ALPIN -Test Tourenski + Beratung + Erfahrungen Telemark

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    • 29.07.2005
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    • Meine Reisen

    #41
    Zitat von tiejer
    Habe gehört Pebax Schalen kann man nur Fräsen und nicht thermisch verformen. Ist der She Ride aus Pebax?
    Nee, sondern aus "ausgewählten Polymeren" (O-Ton Garmont-website). Ist, wenn es das gleiche Material wie beim G-Ride ist, auf jeden Fall irgendwas härteres als Pebax, ob es sich unter Hitzeeinwirkung verformen lässt, habe ich noch nicht so direkt ausprobiert. Werd ich bei Gelegenheit nachholen, wenn ich anlässlich des vollzogenen Umstieges auf Telemarkskier die Alpintourenschuhe feierlich verbrenne. Free heel rulez!

    Karsten

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    • Nicht übertreiben
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      • 20.03.2002
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      • Meine Reisen

      #42
      Nur kann man bei Telemarkski schlecht Steigeisen befestigen... und die Lernkurve dürfte deutlich langsamer ausfallen - ansonsten wäre ich auch mehr als stark am überlegen

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      • Bodenhafter
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        • 29.07.2005
        • 673

        • Meine Reisen

        #43
        Zitat von Nicht übertreiben
        Nur kann man bei Telemarkski schlecht Steigeisen befestigen... und die Lernkurve dürfte deutlich langsamer ausfallen - ansonsten wäre ich auch mehr als stark am überlegen
        Doch, an 'ner Telemarktourenbindung kann man auch Steigeisen befestigen, zumindest an der von 7tm. Und mit 'ner normalen Telemarkbindung ohne Gelenk und in Plastikschuhen würde ich nicht auf Tour gehen. Mal davon abgesehen habe ich auf meinen bisherigen Touren noch nie Steigeisen gebraucht.

        Zum Thema Lernkurve: Keine Ahnung, ich habe letzten Winter 2 Mal auf Telemarkskiern gestanden, konnte vorher Alpin einigermaßen und denke, dass ich mindestens noch 10 Tage auf der Piste bräuchte, bevor ich mich mit Telemarkausrüstung an leichte Touren wagen würde.

        Karsten

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        • Nicht übertreiben
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          • 20.03.2002
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          • Meine Reisen

          #44
          Ich dachte eher an richtige Steigeisen, die man ohne Ski benutzt - also keine Harscheisen ;)

          Da sollte es durch die Nase an den Schuhen Probleme geben. Wie würdest du denn Telemark von der Schwierigkeit einschätzen, viel schwerer als normale Ski?

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          • Bodenhafter
            Dauerbesucher
            • 29.07.2005
            • 673

            • Meine Reisen

            #45
            Zitat von Nicht übertreiben
            Ich dachte eher an richtige Steigeisen, die man ohne Ski benutzt - also keine Harscheisen ;)
            Richtig, Harscheisen! Kam mir doch schon beim Schreiben so vor, als könne da irgendwas nicht stimmen.

            Karsten

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            • chrysostomos
              Dauerbesucher
              • 09.02.2005
              • 687

              • Meine Reisen

              #46
              Zitat von Nicht übertreiben
              Wie würdest du denn Telemark von der Schwierigkeit einschätzen, viel schwerer als normale Ski?
              Du meinst wohl, ob es schwer sei, Telemark-Fahren zu lernen? Ich hatte es im vergangenen Winter zweimal versucht - der Telemark-Club Engelberg (CH) bot Schnuppertage an. Bis anhin glaubte ich, dass ich doch einigermassen Skifahren könne (in früheren Jahren winters dreimal/Woche auf den Ski, Skiakro etc.). OK, inzwischen bin ich ein alter fauler Sack geworden, was ich bei den ersten Versuchen doch heftig spürte. Um es kurz zu sagen: Telemarken erfordert/fördert ungemein den Gleichgewichtssinn und gibt mit der Zeit sicher einige zusätzliche Muckis im Quadrizeps (Oberschenkel)! Zum Glück liessen es meine Ski/Bindung zu, sich am Tagesende "tussihaft" (sorry Girls) ins Tal zu retten, d.h. ohne tiefen und aktiven Bewegungsablauf herkömmlich runterzufahren. Ich bräuchte aber wohl mindestens eine Saison (mit entsprechender Fitnessvorbereitung...), um die Latten auf der Piste und im Tiefschnee einigermassen zu beherrschen. Draufstehen & Fahren geht kaum! Aber ich hatte auch grossen Spass an der neuen Herausforderung und erwäge ernsthaft den totalen Umstieg!

              Das war es wohl, was Du hören wolltest, oder?

              Grüsse aus dem Süden

              Marc

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              • albschwob
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                • 10.07.2006
                • 760
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                • Meine Reisen

                #47
                Wenn die Schuhe nur an bestimmten Stellen drücken, (z.B. links aussen am großen Zeh) könnte
                man (frau) auch die altbewährte Methode aus meinen Anfängerjahren anwenden und einfach den
                Innenschuh etwas ausschneiden. Und zwar ganz einfach von der Außenseite her.

                Kleine Kuhle reinschneiden mit nem scharfen Messer und fertig.

                Hat früher immer ganz gut geklappt. Wobei ich seit Jahren das Glück hatte immer passende Schuhe zu finden.
                Am Morga koi Schnaps, isch \'s helle Gift!

                Wer Glück im Spiel hat, hat auch Geld für die Liebe!

                Vegetarier leben nicht länger - sie sehen nur älter aus!

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                • Bodenhafter
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                  • 29.07.2005
                  • 673

                  • Meine Reisen

                  #48
                  Zitat von chrysostomos
                  Um es kurz zu sagen: Telemarken erfordert/fördert ungemein den Gleichgewichtssinn und gibt mit der Zeit sicher einige zusätzliche Muckis im Quadrizeps (Oberschenkel)! Zum Glück liessen es meine Ski/Bindung zu, sich am Tagesende "tussihaft" (sorry Girls) ins Tal zu retten, d.h. ohne tiefen und aktiven Bewegungsablauf herkömmlich runterzufahren. ... Draufstehen & Fahren geht kaum!
                  So ähnlich hätte ich das auch geschrieben, wenn ich mich vorhin nicht wichtigerem (dem Mittagessen ) hätte widmen müssen. Vielleicht noch soviel: Da die modernen Plastiktelemarkschuhe sehr viel Halt bieten, kann man damit auch ohne größere Probleme "tussihaft", d.h. mit normaler Paralleltechnik abfahren. Für mich war das das größte Problem bei den ersten Versuchen, dass ich immer dann, wenn es vom Gelände her mal etwas anspruchvoller wurde, in den altgewohnten Alpinstil zurückgefallen bin, der aber zumindest in einiger Bewegungsphasen das glatte Gegenteil vom Telemarkstil ist. Insofern ist es vielleicht sogar einfacher, wenn man die Bewegungsabläufe des Alpinstils noch nicht so sehr verinnerlicht hat.

                  Karsten

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                  • flying-man
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                    • 10.08.2002
                    • 937

                    • Meine Reisen

                    #49
                    @cd hatte den cb-one mal für eine tag und ich finde er drückt am schienbein. ich bin ausserdem nicht der einzige dem das so geht - hier heisst das scarpaitis. sind halt nur was für die harten

                    für petzl steigeisen gibts spezielle bügel für telemarkschuhe....

                    flying-man
                    \"Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.\" (A. Einstein)

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                    • Nicht übertreiben
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                      • 20.03.2002
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                      • Meine Reisen

                      #50
                      Gibt es denn überhaupt Nachteile, die Telemark gegenüber klassischen Tourenski hat? Vom Stil her gefällt mir Telemark um einiges besser, aber ich habe halt ein bisschen bedenken, dass ich mir dann was aufhalse, mit dem ich irgendwann doof darstehe. Wie fahren sich die Dinger im Tiefschnee? (ich glaub ich muss den Titel nochmal ändern )

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                      • Bodenhafter
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                        • 29.07.2005
                        • 673

                        • Meine Reisen

                        #51
                        Zitat von Nicht übertreiben
                        Gibt es denn überhaupt Nachteile, die Telemark gegenüber klassischen Tourenski hat? Vom Stil her gefällt mir Telemark um einiges besser, aber ich habe halt ein bisschen bedenken, dass ich mir dann was aufhalse, mit dem ich irgendwann doof darstehe. Wie fahren sich die Dinger im Tiefschnee? (ich glaub ich muss den Titel nochmal ändern )
                        Wenn man Paul Parkers "Free heel skiing" (sehr empfehlenswertes Buch für Telemarkinteressierte übrigens) glauben darf, dann kann man mit Telemarkausrüstung und hinreichend Übung auch fast alle Paralleltechniken meistern - andersherum geht das natürlich nicht. Damit dürfte es außer vielleicht einer flacheren Lernkurve keine ernsthaften Nachteile geben.

                        Im Tiefschnee sollte es sich im Telemarkstil eigentlich sogar leichter fahren als im Alpinstil, man braucht allerdings tendenziell mehr Platz. Erste Versuche in dieser Richtung an einem harmlosen Osterzgebirgshang verliefen bei mir auch recht vielversprechend. Aber für eine qualifiziertere Aussage fehlt mir noch die Erfahrung.

                        Karsten

                        PS: Ach doch, ein Nachteil am Telemarken ist mir doch noch eingefallen, da es hier immer wieder um Schuhe ging: Bei Telemark gibt es noch weniger Auswahl als bei Alpintourenschuhen - zumindest solange man irgendwelche halbhohen NN-Lederschuhe außen vor läßt. :wink:

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                        • Nicht übertreiben
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                          • 20.03.2002
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                          • Meine Reisen

                          #52
                          Dann werde ich morgen mal ganz open minded bei Globi Tourskischuhe und Telemarkstiefel testen ;)

                          Warum habe ich nur gefragt, jetzt ist die Entscheidung noch komplizierter

                          Als Bindung macht mir die 7TM bisher den besten Eindruck, liege ich da richtig?

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                          • Bodenhafter
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                            • Meine Reisen

                            #53
                            Zitat von Nicht übertreiben
                            Als Bindung macht mir die 7TM bisher den besten Eindruck, liege ich da richtig?
                            Da fehlt mir der Vergleich. Ich bin bisher nur mit der 7tm gefahren, was wahrscheinlich daran liegt, dass sie als Verleihbindung sehr beliebt ist (einfache Längeneinstellung, großer Verstellbereich und Seitenauslösung) und ich bisher nur mit Leihskiern des Dresdner Globetrotters gefahren bin. Ich meine aber mal gehört oder gelesen zu haben, dass richtige Telemarker nicht so viel von der Bindung halten, weil sie zu schwammig und für einen aggressiven Fahrstil unbrauchbar ist und echte Kerle sowieso keine Sicherheitsauslösung brauchen. Naja, bei meinen Telemarkkünsten war die Bindung auf jeden Fall noch nicht das limitierende Element.

                            Seit dieser Saison gibt es ja auch Tourenbindungen von Black Diamond und G3, die beide nicht schlecht aussehen, und mit dem Silvretta Telemarkadapter kann man jede beliebige andere Telemarkbindung mit Standard-Bohrlöchern tourentauglich machen (man hat dann natürlich wieder die Sorge mit den Carbonstäben). Besonders die Black Diamond O1 gefällt mir, ich hoffe, dass es die bei den Holzhauer Telemarktagen Ende Januar zu sehen und probezufahren gibt.

                            Karsten

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                            • cd
                              Alter Hase
                              • 18.01.2005
                              • 2983
                              • Privat

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                              #54
                              Zitat von flying-man
                              @cd hatte den cb-one mal für eine tag und ich finde er drückt am schienbein. ich bin ausserdem nicht der einzige dem das so geht - hier heisst das scarpaitis. sind halt nur was für die harten
                              Grmpf, das hört sich nich so doll an. Egal, 250€ sind es wert, die Dinger mal zu bestellen und zu probieren.

                              @Thorben:
                              Die Ansprüche scheinen zu steigen
                              Aber du hast recht, telemarken sieht schon viel besser aus... *träum* Nee, ich fang jetzt erstmal so an...

                              chris

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                              • Nicht übertreiben
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                                #55
                                Naja, steigen ist relativ... sie ändern sich :wink:

                                Telemark sieht einfach einiges cooler aus

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                                • Gwenny

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                                  #56
                                  Ich habe mir jetzt mal den Garmont She-Ride bestellt und bin gespannt, ob der groß genug für mich ist. Außerdem habe ich vorhin weitere Schuhe anprobiert und es sind zwei Kandidaten dazugekommen:

                                  - Garmont Dynamite
                                  - Lowa Struktura Pro

                                  Beide passen sehr gut - nur ist der Dynamite eventuell noch etwas zu leicht, scheint eher auch aufstiegsorientiert zu sein. Der Lowa war leider einen kleinen Tick zu klein, den müsste ich nochmal irgendwo größer bestellen.
                                  Gerade als blutige Anfängerin, die erst einmal kopfüber eine Piste runtergefallen ist wäre wahrscheinlich ein festerer Schuh besser, oder? Nur gibt es den Lowa eher selten als Skiset-Komponente

                                  Richtig verwirrt hat mich der gute Mann dann dort mit seiner Meinung zum Shuksan - den findet er nämlich nicht so gut, weil einfach zu schwer. Außerdem bin ich mit meinen 65 kg wohl auch etwas zu leicht (ich wusste gar nicht, dass das Körpergewicht beim Tourenski auch so eine große Rolle spielt) und empfahl eher einen leichteren Tourenski (Fischer Excalibur) oder einen richtigen Freerider (Rossignol B2/B3, BD Mystic), der genauso viel wiegt aber in abfahrtstechnisch besser ist. (Und natürlich mehr kostet...

                                  Hach, worauf hab ich mich nur eingelassen...

                                  Ideen und Meinungen?

                                  Grüße,
                                  Corina,
                                  für die informativen Antworten dankend
                                  "Umwege erweitern die Ortskenntnis." (Kurt Tucholsky)

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                                  • Bodenhafter
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                                    • 29.07.2005
                                    • 673

                                    • Meine Reisen

                                    #57
                                    Zitat von Gwenny
                                    - Garmont Dynamite
                                    Ist ein Zwischending zwischen G-Ride und G-Lite. Das Material ähnlich hart wie bei ersterem, der Schaft so niedrig wie bei letzterem.

                                    - Lowa Struktura Pro
                                    Die aktuellen Modelle kenne ich nicht so genau, aber ich hatte vor einiger Zeit mal einen Lowa Struktura probiert und war nicht so überzeugt davon, da er mir sehr weich vorkam. Das war aber wohl noch die Variante mit geteilter Zunge, später gab es dann auch Versionen mit Zunge aus einem Stück, die steifer sein sollten.

                                    Gerade als blutige Anfängerin, die erst einmal kopfüber eine Piste runtergefallen ist wäre wahrscheinlich ein festerer Schuh besser, oder?
                                    Uneingeschränktes Ja. Weiche bzw. niedrige Schuhe haben nur den Zweck, Gewicht zu sparen und das Gehen beim Aufstieg zu erleichtern. Da es aber ohne Abfahrtserfahrung ziemlich verrückt wäre, auf Tour zu gehen, spielen die Aufstiegseigenschaften erstmal keine Rolle. Beim Abfahren hingegen hast Du es um so leichter, je direkter die Kraftübertragung auf den Ski ist und dabei helfen feste Schuhe enorm. Ich hab auch schon von Leuten gehört, die von Pistenschuhen die Sohlen abgefräst und Vibramsohlen draufgeklebt haben und damit auf Tour gehen, weil ihnen die auf dem Markt erhältlichen Tourenschuhe alle zu weich sind.

                                    Richtig verwirrt hat mich der gute Mann dann dort mit seiner Meinung zum Shuksan - den findet er nämlich nicht so gut, weil einfach zu schwer. Außerdem bin ich mit meinen 65 kg wohl auch etwas zu leicht (ich wusste gar nicht, dass das Körpergewicht beim Tourenski auch so eine große Rolle spielt) und empfahl eher einen leichteren Tourenski (Fischer Excalibur) oder einen richtigen Freerider (Rossignol B2/B3, BD Mystic), der genauso viel wiegt aber in abfahrtstechnisch besser ist.
                                    Das mit dem Gewicht könnte ich mir nur so vorstellen: Da Du für Deine Größe ziemlich leicht bist, könnte es sein, dass ein Ski in der richtigen Länge unnötig schwer zu manövrieren und ein leicht manövrierfähiger Ski zu kurz und entsprechend instabil in der Längsrichtung ist. Aber eigentlich müssten da Tourenskiern schon ziemlich viel Spielraum bieten und im Zweifelsfalle ist es bestimmt besser, zu leicht als zu schwer zu sein. Mit einem leichten Tourenski wie dem Fischer wirst Du auf der Piste wenig Freude haben, da ihm da die Laufruhe fehlt. Zu den Freeridern kann ich nicht viel sagen, sowas bin ich noch nicht gefahren.

                                    Karsten

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                                    • Simon
                                      Fuchs
                                      • 21.10.2003
                                      • 2076
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                                      #58
                                      Ja der Shuksan kommt von den Abfahrtseigenschaften zu einem guten Freerider nicht ran. Meine Freundin hat deswegen den B3 Lady genommen und ist bis jetzt restlos begeistert. Der Ski ist höchstens 200g (diesmal wirklich pro Stück ) schwerer. Imho ein vernachlässigbarer (vorallem da du dir während der Abfahrt Kraft ersparst) Unterschied. Der Verkäufer beim Sport Conrad meinte auch, dass die meisten Menschen den Aufstieg mit den breiten Freeridelatten eher deshalb so anstrengend finden da die große Fellfläche stark bremst!
                                      Gruas
                                      Simon
                                      PS: Hab den Stormrider gestern getestet und bin schwer begeistert 8)
                                      Mein Blog: www.steilwaende.at

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                                        #59
                                        Kennt denn jemand den Völkl AC4 - den gibts nämlich bei Sport-Conrad als 2te Wahl Modell recht günstig. Ist halt nochmal einiges breiter und ich kenne das Gewicht nicht

                                        Waren das noch Zeiten, als Ski einfach nur zwei Bretter waren

                                        Bei der Bindung steht jetzt auch die Freeride zur Diskussion, da die die Stopper gleich eingebaut hat und damit im Prinzip das Gleiche wiegt, wie die Explore - und weniger kostet. Dynafit kommt leider nicht in Frage, da der passende Schuh (G-ride) dafür nicht geeignet ist.

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                                        • cd
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                                          • 18.01.2005
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                                          #60
                                          Soo, nun stehen der Scarpa CB-One und der Scarpa Legend seit ca. 1,5h in der richtigen Größe bei mir rum.
                                          Auf einen von beiden wirds hinauslaufen, da mein Budget gerade einfach keine 300€ für nen Stiefel hergibt.
                                          Beim Skibazar letzten Sa in Tübingen gabs zwar nen Scarpa-Stiefel (Scarpa Titan) um 150€ neu (halt nen älteres Modell), aber nur in 28,5 und das ist einfach nen Tick zu klein. Ich brauch 29, der sitzt dann angenehm satt, aber nicht eng.

                                          Mein erster Eindruck der beiden:
                                          Der CB-One ist niedriger, leichter (steht ja auch bei Conrad so) und etwas weicher als der Legend, was mich alles in allem erstmal zum Legend tendieren lässt. Aber bevor ich das endgültig entscheide, will ich noch ein paar Tage testen :wink:

                                          Á propos Conrad:
                                          Auf dem Lieferschein steht: "Umtausch und Rückgaberecht innerhalb von 14 Tagen (ausgenommen Ski und reduzierte Ware)"
                                          Das macht mich ernsthaft stutzig, da in den AGB von Conrad nirgends erwähnt ist, dass reduzierte Ware von Umtausch/Rückgabe ausgeschlossen sei. Und unter diesen Voraussetzungen hab ich natürlich auch gekauft.
                                          Nun sollte es doch möglich sein, darauf zu beharren, wenn Conrad da Probleme macht, oder? Hab extra mal die AGB-Seite gespeichert, um das nachweisen zu können...

                                          chris

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