3 kleine Geographen wollten auf den großen grauen Berg. Himmel hat dann angefangen laut zu rumpeln. Da haben 3 kleine Geographen Angst gehabt und sind runter vom Berg ohne ihn zu besteigen. Aber die 3 kleinen Geographen fanden es trotzdem saugut.
Unsere Route: Oberstdorf - Wallraffweg (gaaaaaaanz viele Blümchen bestaunt) - Gaisalpe (wieder gaaaaaaanz viele Blümchen bestaunt) - Unterer Gaisalpsee (wieder gaaaaanz ...... ach ihr wisst schon) - Pause gemacht mit ausgiebigem Baden im "wohl" temperierten See - Rubihorn (und wieder waren Blümchen da) - Nach ausgiebiger Gipfelrast und Bestaunen bzw. Wegdenken der herannahenden Gewitter Abstieg über das Niedereck zur Seealpen (diesmal gesellten sich zu den Blümchen auch die wunderschönen Allgäuer Kühe - glücklich lebend im Elektrozaun, was irgendso ein Depp namens Euphorbia usw. festsstellen musste - wer fasst da auch hin *kopfschüttel*) - Einkehr mit insegsamt jeweils 1 Liter Nahrungsaufnahme in Form von Milcherzeugnissen - Abstieg mit wippenden Magen, in dem die Milch ordnetlich gluckste - Nachdenken wegen einem "Gesperrt"-Schild, angeblich war eine Lawine niedergegangen und hat diverse Schäden verursacht. Was machen die 3 kleinen Geographen: Na was wohl? Röchtög, sie wiedersetzen sich den Gefahren und dem Gesetz und wollen aktive Geomorphologie und Lawinendynamik in Verbindung mit anthropogener Einflussnahme studieren. War also quasi im Namen der Wissenschaft - Abstieg durch den Faltenbachtobel - wehmütige Heimfahrt
Zwei der "gaaaanz" wenigen Blümchen: Rotes Waldvöglein (Cephalantera rubra) (oben) und Gelber Enzian (Gentiana lutea) (unten), aus dessen Wurzeln der Enzainschnapps gemacht wird, dessen Flaschen wieder rum von einer blauen Enzianart geschmückt wird. Was ein Beschiss
Bei der Rast am Unteren Gaisalpsee (unten) wird schonmal das Rubihorn (oben) bestaunt. Aber am besten war der Sprung ins "wohl" temperierte Nass des See und das anschließende Hautpeeling durch die Gaisalpseepiranhas
Über dem Gundkopf braut die Wetterküche schon einen unheilvollen Trank
Die 3 kleinen Geographen auf dem Rubihorn: Gwenny, die brave Tübinger Geographin, eingerahmt von den beiden Chaosgeographen aus Stuttgart, cd (links) und Euphorbia, also ich (rechts)
Die liebe Gwenny ist so berauscht vom Gipfelglück. Nur das Gipfelkreuz hat sie ein wenig heftig umarmt
Die Wetterküche brodelt weiter über dem Hohen Ifen
Der Blick schweift wehmütig über den Grat hinauf zum Nebenhorn - hach, wie schön wärs gewesen, wer hat da bloß sein Tellerchen nicht ausgegessen In der Verlämgerung vom Nebenhorn zum abgeplatteten Daumen verläuft der Hindelanger Klettersteig
Seit dem Gaisalpsee wird die bemitleidenswerte Gwenny von einem Schwarm Mücken begleitet. Am Rubihorn hat sie sich dann mit Latschenzweigen eingerieben. Dann kamen sie zu mir
Freude pur nach Bezwingen der "Schlüselstelle" am Niedereck
"3 kleine Geographen zwerge wollten wandern gehn,
Der eine wollte doch nur knipsen,
Da warens nur noch 2"
Gwenny und cd vor der Kulisse des höchsten "Allgäuers", dem Großen Krottenkopf
Abstieg zur Seealpe in Schlangenlinie. Ihr glaubt gar nicht, wie lange das dauert mit einem lahmenden, halbbehinderten Jammerlappen :wink:
MMMMMMUUUUUUUUUUHHHHHHHHHH. Hey, nimm uns unsere Mücken nicht weg
Ja, die Wikinger hatten schon einen ausgeklügelten Kurs in Meteorologie. Da bin Ichbaf (wer kennt "Asterix und die Normannen")
3 kleine Geographen beim aktiven Verstoss gegen das Gesetz (oben), beim unsachgemäßen Überqueren der wütenden Fluten des Faltenbaches (mitte). Und 3 kleine Geographen, die stolz sind, mal unartig gewesen zu sein am Ausgang des Faltenbachtobels - wie sie doch grinsen (unten). Aber uns Geographen ging es ja nur darum, die aktive Geomorphologie und Lawinendynamik mit Einbeziehung der anthropogenen Einflüße zu studieren. War also quasi im Namen der Wissenschaft.
Im Faltenbachtobel begegnete uns ein seltenes Relikt aus der Steinzeit, das nur hier vorkommt. Man beachte seinen Lendenschürz und seine extrem truee Handhaltung .
Huch, da haben sich zwei weitere Exemplare dazugesellt und sie planschen vergnügt unter dem tosenden Wasserfall. Man bedenke die extrem widrigen Wassertemperaturen
Impressionen aus dem Faltenbachtobel
Sehnsüchtiger Blick zurück zum Rubihorn ehe es nach einem sehr genialen Tag zurück geht Richtung Stuttgart. Das war die Tour der 3 kleinen Geographen, die auf den großen grauen Berg wollten. Gerne mal wieder zu wiederholen
[Edit] Gwenny, stelltst du deine Bilder auch noch rein?
Unsere Route: Oberstdorf - Wallraffweg (gaaaaaaanz viele Blümchen bestaunt) - Gaisalpe (wieder gaaaaaaanz viele Blümchen bestaunt) - Unterer Gaisalpsee (wieder gaaaaanz ...... ach ihr wisst schon) - Pause gemacht mit ausgiebigem Baden im "wohl" temperierten See - Rubihorn (und wieder waren Blümchen da) - Nach ausgiebiger Gipfelrast und Bestaunen bzw. Wegdenken der herannahenden Gewitter Abstieg über das Niedereck zur Seealpen (diesmal gesellten sich zu den Blümchen auch die wunderschönen Allgäuer Kühe - glücklich lebend im Elektrozaun, was irgendso ein Depp namens Euphorbia usw. festsstellen musste - wer fasst da auch hin *kopfschüttel*) - Einkehr mit insegsamt jeweils 1 Liter Nahrungsaufnahme in Form von Milcherzeugnissen - Abstieg mit wippenden Magen, in dem die Milch ordnetlich gluckste - Nachdenken wegen einem "Gesperrt"-Schild, angeblich war eine Lawine niedergegangen und hat diverse Schäden verursacht. Was machen die 3 kleinen Geographen: Na was wohl? Röchtög, sie wiedersetzen sich den Gefahren und dem Gesetz und wollen aktive Geomorphologie und Lawinendynamik in Verbindung mit anthropogener Einflussnahme studieren. War also quasi im Namen der Wissenschaft - Abstieg durch den Faltenbachtobel - wehmütige Heimfahrt
Zwei der "gaaaanz" wenigen Blümchen: Rotes Waldvöglein (Cephalantera rubra) (oben) und Gelber Enzian (Gentiana lutea) (unten), aus dessen Wurzeln der Enzainschnapps gemacht wird, dessen Flaschen wieder rum von einer blauen Enzianart geschmückt wird. Was ein Beschiss
Bei der Rast am Unteren Gaisalpsee (unten) wird schonmal das Rubihorn (oben) bestaunt. Aber am besten war der Sprung ins "wohl" temperierte Nass des See und das anschließende Hautpeeling durch die Gaisalpseepiranhas
Über dem Gundkopf braut die Wetterküche schon einen unheilvollen Trank
Die 3 kleinen Geographen auf dem Rubihorn: Gwenny, die brave Tübinger Geographin, eingerahmt von den beiden Chaosgeographen aus Stuttgart, cd (links) und Euphorbia, also ich (rechts)
Die liebe Gwenny ist so berauscht vom Gipfelglück. Nur das Gipfelkreuz hat sie ein wenig heftig umarmt
Die Wetterküche brodelt weiter über dem Hohen Ifen
Der Blick schweift wehmütig über den Grat hinauf zum Nebenhorn - hach, wie schön wärs gewesen, wer hat da bloß sein Tellerchen nicht ausgegessen In der Verlämgerung vom Nebenhorn zum abgeplatteten Daumen verläuft der Hindelanger Klettersteig
Seit dem Gaisalpsee wird die bemitleidenswerte Gwenny von einem Schwarm Mücken begleitet. Am Rubihorn hat sie sich dann mit Latschenzweigen eingerieben. Dann kamen sie zu mir
Freude pur nach Bezwingen der "Schlüselstelle" am Niedereck
"3 kleine Geographen zwerge wollten wandern gehn,
Der eine wollte doch nur knipsen,
Da warens nur noch 2"
Gwenny und cd vor der Kulisse des höchsten "Allgäuers", dem Großen Krottenkopf
Abstieg zur Seealpe in Schlangenlinie. Ihr glaubt gar nicht, wie lange das dauert mit einem lahmenden, halbbehinderten Jammerlappen :wink:
MMMMMMUUUUUUUUUUHHHHHHHHHH. Hey, nimm uns unsere Mücken nicht weg
Ja, die Wikinger hatten schon einen ausgeklügelten Kurs in Meteorologie. Da bin Ichbaf (wer kennt "Asterix und die Normannen")
3 kleine Geographen beim aktiven Verstoss gegen das Gesetz (oben), beim unsachgemäßen Überqueren der wütenden Fluten des Faltenbaches (mitte). Und 3 kleine Geographen, die stolz sind, mal unartig gewesen zu sein am Ausgang des Faltenbachtobels - wie sie doch grinsen (unten). Aber uns Geographen ging es ja nur darum, die aktive Geomorphologie und Lawinendynamik mit Einbeziehung der anthropogenen Einflüße zu studieren. War also quasi im Namen der Wissenschaft.
Im Faltenbachtobel begegnete uns ein seltenes Relikt aus der Steinzeit, das nur hier vorkommt. Man beachte seinen Lendenschürz und seine extrem truee Handhaltung .
Huch, da haben sich zwei weitere Exemplare dazugesellt und sie planschen vergnügt unter dem tosenden Wasserfall. Man bedenke die extrem widrigen Wassertemperaturen
Impressionen aus dem Faltenbachtobel
Sehnsüchtiger Blick zurück zum Rubihorn ehe es nach einem sehr genialen Tag zurück geht Richtung Stuttgart. Das war die Tour der 3 kleinen Geographen, die auf den großen grauen Berg wollten. Gerne mal wieder zu wiederholen
[Edit] Gwenny, stelltst du deine Bilder auch noch rein?
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