Faltboot und Campingplatz

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  • windu
    Erfahren
    • 04.04.2007
    • 183
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    • Meine Reisen

    Faltboot und Campingplatz

    Hallo,

    ich ich seit kurzem ein Faltboot mein eigen nennen darf, stellt sich für mich jetzt die Frage:
    wie lagert ihr eurer Faltboot über Nacht auf dem Campingplatz?

    Ansonsten hatte ich immer PE-Kajaks vom Verleiher (meist Prijon) und die konnte ich immer mit einer Kette/Schluss entweder zusammenketten oder auf dem Kanuständer anketten. Aber mit einem Faltboot weiß ich nicht, wie ich das am Besten machen kann. Oder schließt ihr eure Boot über Nacht nicht an?

    Viele Grüße
    Stefan

    PS: Leider habe ich mit der Suchfunktion dazu nichts gefunden.

  • hotdog
    Freak

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    • 15.10.2007
    • 16106
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Faltboot und Campingplatz

    Ich bin da eher sorglos und schliesse mein Boot nicht an. Aber was hindert dich daran, es mit deinem Faltboot genauso zu halten wie mit deinem Festboot? Ist da nicht irgendwo ein Holm, ein Spant oder wasauchimmer, durch das du eine Kette ziehen kannst?
    Arrivederci, farewell, adieu, sayonara WAI! "Ja, wo läuft es denn? Wo läuft es denn hin?"

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    • windu
      Erfahren
      • 04.04.2007
      • 183
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Faltboot und Campingplatz

      Ich habe eben das Gefühl, dass bei einem Faltboot ein Holm oder eine Spante doch deutlich schneller ausgebaut ist.

      Und außerdem ist der finanzielle Verlust bei einem Faltboot meistens auch etwas größer (,zumindest wenn es nicht ein nortik scubi ist). Daher möchte ich einfach gerne wissen, wie andere damit umgehen. Vielleicht gibt es ja noch die eine oder andere Idee, auf die ich selbst noch nicht gekommen bin.

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      • krupp
        Fuchs
        • 11.05.2010
        • 1466
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: Faltboot und Campingplatz

        in dem fall würd ich mir lieber so ne taschenalarmanlage zulegen.
        zb sowas hier: http://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=taschenalarm&tag=googhydr08-21&index=aps&hvadid=6357731001&ref=pd_sl_6p06crg9d5_b

        die dinger machen 1. einen höllen lärm und 2. kannste die super verstecken.
        die werden ausgelöst wenn der stift rausrutscht...
        Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

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        • Prachttaucher
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          • 21.01.2008
          • 12040
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          • Meine Reisen

          #5
          AW: Faltboot und Campingplatz

          Eine Versicherung wird vermutlich bei einem nicht gesicherten Boot nichts erstatten ? Für das Boot in der Garage hatte ich mal die Erweiterung der Hausratversicherung erwogen, für unterwegs kenne ich mich da aber nicht aus.

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          • LihofDirk
            Freak

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            • 15.02.2011
            • 13729
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: Faltboot und Campingplatz

            Wir schließen unsere Faltboote nicht an, sondern legen sie neben das Zelt, je nach Farbe des Untergrunds kommt das Ladoga mit dem hellgrauen Rumpf oder das Khatsalano mit dem schwarzen Rumpf nach vorne, damit man es sieht. Bei uns ist die Sorge vor Beschädigung durch darüber Stolpern größer als die Angst vor Diebstahl.
            Auch tagsüber bleiben sie bei Pausen neben der Anlegestelle liegen. Einzig das Paddel wird geteilt und in das Boot gesteckt.
            Bis jetzt haben wir keine negativen Erfahrungen gemacht.

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            • hotdog
              Freak

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              • 15.10.2007
              • 16106
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: Faltboot und Campingplatz

              Man könnte das Paddel aber auch mitnehmen, um das Diebstahlrisiko zu reduzieren. Ein Boot mit Paddel könnte als Einladung zum Wegpaddeln missverstanden werden
              Arrivederci, farewell, adieu, sayonara WAI! "Ja, wo läuft es denn? Wo läuft es denn hin?"

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              • LihofDirk
                Freak

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                • 15.02.2011
                • 13729
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                • Meine Reisen

                #8
                AW: Faltboot und Campingplatz

                Zitat von hotdog Beitrag anzeigen
                Man könnte das Paddel aber auch mitnehmen, um das Diebstahlrisiko zu reduzieren. Ein Boot mit Paddel könnte als Einladung zum Wegpaddeln missverstanden werden
                Deshalb wird es im Boot versteckt (reingesteckt bedeutet komplett im Boot versenkt, unter den Sitz geschoben und mit Schwimmweste abgedeckt), ich will ja nicht immer mit Paddel durch die Stadt laufen, oder gar für einen Tag Wandern das Paddel mitnehmen ...

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                • Prachttaucher
                  Freak

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                  • 21.01.2008
                  • 12040
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Faltboot und Campingplatz

                  Wenn es darum gehen soll, das Boot ein paar Stunden tagsüber alleine zu lassen (z.B. für die Auto-Rückholaktion) könnte man auch einen Verleiher bitten, ob er solange darauf aufpasst - ggf. gegen einen Obulus. Öfters haben die Campingplätze auch eine kleine Verleihstation. Oder eben den Besitzer fragen, (der dann aber vielleicht auch einfach sagt "hier kommt nichts weg...")

                  Zumindest in Schweden/ Norwegen habe ich auch schonmal ein (Festrumpf-) Boot für jeweils eine Woche auf einem Campingplatz gelassen. Im einen Fall auch angekettet - letztendlich ist das aber auch nur Kosmetik...

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                  • DXManiac
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                    • 16.02.2010
                    • 503
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Faltboot und Campingplatz

                    Zitat von windu Beitrag anzeigen
                    Ich habe eben das Gefühl, dass bei einem Faltboot ein Holm oder eine Spante doch deutlich schneller ausgebaut ist.

                    Und außerdem ist der finanzielle Verlust bei einem Faltboot meistens auch etwas größer (,zumindest wenn es nicht ein nortik scubi ist). Daher möchte ich einfach gerne wissen, wie andere damit umgehen. Vielleicht gibt es ja noch die eine oder andere Idee, auf die ich selbst noch nicht gekommen bin.
                    Der Verlust ist aber nur im Vergleich zum neuen Boot größer. Faltboote verlieren 80% ihres Werts ja schon beim Raustragen aus dem Laden

                    Ansonsten bin ich auch für die Variante "neben das Zelt legen, wenn sich jemand am 40kg-Boot nen Bruch hebt, wacht man schon davon auf".. Ich nehm auch nicht alles an Gepäck raus, sondern nur das was ich brauche.. Das trägt man ohne lautstarkes Kramen wirklich nicht so einfach weg. Am großen Plöner See wurd ich aber auch vom Platzwart komisch angeguckt, als wir das Angebot zur Zeltwiese(an der wasserabgewandten Seite des Platzes) gefahren zu werden zwar angenommen haben, das Boot aber am Wasser lassen wollten. Immerhin sind wir hier in Deutschland und nicht in (Klischee-)Polen und die Jägerzaun und Gartenzwerg-Fraktion im Wohnwagen auf dem Campingplatz lässt da sicher auch nichts wegkommen.

                    Zumal so ein Faltboot ja auch schnell zu etwas einzigartigem wird. Meines hat z.B. Befestigungen für die Ruderpedale ziemlich weit vorn, damit ich meine langen Beine auch mal unter die Spritzdecke kriege und es wird ne dritte Sitzbefestigung bekommen, damit ichs besser allein fahren kann. Das macht das Wiederverkaufen schwieriger..

                    Fürs ruhige Gewissen oder falls das Boot weiter weg vom Zelt liegt, kann man natürlich noch so ein Festmachkabel aus dem Fahrradbedarf und ein Vorhängeschloss mitnehmen(http://www.profirad.de/kryptonite-kryptoflex-looped-endschlaufenkabel-220cm-10mm-p-2217.html), das kostet nicht viel und man kanns um nen geschlossenen Spant wickeln und das andere Ende irgendwo festschließen und verstaut krieg man sowas auch immer irgendwie.
                    I'm not naughty, I've got Asperger's

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                    • Deichgraf
                      Erfahren
                      • 01.05.2011
                      • 271
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Faltboot und Campingplatz

                      Hallo Windu!

                      Genau die gleiche Frage stelle ich mir auch seit Wochen! Der Link mit dem Handtaschenalarm ist nicht ganz verkehrt!

                      Auf einem Campingplatz sehe ich aber eigentlich nicht so sehr dass Problem. Nachts eine Verbindung zum Zelt zu schaffen oder jemanden am Tag um Beaufsichtigung zu bitten ist leicht möglich.

                      Aber wie löst man das beim Sightseeing? Bei meiner Elbtour in diesem Jahr möchte ich mir Städte wie Dresden, Wittenberg usw. gern mal ansehen. Ich würde auch gern aus dem Faltboot steigen und den "Zündschlüssel ziehen". Wie kettet man so ein Schiff sicher an??? Als ich mit dem Prion Seayak unterwegs war, konnte ich ein Drahtseil- Fahrradschloss anbinden. Aber beim Falter???

                      Weitere Tipps und Hinweise werden erbeten!


                      Deichgraf
                      Im Umgang mit anderen Menschen stellt sich immer wieder die gleiche Frage: "Spinne ich oder die anderen?" Ich möchte nichts vorweg nehmen, nur soviel: JA !

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                      • DXManiac
                        Dauerbesucher
                        • 16.02.2010
                        • 503
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                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Faltboot und Campingplatz

                        Zitat von Deichgraf Beitrag anzeigen
                        Wie kettet man so ein Schiff sicher an??? Als ich mit dem Prion Seayak unterwegs war, konnte ich ein Drahtseil- Fahrradschloss anbinden. Aber beim Falter???
                        Da gibts doch im Innenraum genug Möglichkeiten.. ringförmige Spanten, nicht-durchgehende Bodenleitern, Aussparungen am Steven oder man baut sich selbst was mit ner Rohrschelle zurecht. Wirklich "fest" kriegt mans eh nicht, nur soweit angeleint, dass man es nicht ohne Schlüssel, Werkzeug oder Zerstörung von Teilen abmachen kann.. Und die schon angeführte Variante vom Ausbau von angekabelten Einzelteilen zur Mitnahme des Restboots find ich recht unwahrscheinlich. Das dürfte sich wie bei Fahrrädern verhalten: Entweder ein Besoffski will damit ne Runde drehen, dann scheitert er schon am fehlenden(weil mitgenommenen) Paddel oder jemand will das Ding in Teilen(beim Faltboot eher unwahrscheinlich) oder als Ganzes(auch schwierig wegen Wiedererkennungswert, eventuell vorhandener Seriennummern oder wasserstrassentauglich befestigter Besitzerkennzeichnung) verkaufen. Wenn sich das Boot nun aber nicht ohne Weiteres entfernen lässt, sinken auch die Chancen des Diebstahls rapide.

                        Vandalismus kann man leider nicht immer ausschließen, mir wurd in Berlin auch mein Reiseliegerad vor der Haustür zu klump getreten, weil ichs hochkant an ein Straßenschild gekettet hab und man so eben nicht mal probesitzen konnte..
                        I'm not naughty, I've got Asperger's

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                        • Prachttaucher
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                          • 21.01.2008
                          • 12040
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                          #13
                          AW: Faltboot und Campingplatz

                          Ähnliche Drahtseile habe ich auch für meine Festrumpfboote (gab´s früher mal bei Globi) - gerade auch auf dem Autodach bei einem kurzen Stadtbesuch benutze ich die. Letztendlich ist das aber auch kein großes Hindernis. Für´s Lagern in einem unbeaufsichtigten Garten fand ich eine Kette mit größerem Vorhängeschloß besser. So richtig sicher befestigen läßt sich das aber selbst beim Festrumpfboot nicht....

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                          • Goettergatte
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                            • 13.01.2009
                            • 27939
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                            #14
                            AW: Faltboot und Campingplatz

                            Unsere Ladogas werden mit einem Langen Fahrradschloß, durch einen Spant geführt, miteinander gekoppelt, eines von ihnen mit einem zusätzlichen Schloß ortsfest, wie bei Fahrräden angekettet.
                            "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                            Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                            Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                            Der über Felsen fuhr."________havamal
                            --------

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                            • ckanadier

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                              • 24.02.2011
                              • 565
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                              #15
                              AW: Faltboot und Campingplatz

                              Bin noch nie auf die Idee gekommen, mein Kanu an zu ketten und auf dem Campingplatz schon gar nicht.
                              Das mit der Stadtbesichtigung leuchtet mir ein, da wird man aber auch eher einen Aufpasser finden, denn es gibt dort garantiert einen Verein.
                              Nach 45 J. paddeln, müsste mir sonst schon mal was abhanden gekommen sein. Ich halte die Sorge für sehr übertrieben.
                              Was mir aus der letzten Zeit an Pressemeldungen in Erinnerung geblieben ist, war, dass die Kanus vom Privatgrundstück oder vom Autodach geklaut wurden.
                              http://www.canadierforum.de/t7285f19...Paddel-AB.html

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                              • LihofDirk
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                                • 13729
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                                #16
                                AW: Faltboot und Campingplatz

                                Zitat von ckanadier Beitrag anzeigen
                                Bin noch nie auf die Idee gekommen, mein Kanu an zu ketten und auf dem Campingplatz schon gar nicht.
                                Danke, ich dachte schon ich sei naiv ...

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                                • berni71
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                                  • 27.01.2005
                                  • 1612
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                                  #17
                                  AW: Faltboot und Campingplatz

                                  Hi Windu,

                                  am Anfang hab ich mir da auch mehr oder weniger große Sorgen gemacht, mit der Zeit wird man da relaxter. Auf nem C-Platz, wo immer viele Augen wachen, würde ich mir weniger Gedanken machen. Irgendwo das Boot in der Pampa 5 Stunden alleine lassen und das Auto zurückholen, da wäre ich natürlich extrem vorsichtig bzw. wir machen so etwas nicht, sind aber auch immer zu mehreren, wie Du ja weisst. Und da bleibt halt immer mind. einer bei Boot und Gepäck.

                                  Eines hilft immer: Das Boot individualisieren.

                                  Gib ihm nen Namen, den Du sichtbar anbringst, mal rosa Herzen drauf etc, dann klaut das keiner, weil er fürchten muss, das Boot fällt sofort auf.

                                  Anderes Thema: Markus K., Michabbb und meine Kleinigkeit, planen grob fürs Frühjahr ne Tour in der Gegend Altrheinarme, evtl. auch ins nahe Frankreich. Kannst Dir ja mal vormerken. Bis jetzt ist aber noch nix konkret, wir sprechen mal am Freitag am Stammtisch Stuttgart drüber. Soll auch keine Exklusivveranstaltung sein, wer sich noch mit einfindet bzw. Interesse hat, kann sich gerne per PN melden. Auch für jemand ohne Boot findet sich ggf. noch ein Mitfahrplatz. Genau kann man das aber erst sagen, wenn die Planung konkreter wird.

                                  lg, berni

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                                    • 13.01.2009
                                    • 27939
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                                    #18
                                    AW: Faltboot und Campingplatz

                                    Gedanken mach ich mir nicht um "normale" Kämper,
                                    sondern eher um unüberlegte Rabauken, eben jene, die auch an Sonsten den Platzfrieden stören.
                                    Ist ja nicht so, daß solches nicht vorkommt.
                                    Die Gefahr ist wohl nicht ganz so groß, wie Fahrradklau, aber in meinen Augen schon vorhanden.
                                    Noch nicht mahl im Sinne von "stehlen", sondern "leihen".
                                    Dafür sind mir die Dinger zu Teuer,
                                    als daß Kreti und Plethi, bzw. Prolleck und Besoffski,
                                    damit rumgurken.
                                    "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                                    Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                                    Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                                    Der über Felsen fuhr."________havamal
                                    --------

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                                    • windu
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                                      • 04.04.2007
                                      • 183
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: Faltboot und Campingplatz

                                      Vielen Dank für eure Erfahrungen.

                                      Ich bin da dann wohl eher einer von der vorsichtigen Fraktion und werde einfach weiterhin eine Kette und Schloss mitnehmen (zumindest wenn ich alleine unterwegs bin). Ob ich mir so eine taschenalarmanlage zulege, weiss ich noch nicht wirklich.

                                      Viele Grüße
                                      Stefan

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                                        #20
                                        AW: Faltboot und Campingplatz

                                        wenn ich mit dem RZ85 unterwegs bin, hab ich meist ne plane und paar von diesen expanderhaken dabei. die plane übers boot gespannt, die paddel vorher rein, und dann irgend nen segelhafen, oder jachtverein, oder kanuverein o.ä. anlaufen.
                                        die sind da meist recht kulant. so kann man recht entspannt in die stadt gehen und muss keine angst haben zwecks vandalismus oder klauen. Wobei ich generell mehr schiss vor dem aufschlitzen der bootshaut habe, als vor dem klauen des bootes.

                                        letzten september in meckpom (malchow) habe ich es einfach voll beladen an den strand gelegt, zugedeckt, wertsachen mitgenommen und bin einkaufen gegangen... vielleicht etwas leichtsinnig.

                                        bei den poucher booten geht das mit drahtseil und schloss sehr gut durch die öse der masthalterung.
                                        auf m zeltplatz liegt es meist umgedreht neben dem zelt oder von dauercampern bewacht am ufer.

                                        OT: @deichgraf für dresden empfehle ich dir den örtlichen ruderverein, oder den kanuverein, wenn du da vorher nachfragst kannste da sicher anlanden, und mit der tram in die stadt fahren. Alternativ im pieschener hafen. Riesa hat auch einen verein mit anliegender zeltwiese.
                                        auf der elbe findest du mMn immer einen sicheren liege/lagerplatz
                                        Zuletzt geändert von ; 09.02.2012, 00:13.

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