Was macht man bei einer Adduktorenzerrung? Gibt es sonst irgendwelche erprobten Tipps ausser locker bewegen/vorsichtiges Dehnen und Wärme?
Hintergrund: Ich habe die Schmerzen lange weitestgehend ignoriert, weil ich nicht zicken wollte und weil's im Alltag nicht wirklich gestört hat, bzw. unter anderen Baustellen untergegangen ist. Vor 2, 3 Wochen wollte ich wieder vorsichtig sporteln: Joggen ging nicht, skaten erst recht nicht, bei der Wirbelsäulengymnastik konnte ich viele Übungen nicht mitmachen. Der erst rein auf den Oberschenkel begrenzte Schmerz breitete sich in der letzten Woche Richtung Hüfte und Leiste aus und nervte auch in absoluten Ruhephasen immer stärker, so dass ich heute dann doch mal beim Arzt war. "Lustig" ist, dass ich keinen Auslöser für die Zerrung kenne (vielleicht bin ich geschlafwandelt?!) und das ich das Ganze jetzt seit Ende September (!) habe. Jetzt ist Februar, man sollte also meinen, dass der Muskel genug Schonung erfahren hat.
Meine Ärztin war etwas wage, meinte sinngemäß: abwarten, schonen, vorsichtig für Bewegung sorgen, Wärme. Nun, all das habe ich im Prinzip den ganzen Winter gemacht. Ich habe über 4 Monate gewartet, gehe jeden Tag ausführlich mit dem Hund raus, habe aber nicht wirklich gesportelt, mache regelmäßig Rheuma-Bäder und gehe in die Sauna. Sie empfahl mir noch Sportmassagen, dafür habe ich aber keine Kohle.
Ich finde, gut 4 Monate sind langsam genug.
Also, genug gejammert
, irgendjemand noch eine sachdienliche Idee oder muss ich das wirklich weiter aussitzen?
Hintergrund: Ich habe die Schmerzen lange weitestgehend ignoriert, weil ich nicht zicken wollte und weil's im Alltag nicht wirklich gestört hat, bzw. unter anderen Baustellen untergegangen ist. Vor 2, 3 Wochen wollte ich wieder vorsichtig sporteln: Joggen ging nicht, skaten erst recht nicht, bei der Wirbelsäulengymnastik konnte ich viele Übungen nicht mitmachen. Der erst rein auf den Oberschenkel begrenzte Schmerz breitete sich in der letzten Woche Richtung Hüfte und Leiste aus und nervte auch in absoluten Ruhephasen immer stärker, so dass ich heute dann doch mal beim Arzt war. "Lustig" ist, dass ich keinen Auslöser für die Zerrung kenne (vielleicht bin ich geschlafwandelt?!) und das ich das Ganze jetzt seit Ende September (!) habe. Jetzt ist Februar, man sollte also meinen, dass der Muskel genug Schonung erfahren hat.
Meine Ärztin war etwas wage, meinte sinngemäß: abwarten, schonen, vorsichtig für Bewegung sorgen, Wärme. Nun, all das habe ich im Prinzip den ganzen Winter gemacht. Ich habe über 4 Monate gewartet, gehe jeden Tag ausführlich mit dem Hund raus, habe aber nicht wirklich gesportelt, mache regelmäßig Rheuma-Bäder und gehe in die Sauna. Sie empfahl mir noch Sportmassagen, dafür habe ich aber keine Kohle.
Ich finde, gut 4 Monate sind langsam genug.

Also, genug gejammert

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