Hallo,
vor ca. 9 Jahren bekam ich wieder ein Fahrrad und irgendwie fing damals eine Veränderung an, die mir noch nicht so klar war
Auf jeden Fall, damals machte der Mann einer Kollegin meiner nun Ex-Frau zu seinem 50. die Route des Grandes Alpes mit dem Fahrrad und damals habe ich das eher so als Running Gag gesagt, dass ich das auch will …wohlgemerkt so mit ca. 160kg Kampfgewicht 
Nach einigen Monaten und nur wenigen Kilos weniger aber der ersten 50km Tagestour, begann ich mich zu fragen, was ich wohl tun müsste, um das evt. zu schaffen, zu überleben. SCHNIPP …Zeitsprung, heute weiss ich, dass ich es schaffen kann und werde und frage mich, was bringt mir wohl am meisten Genuss
Aktuell fahre ich nun seit 6 Jahren ein Patria Potsdam, quasi ein 29er, für Alltag und Reise, mit SON und Rohloff und allem, aber auch mit Auflastung auf 180kg zGG, unterm Strich ein tolles Rad, das mir fast täglich treue Dienste leistet, was aber auch entsprechend schwer ist.

Btw. 2-3 Tage vor dem Bild habe ich mit dem Lukmanier meinen ersten echten Alpenpass mit dem Rad bezwungen
Im vorletztem Jahr hatte ich mal einen Patria Roadster, war nicht halbes und nix ganzes für mich und ich bin immer auf sandigen Heidepisten gelandet. Danach habe ich mich gefragt, ob ich mir nicht einen aktuellen Randonneur auch mit Blick auf die Route des Grandes Alpes im nächsten Jahr gönnen will, schön mit aktueller Technik, Scheibenbremsen etc. …ABER eigentlich zieht es mich mehr ins Gelände und mehr in die Berge, auch wenn die von Lüneburg aus sehr, sehr weit weg sind.
Vor 14 Tagen ist mir ein Partria Trail als Vorführrad mit Pinion 1.18 und Magura MT 4 Scheibenbremsen 180/160 und Magura MT 8 Gabel über den Weg gelaufen, zu einem unglaublich guten Kurs, aber immer noch einem Sack voll Geld
Ich finde es recht nah an meinem Potsdam, andererseits liebe ich gerade deswegen 29" und auch meinen Patriarahmen. Deutlich leichter ist das Trail auch. Größte Problem sind derzeit gefühlt die kleinen Scheiben???
Das Hardtail ist im gewissen Sinne auch Selbstbeschränkung und Selbstschutz, damit ich nicht noch versuchen werde die wildesten Passagen am Gardasee unter die Stollen zu nehmen. Andererseits könnte ein Fully schon mehr Komfort bieten und für sagen wir mal 2.500 Euro gibt es ja auch einiges an Auswahl, wenn auch nicht mit Rohloff oder Pinion.
Aktuelle Konkurrenzangebote z. B. Maxx mit Rohloff oder Pinion sind leider aussen vor, dann müsste ich mit allen Nachteilen, wohl auf Kettenschaltung ausweichen, zumindest "erstmal".
Vor dem ganzen Thema frage ich mich auch, WIE will ich die Route des Grandes Alpes fahren? Mein Potsdam mit Zelt und allem beladen und dann als Reisedampfer durch? Genau auf der Route?
Oder vielleicht eher doch den Rucksack auf 10kg runter bekommen, ggf. das Zelt und den Schlafsack dank Relevate Design ans MTB schnallen und dann Straße meiden, so weit es geht. Ggf. die Route des Grandes Alpes zum Mittelmeer fahren und z. B: GR5 wieder zurück?
Nachdem das 10 Jahre mein Ziel war, würde ich schon gerne wirklich die Route des Grandes Alpes "sinngemäß" fahren, einige der Pässe auch unter die Räder nehmen, auch wenn es sicherlich deutlich schönere Alpentraversen mit MTB gäbe.
Das habe ich jetzt bewusst HIER gepostet und nicht bei den Radreise & Fernradler Forum oder den MTB-News, weil ich das Gefühl mit der Frage genau ZWISCHEN diesen beiden Welten zu pendeln.
vor ca. 9 Jahren bekam ich wieder ein Fahrrad und irgendwie fing damals eine Veränderung an, die mir noch nicht so klar war


Nach einigen Monaten und nur wenigen Kilos weniger aber der ersten 50km Tagestour, begann ich mich zu fragen, was ich wohl tun müsste, um das evt. zu schaffen, zu überleben. SCHNIPP …Zeitsprung, heute weiss ich, dass ich es schaffen kann und werde und frage mich, was bringt mir wohl am meisten Genuss

Aktuell fahre ich nun seit 6 Jahren ein Patria Potsdam, quasi ein 29er, für Alltag und Reise, mit SON und Rohloff und allem, aber auch mit Auflastung auf 180kg zGG, unterm Strich ein tolles Rad, das mir fast täglich treue Dienste leistet, was aber auch entsprechend schwer ist.

Btw. 2-3 Tage vor dem Bild habe ich mit dem Lukmanier meinen ersten echten Alpenpass mit dem Rad bezwungen

Im vorletztem Jahr hatte ich mal einen Patria Roadster, war nicht halbes und nix ganzes für mich und ich bin immer auf sandigen Heidepisten gelandet. Danach habe ich mich gefragt, ob ich mir nicht einen aktuellen Randonneur auch mit Blick auf die Route des Grandes Alpes im nächsten Jahr gönnen will, schön mit aktueller Technik, Scheibenbremsen etc. …ABER eigentlich zieht es mich mehr ins Gelände und mehr in die Berge, auch wenn die von Lüneburg aus sehr, sehr weit weg sind.
Vor 14 Tagen ist mir ein Partria Trail als Vorführrad mit Pinion 1.18 und Magura MT 4 Scheibenbremsen 180/160 und Magura MT 8 Gabel über den Weg gelaufen, zu einem unglaublich guten Kurs, aber immer noch einem Sack voll Geld

Ich finde es recht nah an meinem Potsdam, andererseits liebe ich gerade deswegen 29" und auch meinen Patriarahmen. Deutlich leichter ist das Trail auch. Größte Problem sind derzeit gefühlt die kleinen Scheiben???
Das Hardtail ist im gewissen Sinne auch Selbstbeschränkung und Selbstschutz, damit ich nicht noch versuchen werde die wildesten Passagen am Gardasee unter die Stollen zu nehmen. Andererseits könnte ein Fully schon mehr Komfort bieten und für sagen wir mal 2.500 Euro gibt es ja auch einiges an Auswahl, wenn auch nicht mit Rohloff oder Pinion.
Aktuelle Konkurrenzangebote z. B. Maxx mit Rohloff oder Pinion sind leider aussen vor, dann müsste ich mit allen Nachteilen, wohl auf Kettenschaltung ausweichen, zumindest "erstmal".
Vor dem ganzen Thema frage ich mich auch, WIE will ich die Route des Grandes Alpes fahren? Mein Potsdam mit Zelt und allem beladen und dann als Reisedampfer durch? Genau auf der Route?
Oder vielleicht eher doch den Rucksack auf 10kg runter bekommen, ggf. das Zelt und den Schlafsack dank Relevate Design ans MTB schnallen und dann Straße meiden, so weit es geht. Ggf. die Route des Grandes Alpes zum Mittelmeer fahren und z. B: GR5 wieder zurück?
Nachdem das 10 Jahre mein Ziel war, würde ich schon gerne wirklich die Route des Grandes Alpes "sinngemäß" fahren, einige der Pässe auch unter die Räder nehmen, auch wenn es sicherlich deutlich schönere Alpentraversen mit MTB gäbe.
Das habe ich jetzt bewusst HIER gepostet und nicht bei den Radreise & Fernradler Forum oder den MTB-News, weil ich das Gefühl mit der Frage genau ZWISCHEN diesen beiden Welten zu pendeln.
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