verließ auch ich den Turm. Um den Turm gab es viele Wege und Pfade und wenige Hinweise. So nahm ich einfach einen Pfad der ungefähr in die gewünschte Richtung bergab führte. An einer Wegkreuzung orientierte ich mich an einer Wandertafel. Während dessen erschien auch das Paar vom Turm. Sie hatten eine etwas längere Strecke gewählt. Wir unterhielten uns etwas. Sie wollten in Tagesetappen von Pegnitz nach Forchheim, quer durch die „Fränkische Schweiz“, wandern und ich erzählte vom WAI.
Danach brach ich auf. Mein Weg führte durch gemischten Wald. Die herabgefallenen Blätter raschelten unter meinen Stiefeln. Auf schmalem Pfad ging es dem „Langen Berg“ auf dem Rücken entlang. Je weiter ich kam, umso mehr Kalkriffe standen im Wald.
Plötzlich durchschnitt ein neu angelegter Schotterweg den Wald. Hier war auch keine Markierung mehr. Um meinen Weg wieder zu finden, ging ich erstmal zum nächsten Waldrand, nahm dort eine andere Markierung auf und stand dann doch wieder an dem neuen Schotterweg. (Vorletztes Bild in Tobbys Bericht.) Hier traf ich auch das Wanderpaar wieder, dass genauso ratlos durch den Wald irrte. Inzwischen waren wir schon alte Bekannte. Nach dem Befragen meiner Wanderkarte einigten wir uns, dass sich hier unsere Wege endgültig trennten. So zog jeder seines Weges.
Die „Voithhöhle“ war mein Ziel. Angeblich kann sie nicht verfehlt werden. Ich schaffte es trotzdem erst mal daran vorbei zu laufen und kehrte um als ich merkte, dass ich falsch war. Dank meinem überragenden Orientierungsinnes fand ich sie schließlich.
Die Voithhöhle kann ohne größere Probleme begannen werden. Sie führt ca 100m weit, horizontal in den Berg. Nach der Eingangshalle kommt eine niedrige Passage, die tief gebückt, durchquert werden muss. An dem erreichten Raum schließt nochmal ein Durchschlupf an, der einen weiteren Raum erschließt. Dahinter werden die Spalten zu eng, um ohne Probleme weiter zu kommen. Auch seitlich und nach oben ziehen immer wieder schmale Spalten in den Berg. Tropfsteine sind nur in Ansätzen vorhanden. Ein paar Versinterungen an den Wänden sind zu sehen. Für mich als Höhlenlaien war die Begehung ein mittleres Abenteuer. Die Leute von „caveseekers“ sehen das natürlich anders.
OT: Dieses Bild ist zur Höhlendecke aufgenommen. Um es richtig würdigen zu können den Bildschirm über den Kopf halten und dabei nach oben sehen.
Nach der erfolgreichen Höhlenerforschung, spielte ich noch etwas Höhlenmensch und kochte mir in der Eingangshalle mein Mittagsessen.
Zunächst ging es auf schmalem Pfad weiter durch den Wald. Bald erreichte ich offenes Gelände, das schöne Ausblicke bot. Zwischen den Feldern zogen sich Buschreihen hin, kleine Trockentäler gliederten die Landschaft und die Hügel waren von kleinen Waldstücken gekrönt. Das Herbstlaub schillerte in allen Farben und die Sonne strahlte vom blauen Himmel.
OT: Dass der von mir gewählte Weg nahe an der Autobahn entlang lief, verschweige ich hiermit ofiziell. Hier sollen ja die Schönheiten Deutschlands gepriesen werden. Außerdem habe ich mir beim Überqueren der Autobahn auf einer Brücke den Fuß am Randstein umgetreten. Gott sei Dank liesen die Schmerzen nach etwa einer Stunde nach.
Bald erreichte ich den „Kleinen Kulm“ der ebenfalls einen Aussichtsturm besitzt. Von diesem hat man einen umfassenden Überblick. Im Norden ist das Fichtelgebirge zu sehen, im Westen und Süden liegt die „Fränkische Schweiz“.
Richtung Osten konnte ich meine, bis jetzt zurück gelegte, Strecke betrachten. Nach Pegnitz im Mittelgrund, ist Auerbach zu sehen, das bereits in der Oberpfalz liegt.
Die weitere Strecke geleitete mich an einem Gräberfeld aus der „Latene-Zeit“ vorbei zum Bierquellenweg. Dieser 21 km lange Rundweg verbindet mehrere Brauereien. Wieder durch raschelnds Laub, absteigend, gelangte ich nach Büchenbach zur Brauerei Herold. Dort zeigte ich dem WAI das dunkle Beck'n Bier. Den nächsten Ort, Leups, mit einer Brauerei umging ich auf einer abwechslungsreichen Strecke durch den Wald. In Lindenhardt kehrte ich wieder im Biergarten ein. Die Brauerei Kürzdörfer braut ein schmackhaftes Helles. Außerdem bestellte ich mir ein Paar Knoblauchwürste mit Kraut. Ist Oberfranken doch nicht nur die Region mit der größten Brauereidichte, sondern auch mit dem vielfältigsten Wurstangebot.
OT: In Oberfranken gibt es mehr als 200 Brauereien, 529 Bäckereien und 714 Metzgereien. Bezogen auf 1,1 Mil. Einwohner ist das jeweils die höchste Dichte weltweit. Die Zahlen habe ich frisch aus einem Tourismusprospekt geklaut.
Nach diesem erholsamen Aufenthalt marschierte ich ich breiten Forstwegen zur Quelle des "Roten Mains". Die Quelle und die Umgebung war vollständig von rötlichen Ahornblättern bedeckt. Aus dem Quellrohr tröpfelte nur langsam wenig Wasser. Ohne mich lange aufzuhalten folgte ich von nun an dem „Roter-Main-Wanderweg“. Ziemlich eben wanderte ich lange durch Wald. Unterwegs sah ich einen gut geeigneten Zeltplatz, da es aber noch eine gute halbe Stunde hell war ging ich vorbei. Ich wollte noch ein paar Kilometer machen, weil ich Creussen noch nicht erreicht hatte. Den Wald verlassend gelangte ich auf eine schmale Teerstraße. Langsam wurde es dunkel.
Nach dem nächsten Waldstück ging ich den Waldrand entlang, die Teerstraße verlassend, einen Wiesenhang abwärts. Unten hoffte ich einen versteckten Zeltplatz zu finden. An der Waldecke angekommen befand sich eine Vereinshütte eines Skiclubs. Zunächst suchte ich hinter der Hütte, im Wald, nach einem flachen Platz, fand jedoch keine geeignete Stelle. So blieb nur das Gelände direkt vor der Hütte. Kommen würde heute so wie so niemand mehr, weil es bereits finster war. Gerade als ich, im Schein meiner Stirnlampe, mit dem Abspannen des Zeltes fertig war kam ein Auto den Wiesenhang herab gefahren. Die Leute die austiegen wollten wissen was ich hier mache. Als ich ihnen erklärte hier nur eine Nacht zelten zu wollen meinten sie nichts dagegen zu haben. Ich sollte mein Zelt aber ein paar Meter versetzen, damit sie in ihre Hütte könnten. Sie hätten heute eine Veranstaltung und möchten gerne die Türe benutzen, vor der direkt mein Zelt stand. Als sie auch noch ein Notstromaggregat anwarfen entschloss ich mich weiter entfent einen Platz zu suchen.
So brach ich mein Zelt wieder ab, stieg den Hang hoch und ging etwas das Sträßchen zurück um auf eine Wiese zu gelangen. Die hatte ich vorher bereits gesehen. Da war es mir aber noch zu hell um so offen zu zelten. In völliger Dunkelheit baute ich mein Zelt neben einer Buschreihe auf, die Schutz vor dem kalten Ostwind bot. Nachdem alles verstaut war saß ich noch gut eine Stunde im Eingang und schaute in die Sterne.
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