AW: Einsiedler - Der Ausstieg in die Wildnis

Ja, das mit der Verwahrlosung als Wahrnehmungskategorie ist nicht von der Hand zu weisen. Und der Gebrauch als Alleinstellungsmerkmal auch nicht.
Dass wir uns dennoch schon weit von den natürlichen Grundlagen der letzten Jahrtausende entfernt haben, sollte auch langsam klar sein. Logisch, industrielle Landwirtschaft in bestimmten Ausrprägungen (Monopole, Tierquälerei) ist mir auch ein Dorn im Auge, aber nicht alles, was heute an koventioneller Landwirtschaft verteufelt wird, ist wirklich teuflisch, sondern der Tatsache geschuldet, dass wir eben kein Land der Kleinbauern mehr sind oder sein wollen.
Mir würde die Zeit fehlen, mich um einen Garten oder Kleinvieh zu kümmern und das ist keine Ausrede, sondern den Arbeitsbedingungen geschuldet, die zunehmend Zweigleisigkeit verhindern.
einsiedler (= allein lebende)... gibts eigentlich nen einsiedlerforum? oder nur die tollen berichte, wo leute vorgeführt werden?

Ja, das mit der Verwahrlosung als Wahrnehmungskategorie ist nicht von der Hand zu weisen. Und der Gebrauch als Alleinstellungsmerkmal auch nicht.

Dass wir uns dennoch schon weit von den natürlichen Grundlagen der letzten Jahrtausende entfernt haben, sollte auch langsam klar sein. Logisch, industrielle Landwirtschaft in bestimmten Ausrprägungen (Monopole, Tierquälerei) ist mir auch ein Dorn im Auge, aber nicht alles, was heute an koventioneller Landwirtschaft verteufelt wird, ist wirklich teuflisch, sondern der Tatsache geschuldet, dass wir eben kein Land der Kleinbauern mehr sind oder sein wollen.
Mir würde die Zeit fehlen, mich um einen Garten oder Kleinvieh zu kümmern und das ist keine Ausrede, sondern den Arbeitsbedingungen geschuldet, die zunehmend Zweigleisigkeit verhindern.
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