Hallo,
ich plane im Sommer eine mehrwöchige Kajak Tour auf der Donau. Unterwegs bin ich ein einem Advanced Elements Expedition. Ich habe allso nicht allzu viel Platz für Gepäck. Beim optimieren der Packliste sticht natürlich als erstes die vuluminöse Doppelhubpumpe ins Auge. Fakt ist: Das Teil muss zu Hause bleiben. Ich gebe doch nicht so viele Geld für ein kompaktes Zelt, Isomatte, etc. aus um dann so ein Monstrum mitzuschleppen das im Optimalfall nur einmal gebraucht wird. Meine Frage ist nun, wie ich das am besten anstelle.
Als erste Alternative fällt mir so eine Fußpumpe ein.
https://bengar.de/de/schlauchboot-fu...hoCtXoQAvD_BwE
Die besitzt schon einmal ein wesentlich kleineres Packmaß. So einen hohen Druck benötigt das Boot ja nicht, ich denke das sollte funktionieren. Die Frage ist, geht das noch besser?
Meine zweite Idee ist da etwas radikaler: Ein Pumpsack fürs Volumen + eine Fahrradpumpe für den Druck. Hat das schon einmal jemand ausprobiert? Könnte das grundsätzlich funktionieren? Mir ist es nicht wichtig das Boot in 15 Minuten aufgebaut zu haben. Wenn ich eine Stunde Pumpen muss, pumpe ich eben eine Stunde. Nur den ganzen Tag sollte das natürlich auch nicht dauern
Zunächst bräuchte ich einen Pumpsack mit den üblichen Anschlüssen der Doppelhubpumpen. Die ganzen Markenpumpsäcke scheinen alle direkt an die Isomatte angesteckt zu werden. Bei Lidl gibt es dieses Modell, das könnte passen: https://www.lidl.de/de/pump-bag/p280...hoCYhkQAvD_BwE
100l sind ja ganz schön viel. Gibt es etwas vergleichbares auf in der Größenordnung um die 50l? Klar, da könnte man auch selber was basteln.
Der kritischere Teil wird wohl die Fahrradpumpe für den Druck. Bekomme ich durch den Pumpsack einen ausreichenden Grunddruck um mit der Fahrradpumpe überhaupt was reißen zu können? Was ich da natürlich benötige ist ein passender Adapter vom Fahrradventil auf etwas größeres.
Was haltet ihr von der Idee mit dem Pumpsack? Ist das total bescheuert oder eventuell praktikabel? Ich bin auch gerne für weitere Vorschläge offen.
ich plane im Sommer eine mehrwöchige Kajak Tour auf der Donau. Unterwegs bin ich ein einem Advanced Elements Expedition. Ich habe allso nicht allzu viel Platz für Gepäck. Beim optimieren der Packliste sticht natürlich als erstes die vuluminöse Doppelhubpumpe ins Auge. Fakt ist: Das Teil muss zu Hause bleiben. Ich gebe doch nicht so viele Geld für ein kompaktes Zelt, Isomatte, etc. aus um dann so ein Monstrum mitzuschleppen das im Optimalfall nur einmal gebraucht wird. Meine Frage ist nun, wie ich das am besten anstelle.
Als erste Alternative fällt mir so eine Fußpumpe ein.
https://bengar.de/de/schlauchboot-fu...hoCtXoQAvD_BwE
Die besitzt schon einmal ein wesentlich kleineres Packmaß. So einen hohen Druck benötigt das Boot ja nicht, ich denke das sollte funktionieren. Die Frage ist, geht das noch besser?
Meine zweite Idee ist da etwas radikaler: Ein Pumpsack fürs Volumen + eine Fahrradpumpe für den Druck. Hat das schon einmal jemand ausprobiert? Könnte das grundsätzlich funktionieren? Mir ist es nicht wichtig das Boot in 15 Minuten aufgebaut zu haben. Wenn ich eine Stunde Pumpen muss, pumpe ich eben eine Stunde. Nur den ganzen Tag sollte das natürlich auch nicht dauern

Zunächst bräuchte ich einen Pumpsack mit den üblichen Anschlüssen der Doppelhubpumpen. Die ganzen Markenpumpsäcke scheinen alle direkt an die Isomatte angesteckt zu werden. Bei Lidl gibt es dieses Modell, das könnte passen: https://www.lidl.de/de/pump-bag/p280...hoCYhkQAvD_BwE
100l sind ja ganz schön viel. Gibt es etwas vergleichbares auf in der Größenordnung um die 50l? Klar, da könnte man auch selber was basteln.
Der kritischere Teil wird wohl die Fahrradpumpe für den Druck. Bekomme ich durch den Pumpsack einen ausreichenden Grunddruck um mit der Fahrradpumpe überhaupt was reißen zu können? Was ich da natürlich benötige ist ein passender Adapter vom Fahrradventil auf etwas größeres.
Was haltet ihr von der Idee mit dem Pumpsack? Ist das total bescheuert oder eventuell praktikabel? Ich bin auch gerne für weitere Vorschläge offen.
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