kreative Überlebenstechniken

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  • TSK
    Erfahren
    • 03.07.2011
    • 183
    • Privat

    • Meine Reisen

    kreative Überlebenstechniken

    Jeder kennt die in "127 Hours" verfilmte Geschichte von Aron Ralston, der sich beim Wandern zwangsweise den Arm selbst amputiert, weil dieser in von einem Felsbrocken eingeklemmt wurde- und er nur so überleben konnte.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Aron_Ralston

    Ebenfalls ein interessanter Fall:
    http://www.spiegel.de/reise/aktuell/a-839937.html

    Ein verletzter Wanderer (Knöchel gebrochen) fackelt beim Versuch, ein Signalfeuer zu entfachen, eine norwegische Insel ab. SO wird man auch gefunden. (War angeblich unfreiwillig- was ich natürlich der Feuerwehr auch genau so gesagt hätte )

    und:
    http://www.spiegel.de/reise/aktuell/a-698328.html

    Ein verirrter Wanderer fällt in der kanadischen Wildnis einen Strommasten mit seiner Axt- und wird so von dem Energieversorger, der ein Wartungsteam ausgesendet hat, gerettet.

    Welche WAHREN Stories kennt ihr, wo sich Menschen mittels kreativer und/oder drastischer Mittel selber gerettet haben?

  • _Matthias_
    Fuchs
    • 20.06.2005
    • 2170
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: kreative Überlebenstechniken

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fuerza-...guaya-Flug_571

    Flugzeugabsturz in den Anden, Kanibalismus zum überleben, viel drastischer gehts nicht mehr

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    • _Matthias_
      Fuchs
      • 20.06.2005
      • 2170
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: kreative Überlebenstechniken

      http://www.telegraph.co.uk/news/ukne...Robertson.html

      38 Tage in der Rettungsinsel, Einläufe statt trinken um das Wasser verträglich zu machen

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      • jdb
        Gerne im Forum
        • 05.06.2007
        • 93
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: kreative Überlebenstechniken

        Zitat von TSK Beitrag anzeigen
        Jeder kennt die in "127 Hours" verfilmte Geschichte von Aron Ralston, der sich beim Wandern zwangsweise den Arm selbst amputiert, weil dieser in von einem Felsbrocken eingeklemmt wurde- und er nur so überleben konnte.

        http://de.wikipedia.org/wiki/Aron_Ralston
        OT: Kaum ein Film hat mich je so mitgerissen wie dieser. Bei der Amputation hält man den Atem an... und auch der Res des Films ist sehenswert, man fühlt die ganze Zeit mit.

        Zitat von TSK Beitrag anzeigen
        Ebenfalls ein interessanter Fall:
        http://www.spiegel.de/reise/aktuell/a-839937.html

        Ein verletzter Wanderer (Knöchel gebrochen) fackelt beim Versuch, ein Signalfeuer zu entfachen, eine norwegische Insel ab. SO wird man auch gefunden. (War angeblich unfreiwillig- was ich natürlich der Feuerwehr auch genau so gesagt hätte )
        Hört sich irgendwie ziemlich dämlich an. Ich hätte ne Krücke gebastelt und mich auf den Weg zum nächsten Dorf/Bootsanleger gemacht.

        Zitat von TSK Beitrag anzeigen
        und:
        http://www.spiegel.de/reise/aktuell/a-698328.html

        Ein verirrter Wanderer fällt in der kanadischen Wildnis einen Strommasten mit seiner Axt- und wird so von dem Energieversorger, der ein Wartungsteam ausgesendet hat, gerettet.
        Warum nicht einfach der Stromleitung folgen? Die führt schon irgendwohin...

        Hmm weitere Beispiele...
        Benedict Allen hat angeblich mal unterwegs seinen Hund gegessen: http://www.benedictallen.com/Benedict_Allen_books.htm

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        • TSK
          Erfahren
          • 03.07.2011
          • 183
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: kreative Überlebenstechniken

          Zitat von jdb Beitrag anzeigen
          Hört sich irgendwie ziemlich dämlich an. Ich hätte ne Krücke gebastelt und mich auf den Weg zum nächsten Dorf/Bootsanleger gemacht.
          ...
          Warum nicht einfach der Stromleitung folgen? Die führt schon irgendwohin...
          Schwer zu beurteilen aufgrund der wenigen Informationen in den Artikeln.

          Ist immer eine Abwägung von verschiedensten Möglichkeiten. Wer einen Waldbrand riskiert oder Stromleitungen kappt, macht das bei normalem Verstand nicht, weil die nächste Pommesbude um die Ecke steht. Das lässt eher auf Verzweiflung schliessen, gepaart mit der Erkenntnis, dass andere Lösungswege noch riskanter für das eigene Überleben sind.

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          • THD
            Dauerbesucher
            • 02.08.2010
            • 538
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: kreative Überlebenstechniken

            Wahrscheinlich war wirklich bei beiden die Verzweiflung ziemlich groß... da kommt es schnell zu solchen Aktionen.
            Rock the world! Die Hoffnung stirbt zuletzt

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            • krupp
              Fuchs
              • 11.05.2010
              • 1466
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: kreative Überlebenstechniken

              ich denke auch so einfach kann man das nicht abtun.
              das sind regionen wo man auch gesunden fusses unter umständen über tage hinweg
              keinen menschen erreicht (von einem dorf oder bootsanleger ganz zu schweigen).
              das ist einer der gründe warum menschen die wildniss aufsuchen.
              natürlich gäbe es heute technische hilfsmittel die die rettung erleichtern, war wohl net
              in der reiseplanung dabei.
              wie schon gesagt, man sollte das verhalten nicht pauschal verurteilen, zumal zu wenige informationen.
              vermutlich war es nötig oder für den betroffenen der einzig wahrgenommene ausweg.
              auch das mit der krücke basteln, naja. beweg dich mal nur wenige kilometer durch wald und unterholz
              MIT 2 gesunden hufen... und dann denk nochmal drüber nach über das krücken basteln.
              man sollte als aussenstehender sowas nicht leichtfertig besserwisserisch abtun.
              ist nich böse gemeint...
              das mit der halben insel abfackeln war vermutlich wirklich ein versehen.
              kein vernüftiger mensch macht so ein feuer absichtlich.
              das mit der stromleitung absägen dagegen ist doch naheliegend und klug...
              200 km oder mehr einer stromleitung folgen durchs unterholz dagegen eine unmögliche option
              am besten noch in die falsche richtung XD...

              also für die stromleitung gibs von mir ein doppeltes +
              bin für einfache lösungen, denke da wäre ich auch drauf gekommen.
              Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

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              • LihofDirk
                Freak

                Liebt das Forum
                • 15.02.2011
                • 13729
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: kreative Überlebenstechniken

                Zitat von krupp Beitrag anzeigen
                das mit der stromleitung absägen dagegen ist doch naheliegend und klug...
                200 km oder mehr einer stromleitung folgen durchs unterholz dagegen eine unmögliche option
                am besten noch in die falsche richtung XD...

                also für die stromleitung gibs von mir ein doppeltes +
                bin für einfache lösungen, denke da wäre ich auch drauf gekommen.
                Vor allem, wenn bedacht wird, daß Stromleitungen durchaus auch mal Hindernisse überspannen, die den einfachen Wanderer vor unlösbare Herausforderungen stellen.

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                • krupp
                  Fuchs
                  • 11.05.2010
                  • 1466
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: kreative Überlebenstechniken

                  man darf auch die hillbillis nichtvergessen!

                  *auf dem banjo herumzupft*
                  Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

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                  • ticalion
                    Erfahren
                    • 20.10.2011
                    • 112
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: kreative Überlebenstechniken

                    Zitat von TSK Beitrag anzeigen
                    http://www.spiegel.de/reise/aktuell/a-698328.html

                    Ein verirrter Wanderer fällt in der kanadischen Wildnis einen Strommasten mit seiner Axt- und wird so von dem Energieversorger, der ein Wartungsteam ausgesendet hat, gerettet.
                    Bei den deutschen Eisen-Strommästen hätte er aber doof aus der Wäsche geschaut mit seiner Axt
                    Ich muss weg.

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                    • jdb
                      Gerne im Forum
                      • 05.06.2007
                      • 93
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                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: kreative Überlebenstechniken

                      Zitat von krupp Beitrag anzeigen
                      auch das mit der krücke basteln, naja. beweg dich mal nur wenige kilometer durch wald und unterholz
                      MIT 2 gesunden hufen... und dann denk nochmal drüber nach über das krücken basteln.
                      man sollte als aussenstehender sowas nicht leichtfertig besserwisserisch abtun.
                      ist nich böse gemeint...
                      Ich hab durchaus schon so einige Kilometer im Wald zurückgelegt. Daran ist nichts besserwisserisch - wenn man Feuer macht, egal zu welchem Zweck, muss man es unter Kontrolle haben. Mit gebrochenem Knöchel nen Waldbrand verursachen kann auch ziemlich schnell zum Ableben führen ;)
                      Außerdem ist ein Signalfeuer in Skandinavien nicht gerade erste Wahl, sofern nicht schon gesucht wird. Ein Feuer normaler Größe irritiert da niemanden, ich denke das bringt einfach nichts.
                      Wenn man auf einer Insel ist, hat man vermutlich zumindest eine grobe Vorstellung von der Größe derselben, da ist es u.U. gar nicht so weit bis zur Küste. Klar ist das mit gebrochenem Knöchel kein Spaß, aber immer noch besser als sich möglicherweise selbst abzufackeln oder ewig auf Rettung zu warten.
                      Aber du hast Recht, dass etwas wenig infos in dem Artikel sind.

                      Zitat von krupp Beitrag anzeigen
                      das mit der stromleitung absägen dagegen ist doch naheliegend und klug...
                      200 km oder mehr einer stromleitung folgen durchs unterholz dagegen eine unmögliche option
                      am besten noch in die falsche richtung XD...
                      So wie ich das verstanden hab, war der Typ nicht verletzt o.ä. sondern nur verirrt. Der Bereich um Stromleitungen ist normalerweise halbwegs vom Wald befreit, damit nichts in die Leitungen wächst, da kann man sich eigentlich ganz gut bewegen, für Kontrollen und Ausbesserungen laufen auch Leute an der Leitung entlang. Unpassierbare Flüsse oder andere Hindernisse wären natürlich blöd, aber davon war im Artikel keine Rede. Ohne wirkliche Not (ich seh zumindest mit der dürftigen Beschreibung keine) find ich das übertrieben. Wenn er ne Woche ab Ende der Nahrungsvorräte gelatscht ist und noch immer keine Siedlung gefunden hat, kann man über das Kappen der Leitung nochmal reden.
                      Zuletzt geändert von jdb; 28.06.2012, 18:38.

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                      • TSK
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                        #12
                        AW: kreative Überlebenstechniken

                        Zitat von jdb Beitrag anzeigen
                        ...Wenn er ne Woche ab Ende der Nahrungsvorräte gelatscht ist und noch immer keine Siedlung gefunden hat, kann man über das Kappen der Leitung nochmal reden.
                        Ähm. Also wer eine Woche stramm maschiert ist ohne Essen quasi schon fast verhungert oder vor Schwäche nicht mehr in der Lage überhaupt noch was zu tun. Und wer dann erst die Axt anlegt, darf vielleicht noch mal ein paar Tage warten.

                        Nichts für ungut.

                        GENAU so hätte ich das auch gemacht. Die vielleicht 10.000Euro für den Wiederaufbau des Strommastes gegen das ernste Risiko zu verhungern? Für mich persönlich eine sehr leichte Wahl. Ich würde für das eigene Überleben viel drastischere Maßnahmen ergreifen, Gewalt ohne Rücksicht gegen Mitmenschen eingeschlossen. Das weiss ich ziemlich genau, weil ich in der sehr unschönen Lage bereits war.

                        Ein bisschen Vandalismus ist da keinen zweiten Gedanken wert.

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                        • THD
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                          #13
                          AW: kreative Überlebenstechniken

                          Das weiss ich ziemlich genau, weil ich in der sehr unschönen Lage bereits war.
                          Erzähl doch mal was da los war! oder war das nicht "outdoor"?!
                          Rock the world! Die Hoffnung stirbt zuletzt

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                          • TSK
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                            #14
                            AW: kreative Überlebenstechniken

                            Zitat von THD Beitrag anzeigen
                            Erzähl doch mal was da los war! oder war das nicht "outdoor"?!
                            OT: Nö. war eine Attacke und hatte nichts mit Outdoor zu tun. Da ich direkt begriffen habe, dass die nur ein Opfer suchen, und ich nicht mehr heil aus der Sache rauskomme (Hauseingang, keine Fluchtmöglichkeit) habe ich mich so heftig gewehrt, dass nachher einer mit schwerer Verletzung im Krankenhaus lag. Und ich bin weder besonders kräftig noch erfahren in körperlichen Auseinandersetzungen.

                            Übertragen formuliert:
                            spätestens wenn einem klar wird, dass man aus einer blöden Situation nicht so einfach herauskommt indem man sich einfach in seinem Schicksal ergibt, mobilisieren die meisten Menschen ziemliche Kräfte. Da läuft ein Notprogramm ab, was kaum mehr kontrolliert werden kann, und im Nachhinein spektakuläre Auswirkungen wie abgebrannte Inseln, abgechnittene Arme, gefällte Strommasten oder eben ein Schädelbasisbruch zur Folge hat.

                            Was ich sagen wollte mit dem Beitrag: der Typ mit dem Strommast denkt noch nicht drüber nach "ne, das geht doch nicht, da sitzen dann andere Menschen im dunkeln, und das kostet bestimmt Unsummen für die Reparatur.".
                            Der denkt einfach "das Ding hau ich um, dann kommt einer, und ich muss nicht verhungern."

                            Die Konsequenzen werden komplett ausgeblendet. Deswegen wird einen der Gesetzgeber für solche Aktionen auch nie zur Rechenschaft ziehen. (Gut, den Strommast wird er zu bezahlen haben, aber eine Anzeige wegen Sachbeschädigung kriegt er ganz sicher nicht.)

                            Vielleicht gibt es ja weitere Geschichten, in denen Menschen auf kreative oder nahezu übermenschliche Art ihren Hintern gerettet haben? (Aber: Outdoor-Geschichten. Dass man als Stadtmensch auch mal seinen Hintern retten muss, ist eher ein Thema für andere Foren.)

                            Was mir noch einfällt ist die Geschichte von Elmo Wortmann (er hat nachher ein Buch drüber geschrieben: "Auf Leben und Tod, Schiffbrüchig im Alaska-Winter"). Lektüre sehr empfohlen. (oder der Film von Ray Mears, der das thematisiert: "Psychology of Survival")
                            Zuletzt geändert von TSK; 07.07.2012, 11:27.

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                            • herbert123
                              Anfänger im Forum
                              • 10.07.2012
                              • 11
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: kreative Überlebenstechniken

                              Zur Kannibalismusgeschichte kann ich nur sagen, dass ich das im Endeffekt auch gar nicht sooo traghisch finde. Klar sollte man aus ethischen Grunden keine Artgenossen verspeisen. Aber in der Natur kommt das immer wieder vor und wenn Not am Mann ist, muss das eben gemacht werden.

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                              • Nitsrek
                                Erfahren
                                • 30.07.2006
                                • 163
                                • Privat

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                                #16
                                AW: kreative Überlebenstechniken

                                Haha, entschuldige mal?!!!! Und wer wird dann verspeist? Das schwächste Glied der Kette? Also, mit dir geh ich nicht auf Tour

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                                • gnubat
                                  Erfahren
                                  • 20.04.2011
                                  • 143
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: kreative Überlebenstechniken

                                  Das wäre eine Abwägungsache.
                                  Im Prinzip ist der Schwächste schon ganz gut ausgewählt aber es könnte auch am besten sein den Dicksten zu wählen damit man bis zur Rettung nicht noch vielleicht einen Zweiten anbrechen muss.

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                                  • Moosmann
                                    Dauerbesucher
                                    • 21.01.2009
                                    • 683
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                                    #18
                                    AW: kreative Überlebenstechniken

                                    Hierzu sei ergänzend verwiesen auf den nicht uninteressanten und auf einer wahren Begebenheit beruhenden Film Van Diemen´s Land...

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                                    • Nitsrek
                                      Erfahren
                                      • 30.07.2006
                                      • 163
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: kreative Überlebenstechniken

                                      Zitat von gnubat Beitrag anzeigen
                                      Das wäre eine Abwägungsache.
                                      Im Prinzip ist der Schwächste schon ganz gut ausgewählt aber es könnte auch am besten sein den Dicksten zu wählen damit man bis zur Rettung nicht noch vielleicht einen Zweiten anbrechen muss.
                                      Dann bin ich für den Dicksten... dann werd immerhin nicht ich geschlachtet Also nä.

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                                      • stefan87
                                        Erfahren
                                        • 22.11.2009
                                        • 441
                                        • Privat

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                                        #20
                                        AW: kreative Überlebenstechniken

                                        Zitat von TSK Beitrag anzeigen
                                        Ein verirrter Wanderer fällt in der kanadischen Wildnis einen Strommasten mit seiner Axt-
                                        Finds krass, das er vor allem gleich 4 Masten gefällt hat. Er muss das echt, der Verzweifelung nahe, für seinen aller letzten Ausweg gehalten haben, - so auf die Art: "Wenn das nicht klappt bin ich sowieso tot." Denn eigentlich versucht man ja Energie zu sparen.

                                        Ja - Notfälle bringen einen echt auf Ideen und zu übermenschlicher Leistung.
                                        „Also woran man nicht sparen sollte sind der Rucksack und die Stiefel. Alles andere wird man für den Anfang schon irgendwo aus seinen vorhandenen Sachen auftreiben.“

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