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Aha, danke!
Ist leider noch nicht so vollständig.
Da, wo ich geguckt habe, war nix besonderes eingezeichnet.
Hätte gerne was gehabt, wo man sehen kann, ob man z.B. mit dem Kajak durchkommt oder nicht (Niedersachsen).
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Da, wo ich geguckt habe, war nix besonderes eingezeichnet.
Hätte gerne was gehabt, wo man sehen kann, ob man z.B. mit dem Kajak durchkommt oder nicht (Niedersachsen).
Wir sind immer mit Karte und Navi unterwegs. Das Navi hilft bei der Standortbestimmung ungemein, doch oft genug ergeben sich die wichtigen Details dann aus den Karten. Die Kombination von beiden Systemen ist die bessere Lösung. Das mag mit speziellen digitalen Seekarten und großen Seekartenplottern schon anders aussehen.
Neben der Anschaffung eines guten Outdoor-GPS fällt der Preis für eine Gewässer- oder Seekarte nicht so sehr ins Gewicht, ggf. die betreffenden Regionen kopieren, einlaminieren und aufs Vorderdeck packen. Einige Verlage bieten schon die Karten in Print und digital an, leider idR nicht kompatibel mit Garmin.
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Hätte gerne was gehabt, wo man sehen kann, ob man z.B. mit dem Kajak durchkommt oder nicht (Niedersachsen).
und es muß unbedingt OSM sein ? Ich nutze habe zum Wandern zusätzlich die Topo-Deutschland von Garmin, die ich dann eben auch zum Paddeln einlege. Um z.B. genau zu sehen, wo sich im See die Durchfahrt befindet ist die schon nützlich. Die Schutzzone am Ostufer Müritz war z.B. jetzt auch mit drauf - fand ich ganz nett um zu sehen, wie viel ich da noch vor mir habe.
Eine ältere Version und ggf. nur für Norddeutschland sollte da doch noch bezahlbar bleiben.
Ich vermute außer dich mit einem Notebook in einen Globetrotter zu setzen und die Dinge selbst von einer Kaufkarte in Openstreetmap einzutragen, bleibt dir da nicht viel übrig, wenn es kostenlos sein soll.
Nein, aber umsonst, online und speziell für Wassersport bearbeitet. Also Staustufen, Schleusen, Hindernisse usw.
Wenn die UMSONST ist würde ich die ja nicht nehmen!
Warum nicht die Jübermann - Karten nehmen? Die haben alles drin, was Du brauchst, sind wasserfest und fein gebunden, quasi: Wie dafür gemacht.
Ohhhh ... ich sehe gerade ... DIE SIND DAFÜR GEMACHT!
Ich verstehe es nicht, dass man schon allein auf dem Weg zum Ziel soviel Sprit verballert, dass man sich gleich die Karten von ganz Deutschland kaufen kann. Das steht doch in keiner Relation zueinander.
Ich habe nichts per se gegen gekaufte Karten, ich wollte nur mal fragen, ob es was online gibt.
Aber alles, was ich bisher gesehen habe (Danke für die Hinweise!), ist nicht besonders aussagekräftig.
Werde mir mal die JONA Testversion angucken.
Kennt jemand die DKV Führer? Haben die gute Karten?
Würde gerne mal ein Beispielblatt sehen.
Die DKV-Gewässerführer sind reine Textführer und auf Flüssen meiner Meinung nach wesentlich brauchbarer als Karten. Der Informationsgehalt ist einfach höher. Man muss nur fleissig Brücken zählen wenn der Fluss keine Kilometertafeln besitzt In zusammenhängenden Seengebieten oder gar in Labyrinthen wie im Spreewald wird’s dafür unheimlich schnell unübersichtlich, da ist eine Karte besser geeignet.
Je nachdem ist´s ja auch nicht mit einer getan... Wenn ich mehr unbekannte Flüsse paddeln würde, könnte sie mich allerdings schon reizen.
Die Papierkarten von Jübermann + GPS helfen sonst aber auch schon gut (finde ich). Ggf. kann man sich ja bei der Vorplanung zu Hause wichtige Stellen per Wegepunkt einzeichnen.
Noch eine Möglichkeit: Wegpunkte ins GPS einsetzen mit Hilfe von GoogleEarth. Zur Tourenplanung kann auch ein Blick mit GoogleEarth recht aufschlussreich sein. Damit haben schon mögliche Anlandepunkte gefunden und danach die Tour grob geplant. Eventuell sind auch Durchfahrten erkennbar.
Ob man z.B. irgendwo durchkommt kann man gut aus den DKV Gewässerführern entnehmen. Im Grunde enthalten die jede Information die man braucht. Das geht bei der Befahrbarkeit (wie, wann, bei welchem Pegel, Einer/Zweier usw.) und hört bei Sehenswürdigkeiten auf. Eine Übersichtskarte ist auch enthalten. Ausserdem ist da fast jeder Dorfbach drin. Der Führer für Bayern ist zum Beispiel ne Schwarte von 650 Seiten. Die Karte liefert dann OSM, Garmin, das Landesvermessungsamt oder sonstwer. Und wie die Vorredner schon schrieben: Wegpunkte für Wehre, schwierig zu befahrende Stellen usw. kann man sich ja ins GPS eintragen.
Einfach mal ausprobieren, meiner Meinung nach sind die bei Planung und auf der Reise wegen des hohen und sehr verdichteten Informationsgehaltes jeder Karte überlegen. Zumindest auf Flüssen. Für Mecklenburgische Seen oder Spreewald ist natürlich eine Karte übersichtlicher. Aber so ein Fluss ist ja eh recht linear
Da sind diverse Kartenquellen einstellbar. Unter anderem auch OpenSeaMap. Karten kann man auch für bestimmte Routen/Gebiete offline nehmen oder von diversen Downloadquellen ganze Länder und Layoutarten vorab downloaden.
Zielführung, Routenplanung, Richtungsanzeige, Kartennachführung, Entfernungskreise usw. usw. alles drin.
Ich habe in der Regel eine Papierkarte als Fallback laminiert auf Deck (meist unbenutzt) und locus pro auf dem Tablet auf die Decktasche geschnallt. Wasserdichtes Tablet (Sony 8 zoll z3) in wasserdichter Hülle (exped zip seal), das war bisher auch bei übelstem Wetter/Brandung etc. dicht. Die Kombi Tablet+Hülle ist bei starkem Sonnenlicht fast nicht ablesbar. Bei heftigem Regen oder Starkwind kommt natürlich viel Wasser auf die Hülle und damit ist die Bedienung schwerer. Deswegen besser so konfigurieren, dass sich die Karte selbst wieder zentriert usw.
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