Hallo zusammen,
ich lese hier schon lange mit bin aber leider etwas schreibfaul....
Tja, bis ich jetzt über unsere momentane Urlaubsplanung ins grübeln komme.
Momentan ist eine 6-tägige Hüttentour in den Dolomiten geplant. Knackpunkt der mir Sorgen macht: Es soll im Oktober (16.-21) stattfinden.
Das Team besteht aus:
Einer Freundin (so an die fünf mal in den Alpen gewesen, meist Tagestouren)
einem Freund (eine Hüttentour in den Alpen aber lange her)
und mir (meist Tagestouren ab un zu in den Alpen)
Niemand war bisher in den Dolomiten, wir sind viel in der Fränkischen Schweiz zum wandern und klettern unterwegs.
Der Tourverlauf ist wie folgt:
Hotel Drei Zinnen in Toblach,
über Strudelkopfsattel zum Gasthof Plätzwiese,
dann zur Roßalmhütte (ev. Abstecher zur geschloßenen Seekofelhütte),
dann übers Törl und Postmeisteralm zum Gasthof Brückele,
von dort entweder auf den Knollkopf, Strudelkopf oder Dürrenstein (je nach Kondition) und dann zur Dürrensteinhütte,
am nächsten Tag runter nach Schluderbach und auf dem Weg östlich vom Dürrensee zurück zum Ausgangspunkt.
Soweit so gut. Die Höhenmeter und Wegstrecken dürften meiner Meinung nach akzeptabel sein. Bei Morgengrauen aufbrechen und die nächste Hütte zu erreichen sollte kein Problem sein. Ev. können dann Erweiterungen spontan hinzugefügt werden.
Die Wetterlage wollen wir kurzfristig ein paar Tage vorher beurteilen. Ausweichprogramm ist Klettern am Gardasee.
Aber das schützt ja nicht vor ev. Wettereinbrüchen auf der Tour.
Was ich mir mal so zusammegestellt habe:
Stirnlampe
Regenklamotten
Fleecsachen/Pulli und Mütze
Stöcke
Erstehilfeset
Was fehlt? (speziell für Oktober?)
Glaubt ihr es ist verantwortlich? Wegen dem Wetter würden wir auf der Tour Rücksprache mit dem Hüttenwirt halten...
Was ist eure Meinung zur Tour?
Freu mich auf eure Rückmeldungen
LG
Katha
Edit:
Meine Freundin und ich sind nicht ganz unerfahren im Winter. Wir waren bereits zusammen Winterzelten (angeblich -14 Grad) und einmal war ich alleine Schneeschuhwandern mit zelten. Mein Kumpel war auf einer zweiwöchigen geführten Islandrundtour mit wandern, zelten und Bus fahren.
ich lese hier schon lange mit bin aber leider etwas schreibfaul....
Tja, bis ich jetzt über unsere momentane Urlaubsplanung ins grübeln komme.

Momentan ist eine 6-tägige Hüttentour in den Dolomiten geplant. Knackpunkt der mir Sorgen macht: Es soll im Oktober (16.-21) stattfinden.
Das Team besteht aus:
Einer Freundin (so an die fünf mal in den Alpen gewesen, meist Tagestouren)
einem Freund (eine Hüttentour in den Alpen aber lange her)
und mir (meist Tagestouren ab un zu in den Alpen)
Niemand war bisher in den Dolomiten, wir sind viel in der Fränkischen Schweiz zum wandern und klettern unterwegs.
Der Tourverlauf ist wie folgt:
Hotel Drei Zinnen in Toblach,
über Strudelkopfsattel zum Gasthof Plätzwiese,
dann zur Roßalmhütte (ev. Abstecher zur geschloßenen Seekofelhütte),
dann übers Törl und Postmeisteralm zum Gasthof Brückele,
von dort entweder auf den Knollkopf, Strudelkopf oder Dürrenstein (je nach Kondition) und dann zur Dürrensteinhütte,
am nächsten Tag runter nach Schluderbach und auf dem Weg östlich vom Dürrensee zurück zum Ausgangspunkt.
Soweit so gut. Die Höhenmeter und Wegstrecken dürften meiner Meinung nach akzeptabel sein. Bei Morgengrauen aufbrechen und die nächste Hütte zu erreichen sollte kein Problem sein. Ev. können dann Erweiterungen spontan hinzugefügt werden.
Die Wetterlage wollen wir kurzfristig ein paar Tage vorher beurteilen. Ausweichprogramm ist Klettern am Gardasee.
Aber das schützt ja nicht vor ev. Wettereinbrüchen auf der Tour.
Was ich mir mal so zusammegestellt habe:
Stirnlampe
Regenklamotten
Fleecsachen/Pulli und Mütze
Stöcke
Erstehilfeset
Was fehlt? (speziell für Oktober?)
Glaubt ihr es ist verantwortlich? Wegen dem Wetter würden wir auf der Tour Rücksprache mit dem Hüttenwirt halten...
Was ist eure Meinung zur Tour?
Freu mich auf eure Rückmeldungen

LG
Katha
Edit:
Meine Freundin und ich sind nicht ganz unerfahren im Winter. Wir waren bereits zusammen Winterzelten (angeblich -14 Grad) und einmal war ich alleine Schneeschuhwandern mit zelten. Mein Kumpel war auf einer zweiwöchigen geführten Islandrundtour mit wandern, zelten und Bus fahren.
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