Hallo zusammen,
nachdem ich mein Rad nun bereits dreimal wegen einer unzuverlässig (bzw. zeitweise garnicht) funktionierenden Lichtanlage beim Händler hatte - das letzte Mal vor ca. 10 Wochen - fängt nun wieder das Gespinne an. Neuerdings kann ich mittels ziehen an der Vorderbremse das Vorderlicht ein und aus schalten, bzw. es geht immer aus, wenn ich bremse. Ab und an geht es auch - das war schon früher so - temporär einfach ganz aus und springt dann nach Belieben wieder an oder flakert abwechslungsweise ein wenig, wie es halt gerade lustig ist.
Ich finde es inzwischen jedenfalls nicht mehr lustig und habe daher in einer Kurzschlussreaktion das Licht einfach ausgebaut und mir ein akkubetriebenes Rücklicht sowie Frontstrahler gekauft. Irgendwie wollte ich das zwar immer vermeiden und war in der Tat bislang sehr geduldig mit meinen bescheidenen Lichtverhältnissen, aber ich will nicht schon wieder die dunkle Jahreszeit größtenteils im dunkeln durchradeln müssen!
Ich überlegte auch, ob ich einfach einen konventionellen Dynamo anbauen soll, aber das wäre nun wirklich zu ironisch, da habe ich schon einen modernen Nabendynamo am Rad und muss trotzdem wieder auf solch ein altes Ratterding rückgreifen... :x
Außerdem hatte ich auch bei meinem letzten Rad - dort war ein Dynamo montiert (bzw. mehrere
) - nichts als Probleme mit dem Licht. Insofern ist vielleicht meine jetzige Lösung die stressfreieste und sicherste, einzig das Akkuaufladen und ständige Mitschleppen des Frontstrahlers nervt mich schon in der Vorstellung.
Was meint ihr zu meinen Fahrradlichtverhältnissen und wie habt ihr das gelöst?
Beste Grüße,
Phipus, der Erleuchtete :wink:
nachdem ich mein Rad nun bereits dreimal wegen einer unzuverlässig (bzw. zeitweise garnicht) funktionierenden Lichtanlage beim Händler hatte - das letzte Mal vor ca. 10 Wochen - fängt nun wieder das Gespinne an. Neuerdings kann ich mittels ziehen an der Vorderbremse das Vorderlicht ein und aus schalten, bzw. es geht immer aus, wenn ich bremse. Ab und an geht es auch - das war schon früher so - temporär einfach ganz aus und springt dann nach Belieben wieder an oder flakert abwechslungsweise ein wenig, wie es halt gerade lustig ist.
Ich finde es inzwischen jedenfalls nicht mehr lustig und habe daher in einer Kurzschlussreaktion das Licht einfach ausgebaut und mir ein akkubetriebenes Rücklicht sowie Frontstrahler gekauft. Irgendwie wollte ich das zwar immer vermeiden und war in der Tat bislang sehr geduldig mit meinen bescheidenen Lichtverhältnissen, aber ich will nicht schon wieder die dunkle Jahreszeit größtenteils im dunkeln durchradeln müssen!
Ich überlegte auch, ob ich einfach einen konventionellen Dynamo anbauen soll, aber das wäre nun wirklich zu ironisch, da habe ich schon einen modernen Nabendynamo am Rad und muss trotzdem wieder auf solch ein altes Ratterding rückgreifen... :x
Außerdem hatte ich auch bei meinem letzten Rad - dort war ein Dynamo montiert (bzw. mehrere

Was meint ihr zu meinen Fahrradlichtverhältnissen und wie habt ihr das gelöst?
Beste Grüße,
Phipus, der Erleuchtete :wink:
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