AW: Pfadfinder und ehemalige!
Und noch einer:
Ich bin seit 1997 bei den Royal Rangers, die hier ja bereits etwas diskutiert wurden. Bin seither auch durchgehend aktiv dabei, mit Ausnahme von 11 Monaten zwischen Abitur und Studium, die ich in Afrika verbracht habe.
Interessant fand ich beim durchlesen der alten Posts die immer wiederkehrende Diskussion zur Kluft. Wieso ist es eigentlich seit Ewigkeiten die gleiche Diskussion? Auf einen Nenner kommt man sowieso nicht.
Ich persönlich (und unser ganzer Stamm) bin "relativ strenger Kluftträger". Ich habe sie grundsätzlich als Leiter immer an, solange es Sinn macht. Bei 30 Grad beim Fußballspielen also bestimmt nicht mehr, wenn sie zu dreckig ist auch nicht mehr (dann sollte gewaschen werden), und ich trau mich sogar im Winter eine Jacke drüber zu ziehen! Grundsätzlich bin ich persönlich aber der Meinung, man sollte sie (besonders als Leiter/Vorbild) grundsätzlich immer tragen wenn man gerade Pfadfinder ist, und das auch von den Kids erwarten. Aber die Diskussion will ich garnicht wieder aufreissen.
Viel mehr beschäftigt mich die Frage: Wie praktisch ist unsere Kluft eigentlich? Sie ist robust, schwer, nicht sehr Fleckenanfällig, von daher für das normale Campleben sehr gut. Jedes mal, wenn ich jedoch im Winter einen Hajk mache, oder es in die Berge geht, oder Klettern, oder sonst wie die Ausrüstung generell "spezieller" wird, zB weil man mal sehr auf Gewicht achtet, dann wird sie schnell unpraktisch. An dem Punkt stell ich mir persönlich dann immer die Frage, in wie weit ich die nicht-schriftliche-und-auch-nicht-ausgesprochene-Kluftpflicht aufrechterhalte, oder lieber mal auf die Kluft verzichte, obwohl es ganz klar eine Pfadfinder-Aktion ist?
Mit rein spielt dabei auch die Frage nach schönen Fotos. Ein Gruppenbild von einem Hajk mit Kluft sieht einfach auch genial aus, bzw. alle Kluftbilder in besonderen Situationen sind einfach schön anzusehen.
Und noch einer:
Ich bin seit 1997 bei den Royal Rangers, die hier ja bereits etwas diskutiert wurden. Bin seither auch durchgehend aktiv dabei, mit Ausnahme von 11 Monaten zwischen Abitur und Studium, die ich in Afrika verbracht habe.
Interessant fand ich beim durchlesen der alten Posts die immer wiederkehrende Diskussion zur Kluft. Wieso ist es eigentlich seit Ewigkeiten die gleiche Diskussion? Auf einen Nenner kommt man sowieso nicht.
Ich persönlich (und unser ganzer Stamm) bin "relativ strenger Kluftträger". Ich habe sie grundsätzlich als Leiter immer an, solange es Sinn macht. Bei 30 Grad beim Fußballspielen also bestimmt nicht mehr, wenn sie zu dreckig ist auch nicht mehr (dann sollte gewaschen werden), und ich trau mich sogar im Winter eine Jacke drüber zu ziehen! Grundsätzlich bin ich persönlich aber der Meinung, man sollte sie (besonders als Leiter/Vorbild) grundsätzlich immer tragen wenn man gerade Pfadfinder ist, und das auch von den Kids erwarten. Aber die Diskussion will ich garnicht wieder aufreissen.
Viel mehr beschäftigt mich die Frage: Wie praktisch ist unsere Kluft eigentlich? Sie ist robust, schwer, nicht sehr Fleckenanfällig, von daher für das normale Campleben sehr gut. Jedes mal, wenn ich jedoch im Winter einen Hajk mache, oder es in die Berge geht, oder Klettern, oder sonst wie die Ausrüstung generell "spezieller" wird, zB weil man mal sehr auf Gewicht achtet, dann wird sie schnell unpraktisch. An dem Punkt stell ich mir persönlich dann immer die Frage, in wie weit ich die nicht-schriftliche-und-auch-nicht-ausgesprochene-Kluftpflicht aufrechterhalte, oder lieber mal auf die Kluft verzichte, obwohl es ganz klar eine Pfadfinder-Aktion ist?
Mit rein spielt dabei auch die Frage nach schönen Fotos. Ein Gruppenbild von einem Hajk mit Kluft sieht einfach auch genial aus, bzw. alle Kluftbilder in besonderen Situationen sind einfach schön anzusehen.
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