Da ich gerade mit einer neuen Marinade experimentiert habe und von dem Ergebnis recht angetan bin, wollte ich es (angeregt durch den "Chefkoch-Thread") hier mal posten.
Allgemeines zur Zubereitung von Dörrfleisch im Dörrautomaten hatte ich hier schon mal gepostet: Klick (bitte auch die von Monika verlinkte Website mit einer wesentlich ausführlicheren Beschreibung beachten). Wer keinen Dörrautomaten hat: Eine Anleitung zur Zubreitung im Backofen findet sich z. B. hier: Klick ((letzter Beitrag von Waldschrat). Auch sonst lohnt es sich, mal nach "Trockenfleisch" oder "Dörrfleisch" zu suchen, ich kann jetzt nicht alles verlinken.
Dieses mal stand knapp ein Kilo Rindfleisch zum Trocknen an, ohne Fett und fast ohne Sehnen (und übrigens Biofleisch). Mehr geht übrigens dann auch nicht auf einmal in den Dörrautomaten.
Die Marinade bestand aus (alle Angaben sehr grob gerechnet):
- fast einer ganzen Flasche (ca. 180 ml) Barbecuesauce (von Lacroix - man gönnt sich ja sonst nix
; andere - billigere - Marken tun es aber sicherlich auch);
- ca. 50 ml Sojasauce
- ca. 50 ml Ketjap Asin
- mehrere Teelöffel Sambal Olek
- einigen Schuß Portwein und
- etwas zusätzlichem Salz
Wer es nicht gerne scharf mag, lässt das Sambal Olek besser weg und nimmt evtl. eine etwas weniger Scharfe Barbecuesauce.
Zeitlich bedingt lag das Fleisch dieses Mal (im Kühlschrank) zwei Tage in der Marinade. Die weitere Zubereitung erfolgte wie früher schon beschrieben. Leider war das Fleisch berufsbedingt
etwas lang im Dörrautomaten. Aber es ist trotzdem ziemlich lecker.
Christine
Allgemeines zur Zubereitung von Dörrfleisch im Dörrautomaten hatte ich hier schon mal gepostet: Klick (bitte auch die von Monika verlinkte Website mit einer wesentlich ausführlicheren Beschreibung beachten). Wer keinen Dörrautomaten hat: Eine Anleitung zur Zubreitung im Backofen findet sich z. B. hier: Klick ((letzter Beitrag von Waldschrat). Auch sonst lohnt es sich, mal nach "Trockenfleisch" oder "Dörrfleisch" zu suchen, ich kann jetzt nicht alles verlinken.
Dieses mal stand knapp ein Kilo Rindfleisch zum Trocknen an, ohne Fett und fast ohne Sehnen (und übrigens Biofleisch). Mehr geht übrigens dann auch nicht auf einmal in den Dörrautomaten.
Die Marinade bestand aus (alle Angaben sehr grob gerechnet):
- fast einer ganzen Flasche (ca. 180 ml) Barbecuesauce (von Lacroix - man gönnt sich ja sonst nix

- ca. 50 ml Sojasauce
- ca. 50 ml Ketjap Asin
- mehrere Teelöffel Sambal Olek
- einigen Schuß Portwein und
- etwas zusätzlichem Salz
Wer es nicht gerne scharf mag, lässt das Sambal Olek besser weg und nimmt evtl. eine etwas weniger Scharfe Barbecuesauce.
Zeitlich bedingt lag das Fleisch dieses Mal (im Kühlschrank) zwei Tage in der Marinade. Die weitere Zubereitung erfolgte wie früher schon beschrieben. Leider war das Fleisch berufsbedingt


Christine
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