AW: Kann ein Sonntag schöner sein?
Nachdem letztes Jahr bei der Rätikon-Durchquerung kaum was zu sehen war im Nebel und wir deshalb auf den Großen Drusenturm verzichten mussten, sah es dieses Jahr vom Wetter deutlich besser aus

Dieses Mal nicht Start in Brand sondern in Latschau. Hoch zur Lindauer Hütte, hübsches, ziemlich charakteristisches Ambiente
. Morgen geht´s hoch auf den Drusenturm oberhalb der Hütte, der Baum vor der Hütte zeigt direkt hoch zum Gipfel

Was auf dem Bild nicht so gut rüberkommt ist der teils starke Wind, der bis zur Nacht immer stärker wird.

Beim Blick auf den Rachen zur Drusenfluh, den wir letztes Jahr hochgegangen sind, sieht man, dass man sich keine Sorgen um die Frischluftversorgung machen muss

An der Sporaalpe Verschmelzung von Architektur und Natur in den Schneemassen


Hoch zum Öfapass darf man sich dann schon etwas stärker gegen den Wind lehnen

Vorbei an einem Gelbpfannen-Protestzug
, dann sind wir am Pass.


Ein bisschen noch Spitzkehrenüben Richtung Öfakopf, dann drehen wir aus Zeitgründen um und fahren wieder zur Hütte runter, wo leckeres Essen auf uns wartet

Am nächsten Morgen hoch zum Großen Drusenturm. Fast verschlafen, weil durch das zugeschneite Fenster kaum Licht reinkommt

Manche halten die Tour auf den Großen Drusenturm für die schönste Skitour der Ostalpen. Davon gibt´s sicherlich Hunderte. Die Hässlichste ist sie aber ganz bestimmt nicht und so ganz verkehrt liegt man mit der Meinung sicherlich nicht. Wirklich eine Premiumtour zwischen Felswänden und Türmen den Sporatobel hoch.



Nach oben wird´s mal kurz ziemlich steil. Ein bisschen Spitzkehrentechnik kann da nicht schaden. Immer mal wieder ein kleines Ruhepäuschen, wenn der Spitzkehrende vor einem mal wieder mit den Skispitzen aus wissenschaftlichem Interesse heraus die Schneetiefe vermisst
. So mancher ist hier gut gefordert, kein Wunder bei der Steilheit und der tief im Schnee liegenden Spur. Wie sagt man so schön: Halb sterbte er, halb spitzkehrte er 


Die Querung ist dann richtig steil, zum Glück gut griffig. Wenn einem in dem Moment aber ein Abfahrer entgegenkommt, der oberhalb der Spur runterrutscht, ist die Spur vom abrutschenden Schnee direkt wieder verschüttet.

Oben raus wird´s dann wieder flacher. Kurz vorm Gipfel ein Blick auf die Sulzfluh.

Blick auf die nahe Zimba in Ringelsöckchen-Optik


Abfahrt dann zum guten Teil pulvrig

Kurz vor Latschau dann noch das. Der Österreicher als solches scheint einen leichten Hang zum Jagdexhibitionismus zu haben...
Nachdem letztes Jahr bei der Rätikon-Durchquerung kaum was zu sehen war im Nebel und wir deshalb auf den Großen Drusenturm verzichten mussten, sah es dieses Jahr vom Wetter deutlich besser aus
Dieses Mal nicht Start in Brand sondern in Latschau. Hoch zur Lindauer Hütte, hübsches, ziemlich charakteristisches Ambiente


Was auf dem Bild nicht so gut rüberkommt ist der teils starke Wind, der bis zur Nacht immer stärker wird.

Beim Blick auf den Rachen zur Drusenfluh, den wir letztes Jahr hochgegangen sind, sieht man, dass man sich keine Sorgen um die Frischluftversorgung machen muss


An der Sporaalpe Verschmelzung von Architektur und Natur in den Schneemassen


Hoch zum Öfapass darf man sich dann schon etwas stärker gegen den Wind lehnen

Vorbei an einem Gelbpfannen-Protestzug



Ein bisschen noch Spitzkehrenüben Richtung Öfakopf, dann drehen wir aus Zeitgründen um und fahren wieder zur Hütte runter, wo leckeres Essen auf uns wartet

Am nächsten Morgen hoch zum Großen Drusenturm. Fast verschlafen, weil durch das zugeschneite Fenster kaum Licht reinkommt


Manche halten die Tour auf den Großen Drusenturm für die schönste Skitour der Ostalpen. Davon gibt´s sicherlich Hunderte. Die Hässlichste ist sie aber ganz bestimmt nicht und so ganz verkehrt liegt man mit der Meinung sicherlich nicht. Wirklich eine Premiumtour zwischen Felswänden und Türmen den Sporatobel hoch.



Nach oben wird´s mal kurz ziemlich steil. Ein bisschen Spitzkehrentechnik kann da nicht schaden. Immer mal wieder ein kleines Ruhepäuschen, wenn der Spitzkehrende vor einem mal wieder mit den Skispitzen aus wissenschaftlichem Interesse heraus die Schneetiefe vermisst




Die Querung ist dann richtig steil, zum Glück gut griffig. Wenn einem in dem Moment aber ein Abfahrer entgegenkommt, der oberhalb der Spur runterrutscht, ist die Spur vom abrutschenden Schnee direkt wieder verschüttet.

Oben raus wird´s dann wieder flacher. Kurz vorm Gipfel ein Blick auf die Sulzfluh.

Blick auf die nahe Zimba in Ringelsöckchen-Optik



Abfahrt dann zum guten Teil pulvrig


Kurz vor Latschau dann noch das. Der Österreicher als solches scheint einen leichten Hang zum Jagdexhibitionismus zu haben...
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