Notnahrung

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  • Der Terrier
    Gerne im Forum
    • 01.07.2007
    • 98

    • Meine Reisen

    Notnahrung

    Hallo.
    Ich bin neu hier, hab aber vorher in einem anderen Forum mitgeschrieben und hier bei euch einige interessante Beiträge gefunden.
    Zu meiner Frage: Welche Art von Notnahrung/eiserner Reserve nehmt ihr mit? Kauft ihr entsprechende Lebensmittel oder stellt ihr euch euren Vorrat selbst zusammen? Und wenn ja, woraus besteht er?

    Gruß, der Terrier
    Mag sein das dir der Schuß gelang, wenn er das Wild im Rauch bezwang. Doch bleibe wachsam und gefasst, eh du's nicht in Händen hast.

  • barleybreeder
    Lebt im Forum
    • 10.07.2005
    • 6479
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    Was soll das sein "eiserene Reserve"? Plane lieber deine normalen Lebensmittelvoräte möglichts genau über die Dauer deiner Tour. Erfahrung und ein Gespür dafür bekommt man mit der Zeit. Dann nimm einfach als Reserve Essen für 1-2 Tage mehr mit.

    Was so als Notnahrung angeboten wird (Pemikan, BP5) hat nicht mehr Kalorien und ist auch nicht leichter als normale Lebensmittel.
    Der einzige Vorteil den ich sehe ist die lange Haltbarkeit. Ist aber auf Tour eher uninteressant.
    Barleybreeders BLOG

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    • Der Terrier
      Gerne im Forum
      • 01.07.2007
      • 98

      • Meine Reisen

      #3
      Hallo Sebastian.
      Mit eiserner Reserve meine ich den Teil der Vorräte, der für den Fall gedacht ist, das die Tour länger dauert als geplant, weil man, warum auch immer, irgendwo festsitzt oder jemanden mitversorgen muss.. Nur soviel mitzunehmen, das es genau für die geplante Dauer reicht, halte ich für gewagt. Vielleicht kommt irgendeinem deiner Begleiter der Rucksack abhanden, sowas kann passieren. Oder es verdirbt was oder oder oder...damit muss man rechnen und entsprechend Vorsorge treffen.
      Mag sein das dir der Schuß gelang, wenn er das Wild im Rauch bezwang. Doch bleibe wachsam und gefasst, eh du's nicht in Händen hast.

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      • ich
        Alter Hase
        • 08.10.2003
        • 3566
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Naja, nur weil jemand 1 oder 2 Tage nicht richtig ist, fällt er nicht gleich tod um!!!
        Je nach Tourenlänge für 1-3 Tage Extrafutter einapcken und fertig. Die meisten von uns machen ja Outdoortouren und keine extremen Expeditionen am Ende der Welt
        Nicht nur Fuchs sein, auch n puschigen Schwanz haben!

        Spaß im Winter und Wandern mit Kindern

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        • Jah
          Anfänger im Forum
          • 11.03.2007
          • 27

          • Meine Reisen

          #5
          Rüdiger Nehberg predigt immer, dass nach drei Tagen das Hungergefühl verschwindet. Danach lebt man von der eigenen Substanz. Zudem habe ich aus einem anderen Buch den (wirklich groben) Grundsatz: "3 Minuten ohne Luft, 3 Tage ohne Wasser, 3 Wochen ohne Nahrung überlebt der Mensch". Innerhalb dieser Zeit solltest du doch locker die Zivilisation ansteuern können .

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          • barleybreeder
            Lebt im Forum
            • 10.07.2005
            • 6479
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Zitat von Der Terrier
            Hallo Sebastian.
            das die Tour länger dauert als geplant, weil man, warum auch immer, irgendwo festsitzt oder jemanden mitversorgen muss..
            Wenn ich irgendwo festsitzen sollte kann ich ohne weiteres meine Ration einschränken, und brauche keine 3000 Kcal wie auf Tour. Zur Not kann man dann das Zeug locker auf die doppelte Zeit strecken, (wenns denn sein muss).

            Nur soviel mitzunehmen, das es genau für die geplante Dauer reicht, halte ich für gewagt. Vielleicht kommt irgendeinem deiner Begleiter der Rucksack abhanden, sowas kann passieren.
            Wie kann denn sowas bitte passieren? Am ehesten noch geklaut werden in der Zivilisation. Dort gibts genug zu essen, oder man bricht die Tour halt ab.
            In der Wildnis ist meist keiner der mein Zeug klaut. Außerdem habe ich den Rucksack auf dem Rücken!

            Oder es verdirbt was oder oder oder...damit muss man rechnen und entsprechend Vorsorge treffen.
            Dagegen gibts Trockennahrung. Trocken aufbewahrt verdirbt da nichts.
            Barleybreeders BLOG

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            • Waldhoschi
              Lebt im Forum
              • 10.12.2003
              • 5533
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              ich glaube die Frage geht eher in die "Crash" Preparedness, ein Thema, dass unsere freunde von Survivalpress gerne behandeln.
              Mit dem Crash rechnet hier keiner. (Ich auch nicht)

              Liebe Grüße Joe

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              • Der Terrier
                Gerne im Forum
                • 01.07.2007
                • 98

                • Meine Reisen

                #8
                Nein Nein, mit nem "Chrash" rechne ich auch nicht. O.K., formuliere ich die Frage anders und ersetze Notnahrung durch Reiseverpflegung. Was bevorzugt ihr da? Normale Lebensmittel aus dem Handel, oder ehr solche "Outdoor-Mahlzeiten" wie EPA's, gefriergetrocknetes oder was auch immer?
                Mag sein das dir der Schuß gelang, wenn er das Wild im Rauch bezwang. Doch bleibe wachsam und gefasst, eh du's nicht in Händen hast.

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                • KuchenKabel
                  Fuchs
                  • 30.01.2006
                  • 2032
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Gut, zu dem Thema findest du im Küchforum auch genug Themen...
                  Btw, ich nehme immer Knorr Spaghetteria mit. Schmeckt gut und ist relativ günstig.
                  ,,Man wäre kein guter Anarchist, wenn man auf Grundsätzen beharren würde!'' - Eva Demski

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                  • Waldhoschi
                    Lebt im Forum
                    • 10.12.2003
                    • 5533
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Wenns das ist, kommt meine Antwort vom Formblatt 27 a Absatz 2 ;)

                    Survivaltouren/Expeditionen mit sehr kbeschränktem Gepäck:

                    Pro Tag 50 bis 100 Gramm Reis (Trockengewicht) einplanen und den rest sammen und fangen. Damit bin ich immer gut unterwegs gewesen.

                    Wo du Infos herbekommst, was man alles essen kann, kann ich dir beim besten willen nicht sagen ;)

                    Liebe Grüße Joe (endlich mal übernächtigt )

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                    • barleybreeder
                      Lebt im Forum
                      • 10.07.2005
                      • 6479
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Zitat von Der Terrier
                      Was bevorzugt ihr da? Normale Lebensmittel aus dem Handel, oder ehr solche "Outdoor-Mahlzeiten" wie EPA's, gefriergetrocknetes oder was auch immer?
                      Kommt drauf an was man macht!
                      Wenns mit dem Kanu losgeht, es nicht auf Koch- und Backzeiten draufankommt, kommen auch schon mal ein paar frische Lebensmittel ins Boot. z.B Kartoffeln und Zwiebeln.
                      In Finnland hatten wir zu dritt für 2 Wochen schon 10 kg Mehl mit. Ist alle geworden.
                      Ansonten halt das übliche (Nudeln, Reis, Milchreis, Trockenmilch, Trockenei, Tomatenmark in rauhen Mengen, Salami, Hartkäse, Bauchspeck, Pudding, Kartoffelbrei, Fertigsoßen, Zucker, Marmelade, Müsli, Kaffee, Tee, Schoki, Müsliriegel, Trockenobst, Gewürze, Körnermischung für Bannock und Brot, Fischgewürz, Maggi und Knoor Fertiggerichte (Nudeln, Erbsen, Linsen)).

                      In Island diese Jahr werden wir wohl dieses Jahr die Grundversorgung abends aus Travellunch bestreiten. Da uns zu zweit so ne Doppelpackung aber nicht reicht werden wir wohl noch mit Nudeln und Mehl (Eierkuchen) ergänzen. Früh gibts ganz klassisch Müsli.

                      Epas von der Bundeswehr sind eher was für Kurztrips, da noch zu viel Wasser enthalten! Zumindest in den alten aus den 70ern. :wink:
                      Barleybreeders BLOG

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                      • Waldhoschi
                        Lebt im Forum
                        • 10.12.2003
                        • 5533
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        ICh glaub die Antworten hängen zuallererst von der Fragestellung ab. Menist du Survival? Dann musst du nicht zwangsläufig Epas und so weiter mitschleppen. Meinst du Trekking, reichen Trekkingmahlzeiten.

                        Liebe Grüße Joe

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                        • Gizmo
                          Anfänger im Forum
                          • 15.12.2006
                          • 44

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Nur kleine Einmischung am Rande auch wenn das Thema mittlerweile eh in eine andere Richtung abdriftet:
                          @Barleybreeder: Fallen Dir wirklich keine Situationen ein, in denen Du in der "Wildnis" deinen Rucksack los bist?? Als allereinfachstes sei nur mal die misslungene Flußüberquerung genannt....
                          Passieren kann so was immer mal, oder??

                          MfG

                          Giz
                          If you\'re not living good, travel wide!!!
                          Bob Marley

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                          • barleybreeder
                            Lebt im Forum
                            • 10.07.2005
                            • 6479
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Gizmo
                            @Barleybreeder: Fallen Dir wirklich keine Situationen ein, in denen Du in der "Wildnis" deinen Rucksack los bist?? Als allereinfachstes sei nur mal die misslungene Flußüberquerung genannt....
                            Passieren kann so was immer mal, oder??

                            Giz
                            Wenn ich alleine unterwegs bin und das Ding wirklich los werden sollte während einer Furt, was schon mal sehr unwahrscheinlich ist, stellen sich vermutlich erst mal andere Probleme.
                            Vermutlich sind dann auch die Sachen am Körper naß und man hat sein ganzes Eqiument verloren was einen trocken und warm durch die nächsten Nächte bringt. Das dürfte das größere Problem an der Sache sein. Siehe Unterkühlung.
                            Essen ist da eher zweitrangig.

                            Natürlich gibt man sich ja wohl kaum damit zufrieden das ganze teure Hab und Gut weggespült wird. Meist sollte das Ding noch einigermaßen schwimmen. Man kann also schon versuchen das Teil wiederzubekommen.

                            Wenn man zu zweit unterwegs ist hat ja meist der Partner auch ein Teil des Essens, trockene Klamotten...

                            Trotzdem würde ich vermutlich erstmal den ganzen Tag nach meinem Rucksack suchen, irgenwo wird so was erfahrunfsgemäß angespült.
                            Schließlich kostet das Zeug locker 1-2 Tausender.

                            Mal Dir mal wirklich ein Scenario realistisch aus, und überlege Dir worauf es ankommt. Meines Erachtens sicher nicht auf ein paar Müsliriegel die man am Mann trägt. Die retten dich in deiner beschriebenen Situation auch nicht!
                            Barleybreeders BLOG

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                            • Waldhoschi
                              Lebt im Forum
                              • 10.12.2003
                              • 5533
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Moin. wenn ich mich mal einmischen darf,
                              Es gab und gibt imer wieder Situationen, während denen Menschen vollständig ohne Nahrung überleben müssen.

                              Die 3 wochen-Regel ist schön und gut, erfahrunggemäß geht die Leistung draußen ohnen Nahrung (Schutz, Wärme, Unterkunft etc) ganz schnell Bergab.
                              Ergeblnis ist schnelle hypothermie, Unachtsamkeit, Schwächeanfälle, Blackout, Kreislaufzusammenbruch (teilweise nach 4 Tagen draußen) und so weiter. Alles Faktoren, die Unfälle heraufbeschwören.

                              Meine Ansicht ist es desshalb: Im Notfall einfach was zum Essen besorgen. Das ist doch kein Aufwand. Und besser als nichts essen, ist essen allemal.

                              Liebe Grüße Joe

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                              • Gizmo
                                Anfänger im Forum
                                • 15.12.2006
                                • 44

                                • Meine Reisen

                                #16
                                @barleybreeder: Ich wollt nur anmerken, daß man den Fall nicht völlig ausschließen kann. Wie wichtig im Anschluß Essen ist, wird von Situation zu Situation völlig unterschiedlich sein.
                                Szenarien bei denen Du deinen Rucksack los bist kann ich Dir immer weiter nennen. Wie wahrscheinlich die sind ist natürlich auch so ne Frage. Aber nehmen wir nur Überfall und plötzliche Flucht. Heißt ja schließlich nicht umsonst "Hoffe aufs Beste aber erwarte das schlimmste"...- so, oder so ähnlich.

                                ...und wenns solche Fälle nicht gäb wär das Forum in dem wir hier gerade posten ziemlich fragwürdig erscheinen lassen, oder???

                                Und um auch mal was zum eigentlichen Thema zu sagen, ich halte es auch nicht für wichtig immer was zu Essen im Survivalkit zu haben, habsch auch nich. Ich hatte halt nur das Gefühl, Du würdest den Verlust des Rucksacks ausschließen...

                                Nichts für Ungut...

                                MfG

                                Giz
                                If you\'re not living good, travel wide!!!
                                Bob Marley

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                                • barleybreeder
                                  Lebt im Forum
                                  • 10.07.2005
                                  • 6479
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Ausschließen kann man nichts. Auch nicht das einen ein Metorit auf den Kopf fällt.
                                  Ich meine nur das man die "eventuellen" Situationen in die man geraten könnte realistisch einschätzen sollte.

                                  Deswegen nehme ich ja auch ein Medipack mit nach Island. Allerdings bin ich nicht auf "eventuelle" Amputationen von Gliedmaßen vorbereitet.:wink:

                                  Aber diskutieren kann man hier viel! Immer zu.
                                  Barleybreeders BLOG

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                                    Erfahren
                                    • 16.02.2007
                                    • 380
                                    • Privat

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                                    #18
                                    Meld mich auch noch schnell zu Worte

                                    Grüss Euch...

                                    Hm, also falls einem als hartgesottener Survival wirklich mal die Kost ausgeht... ich würde da vorschlagen... vorsorgen... und zwar in Form von Wissen, was man den in der freien Natur so alles Essen könnte. Da gib's schon ein paar gute Bücher, die aber auch erzählen, wofür man diese oder jene Pflanze mal brauchte.

                                    Kleiner Tipp, da gibts zum Beispiel ein handliches Büchlein mit dem vielversprechenden Namen "Ernten ohne zu sähen" - Kleine Wildpflanzenkunde von Oskar Marti. Ist 1985 im Ex Libris Verlag erschienen. Wahrscheinlich ist das Werk nur noch als Antiquarisch aufzutreiben.

                                    Dennoch, zu wissen, was in der Natur essbar ist, kann schon wertvoll sein. Nur hier möchte ich anbringen, dass man sich die Zeit nehmen sollte, und sich ausführlich mit der Botanik der Pflanzen auseinandersetzen sollte. Denn oft sind die botanischen Unterschiede zwischen den essbaren und den tödlich giftigen Pflanzen nur sehr gering.

                                    Ach ja, mal was weniger Naturnahes. Auch eine gute Option sind diese "Medifast-Pulver - Getränke, die man in Bechern anrühren kann. Ist zwar als Diätmittel gedacht. (Nein nicht hauen!) Aber dort hats alles drin, was der Mensch braucht und selbiges (Beutelchen mit Pulver drin) braucht im Rucksack relativ wenig Platz und bedarf eigentlich nur Wasser zum Anrühren. Et voilà!

                                    Also ich selber schwör auf Bündnerfleisch. (Trockenfleisch) Kann man lange rumschleppen, ohne dass es schlecht wird und ist erst noch lecker.

                                    Gruss Spurensucher
                                    Höre nie auf zu lernen (Cato)

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                                    • Der Terrier
                                      Gerne im Forum
                                      • 01.07.2007
                                      • 98

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Jap, Trockenfleisch ist ne feine Sache...vor allem kann man es kinderleicht selbst herstellen.
                                      Mag sein das dir der Schuß gelang, wenn er das Wild im Rauch bezwang. Doch bleibe wachsam und gefasst, eh du's nicht in Händen hast.

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                                        • 27.04.2005
                                        • 2232

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                                        #20
                                        Zitat von Spurensucher
                                        Hm, also falls einem als hartgesottener Survival wirklich mal die Kost ausgeht... ich würde da vorschlagen... vorsorgen... und zwar in Form von Wissen, was man den in der freien Natur so alles Essen könnte.
                                        [...]
                                        Man, das ist doch erstens ein alter Hut und zweitens ist es in Mitteleuropa praktisch unmöglich, sich nachhaltig aus der Natur zur ernähren. Die Energie, die man zur Nahrungsbeschaffung braucht kann man in aller Regel mit dem gefundenen nicht decken.

                                        Auch eine gute Option sind diese "Medifast-Pulver - Getränke, die man in Bechern anrühren kann. Ist zwar als Diätmittel gedacht. (Nein nicht hauen!) Aber dort hats alles drin, was der Mensch braucht [...]
                                        Also wenns das wirklich gibt mit allem, was ich brauche, dann her damit. Aber ich fürchte, das stimmt wieder mal nicht. Also ich brauche Bier ...
                                        Realität ist ein Problem von Leuten, die nicht mit Alkohol umgehen können.

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