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Was ihr alles macht? Immer dann, wenn ich im Kollegenkreis mit dem Satz: "da könnte ich mal einen Kurs dazu machen", hiess es nur: "wir gehen einfach über Berg X, dann kannste es danach auch".
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Ist das Bild mit den Löchern am Gletscher (vermute: wg. zu viel Wassers am Grund eingestürzte Gletscherhalle) nicht vom Rhonegletscher? Ich meine, in einer Dokumentation über die Bellavista am Furkapass das Bild auch gesehen zu haben.
Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3 Auf Tour
"Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!
Oh, die schöne Rauhekopfhütte Habe dort u.a. die Ausbildung gemacht.
Bei Regen ist es draussen aber auch ohne die Gipfel spannend
Was das für eine Fortbildung? Gab es auch weiterführende Inhalte oder nur die Klassiker/Basics? Frage, weil ich spätestens nächstes Jahr eine FB machen muss.
Die Hütte ist tatsächlich toll, schon der Zustieg über den Gletscher leicht spannend, ebenso wie auf nassem Fels, wobei ich einen Gipfel zusätzlich schon nett gefunden hätte. Die Fortbildung hieß "Update Spaltenbergung und Selbstrettung". War schon weiterführend, auch dass man flexibel mit seinem Material arbeitet.
Was ihr alles macht? Immer dann, wenn ich im Kollegenkreis mit dem Satz: "da könnte ich mal einen Kurs dazu machen", hiess es nur: "wir gehen einfach über Berg X, dann kannste es danach auch".
Ich hatte ja schon die FÜL-Ausbildung vor 15 Jahren. Mit Micro Traxion und Basic Klemme geht aber schon alles schneller, sicherer und mit weniger Kraft, das werde ich Zukunft öfter auch Hochtouren mitnehmen. Trotzdem auch alles traditionell mit Prusik geübt. War gut, dass alles zu lernen. Wenn man Glück hat, braucht man all diese Techniken nie auf Tour. Sobald es aber ein Problem gibt bei einem Spaltensturz, ist es sehr hilfreich zu wissen, was man tut. Auch z.B. dass man eine Hintersicherung baut, damit nicht alle beim Lose Rolle-Üben lose in die Spalte runter rollen, wenn sie den Sturz nicht halten können
Auf spezielle Sachen wie die Rucksack-Abwurfschlinge habe ich vorher nie geachtet. Der Bergführer hat uns dann aber von Rettungsaktionen erzählt, wo man Leute, die in der Spalte verklemmt hängen und kaum noch Luft bekommen, nicht hochziehen kann, wenn oben am Rucksack nicht eine mit dem Hüftgurt verbundene Schlinge hängt
Kurs war beim Heli? Und was macht ihr denn auf dem Bild mit der BD-Hose und den 2 Tubern?
Genau, war beim Heli. Klingt halt ein bischen CO2-lastig, wenn man jemand erzählt, dass man mal wieder mit dem Heli in den Bergen war
Das ist Führungstechnik, wenn man abseilt und die Teilnehmer vorher das Abseilgerät einhängen lässt, damit man sich sicher sein kann, dass keine Fehler passieren. Von unten kann man das ja nicht mehr kontrollieren.
Ist das Bild mit den Löchern am Gletscher (vermute: wg. zu viel Wassers am Grund eingestürzte Gletscherhalle) nicht vom Rhonegletscher? Ich meine, in einer Dokumentation über die Bellavista am Furkapass das Bild auch gesehen zu haben.
Ich hoffe, ich habe mich nicht verfahren und war versehentlich an der falschen Fortbildung am Rhonegletscher. Die anderen haben aber auch immer vom Gepatschferner gesprochen. Ich nehme also mal an, dass es so passt. Ob das viele Wasser von den Tränen des traurigen Gletschers kurz vor seinem Ende kam?
Die Hütte ist tatsächlich toll, schon der Zustieg über den Gletscher leicht spannend, ebenso wie auf nassem Fels, wobei ich einen Gipfel zusätzlich schon nett gefunden hätte. Die Fortbildung hieß "Update Spaltenbergung und Selbstrettung".
Danke! Das Problem mit den Gipfeln dort ist halt, dass es nicht so viele geeignete (also kurze und spannende) Möglichkeiten gibt. Die Fluchhornüberschreitung ist toll und passend, man latscht aber recht lang danach zurück und verliert so die wertvolle Zeit. Der Rauhe Kopf ist schnell gemacht, aber felsig. Die ehemals vergletscherten Gipfel auf dem Plateau sind nun teilweise Schutthügel. Wir haben damals als Prüfungstour noch die Weißseespitze überschritten, das dauert aber auch etwas und ist ziemlich einfach. Die einzige damals zur Vorbereitung verfügbare Beschreibung war übrigens von Heli
Und schon spannend zu lesen, was Du zur Micro Traxion, Hintersicherung beim Üben der Bergung usw. schreibst. Ich habe es später als Du gelernt und kann mich ans klassische Prusiken nur noch dunkel erinnern, seit 2015 nutze ich die Klemmen. In der Ausbildung durfte man zwar noch prusiken, es hat aber glaub ich nur einer tatsächlich gemacht. Und den empfohlenen Aufbau bei einer Bergungsübung schickte meine Sektion schon 2017-18 rum...
Die Fluchhornüberschreitung ist toll und passend, man latscht aber recht lang danach zurück und verliert so die wertvolle Zeit.
Glaube du meinst den Fluchtkogel, das Fluchthorn liegt in der Silvretta (noch schöner!).
Ansonsten kann ich dich bestätigen, die Gegend ist im Winter besser.
Aber Prusiken gilt weiterhin (auch heute) noch als in Ordnung, wird nur nicht mehr gelehrt, oder?
Ja klar, Prusiken geht weiterhin und muss auch beherrscht und somit gelehrt werden. Ist ja nicht auszuschließen, dass einem z.B. der Micro Traxion mal aus der Hand fällt in die Spalte beim Selbstretten oder Anlegen der Losen Rolle. Dann ist es wichtig, eine Alternative zu kennen. Es bedeutet kein Risiko, das mit Prusik zu machen, ist also weiterhin eine voll akzeptierte Standardmethode. Dauert halt nur etwas länger und ist manchmal etwas nerviger, z.B. wenn man sie über große Bremsknoten (Ballon- oder Schmetterlingsknoten) rüberarbeiten muss.
Wenn man mit Anfängern auf leichter Sektions-Hochtour unterwegs ist, kann man von denen auch kaum verlangen, dass sie über 100 € in die Klemmen investieren müssen, wenn sie eh keine Ahnung haben, was man damit anfängt (Makkaroni fixieren beim Essen? ). In größeren Seilschaften wird ja auch v.a. über Mannschaftszug gearbeitet und somit ohne Prusik oder Traxion etc.
Glaube du meinst den Fluchtkogel, das Fluchthorn liegt in der Silvretta (noch schöner!).
Ansonsten kann ich dich bestätigen, die Gegend ist im Winter besser.
Wenn man mit Anfängern auf leichter Sektions-Hochtour unterwegs ist, kann man von denen auch kaum verlangen, dass sie über 100 € in die Klemmen investieren müssen, wenn sie eh keine Ahnung haben, was man damit anfängt (Makkaroni fixieren beim Essen? ). In größeren Seilschaften wird ja auch v.a. über Mannschaftszug gearbeitet und somit ohne Prusik oder Traxion etc.
Ich nutze (ausser Traxion) meinen ATC Guide bzw. baugleichen Kram für freies Hochklettern am Seil. Geht super und man braucht kaum Material dafür (Prusikschlinge, Exe, Schrauber und 120er Bandschlinge).
Wenn man drin hängt (auch frei), baut man im Seilstrang nach oben eine Prusikkurzschlinge und dort die Exe sowie 120er Bandschlinge rein. Dann muss man kurz mal die Hände aus den Taschen nehmen, steigt mit einem Fuss in die Bandschlinge und drückt sich am Seil hoch und klinkt den Hüftgurt in der Exe ein.
Jetzt Belastung auf die Exe und man hat etwas Schlappseil darunter, wo man den Guide so einklinkt, dass er eine Rücklaufsperre bildet und man nicht mehr runter rutschen kann (so wie bei der Nutzung ATC Guide als Nachsteigersicherung am Stand). Ist das fertig, in der Bandschlinge aufstehen (geht gut, weil die Exe stabilisiert) und den ATC nachziehen, bis das Seil straff ist. Dann die Bandschlinge entlasten (man hängt im ATC) und Prusik nach oben verschieben.
Ich nutze (ausser Traxion) meinen ATC Guide bzw. baugleichen Kram für freies Hochklettern am Seil. Geht super und man braucht kaum Material dafür (Prusikschlinge, Exe, Schrauber und 120er Bandschlinge).
Wenn man drin hängt (auch frei), baut man im Seilstrang nach oben eine Prusikkurzschlinge und dort die Exe sowie 120er Bandschlinge rein. Dann muss man kurz mal die Hände aus den Taschen nehmen, steigt mit einem Fuss in die Bandschlinge und drückt sich am Seil hoch und klinkt den Hüftgurt in der Exe ein.
Jetzt Belastung auf die Exe und man hat etwas Schlappseil darunter, wo man den Guide so einklinkt, dass er eine Rücklaufsperre bildet und man nicht mehr runter rutschen kann (so wie bei der Nutzung ATC Guide als Nachsteigersicherung am Stand). Ist das fertig, in der Bandschlinge aufstehen (geht gut, weil die Exe stabilisiert) und den ATC nachziehen, bis das Seil straff ist. Dann die Bandschlinge entlasten (man hängt im ATC) und Prusik nach oben verschieben.
Geht einfach.
Geht tatsächlich alles ganz gut. Kurz nachdenken muss man halt immer, wenn man an einen Bremsknoten im Seil kommt und die Klemmen drüber bekommen muss. Da hängt man sich ja kurz über den Hüftgurt in den Bremsknoten ein. Oben an der Spaltenkante geht es dann mit Münchhausentechnik mit der Umlenkung über Gardaknoten oder Micro Traxion weiter, damit sich das Seil nicht in der Kante verhängt.
Nicht wirklich alpin, der Samstag: Dampflokwandern :-)
Mit dem Dampfzug von Schorndorf nur bis Oberndorf. Auf einer abenteuerlichen Kombination aus dem 3-Schluchten-Weg und dem Eisenbahn-Erlebnispfad mit einem zusätzlichen Abstecher zur Kesselgrotte haben wir so ziemlich alle Sehenswürdigkeiten der Gegend mitgenommen. Es war mäßig warm und dafür dämpfig wegen des Regens vom Vortag. Nicht alle in der Karte verzeichneten Wege sind noch durchgehend im Gelände vorhanden, und so kommen wir noch zum Wassertreten in der Wieslauf und im Edenbach sowie zur Kratzern an den Beinen, wo der Weg nur auf der Karte war. In Welzheim haben wir noch Zeit, den Tag bei Speis & Trank ausklingen zu lassen, bis die Dampflok unseren Zug über eine Kehrschleife und drei beeindruckende Viadukte wieder nach Schorndorf zieht.
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Wer meint, auf der Schwäbischen Alb gibt es nur Bohrhakenautobahnen, der wird an den Rutschenfelsen eines Besseren belehrt. Dort ist entweder der Umgang mit Klemmkeilen und Friends oder eine tiefenentspannte Einstellung zu potenziellen weiten Flügen, besser jedoch beides (Alexander) gefragt.
Weil letztes Jahr die Höllwand dran war, ist es dieses Jahr die Hiaslverschneidung. Leider ist die Schlüsselstelle mittlerweile hochglanzpoliert. Kein Wunder, ist doch seit 1991 etwa die Hälfte aller Seillängen gesperrt, und im letzten noch freigegebenen Teil der orografisch linken Seite haben sich jetzt die Raben breitgemacht. Seit 2019 ist das Betreten von nur noch 3 Kletterwegen sowie dem Abstieg (Saugasse) zulässig.
Die Hiaslverschneidung beginnt mit der glatten 15-Meter-Verschneidung, die Alex souverän meistert. Wir belassen die Zwischensicherungen für die starken Männer Daniel und Diego, die allerdings noch nicht viel Erfahrung in komplexen Kletterwegen haben. Die einfachere zweite Länge mit hohen Gemüseanteil ist mit zwei Ausnahmen selbst abzusichern und führt unter die grandiose 28-Meter-Verschneidung, ohne Übertreibung das geilste Stück nördlicher Albtrauf. Solche Linien findet man nur im Mont-Blanc-Gebiet oder in den Dolomiten.
Die Mittagspause nutzen wir zur Stärkung in der nahen Rohrauer Hütte.
Danach ist noch Zeit für einen zweiten Weg. Der Viererweg ist einfacher und ermöglicht einem Nachsteiger, den Vorsteiger der nächsten Seilschaft von oben abzulichten. Es entstehen sehr beeindruckende Bilder.
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super bilder, und schaut aus der perspektive eines kdgs ganz schön anspruchsvoll aus.
wie schwer ist denn der spaß? wenigstens eine gewisse grundabsicherung vorhanden?
Aufgrund der ungewöhnlichen Exposition und der Kesselform zeigt der "Anschnitt" des Gesteins seine schlingen- und keilfreundliche Seite. Im Gegensatz zu vielen anderen Felsen der Alb
Hiasl:
3 BH / 25 m
2 BH / 30 m
3 BH / + ~3 NH: 28 m
Vierer
2 BH / 20 m (Querung, viele Schlingen)
3 BH ~2 NH: 30 m
Das darf ruhig so bleiben, sonst kommen einfach zu viele Leute für die wenigen Routen.
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Der letzte Sonntag hätte ruhig einbisschen schöner sein können, aber wir wollen nicht meckern. Kms fragt an, ob wir eine längst fällige gemeinsame Tour mal probieren können und, obwohl die Wetterprognose nicht ganz 100% Sonne besagt und ich gerade etwas im Stress bin, sage ich natürlich ja.
Die Planung läuft eher in letzter Minute ab, Samstag morgen wissen wir immer noch nicht, wo wir am selben Abend denn genau schlafen wollen. Eine Herbsttour mitsamt Winterraum soll es sein, aber in den letzten Tagen hat es heftig geregnet. Es geht einbisschen hin und her, bis wir uns am späten Vormittag für die Grialetschhütte entscheiden. Wir wollen von Flüelapass mal hoch und dann überlegen, welche Gipfel sich machen lassen, oder eventuell nur eine Herbstwanderung. Ein paar hikr-Berichte mehr gelesen und ich stosse auf das Wort Gletscher, solo machbar. Hmmmm, schon lange keine Steigeisen mehr angezogen. Also wollen wir doch mal den Piz Grialetsch probieren, aber bitte ohne Gedöns, das muss ja nicht sein, schliesslich soll es nur eine gemütliche Herbstwanderung sein .
Unterwegs entscheiden wir uns erneut um und fahren nach Dürrboden, anstatt Flüelapass. Damit wäre der Rückweg kürzer, wir haben aber weniger Gipfelauswahl. Das Wetter ist viel besser als angekündigt, wir hatten noch Regen erwartet. Der Herbst ist prächtig wie erwartet und ein wahrer Balsam für die Augen.
Die Hütte ist frisch renoviert und wartet mit einem kleinen Zimmer als Winterküche (noch zwei Leute da) und, aber luxuriös, zwei offene Schlaflager. So haben wir es wirklich ruhig an dem Abend, hilft aber trotzdem nichts, ich wache alle 2 Stunden auf und habe auch Mühe, wieder in den Schlaf zu finden (tja, wenn man seit 3 Jahren nicht mehr durchgeschlafen hat..).
Am nächsten Tag also der Plan Piz Grialetsch, am Minigletscher vorbei, dann zu Piz Scaletta und runter auf der anderen Seite als Überschreitung. Aber Überaschung, es hat Schnee. Mehr Schnee als erwartet. Wir müssen knietief spuren und brauchen für 500 Hm 2,5 Stunden . Unsere Sommertourenhosen sind klatschnass, die Socken und Stiefel ebenso, wenigstens Gamaschen wären echt eine feine Idee gewesen . Kurz oberhalb von Fuorcla Vallorgia, wo es Richtung Gipfel aufsteilt, legen wir Steigeisen an. Oben hat es weniger Schnee, leider nur so viel, um die blöden Stellen und etwaige Platten zu verdecken. Einen richtigen Weg hat es eh nicht und so müssen wir uns eingestehen, an der Bohrhakenstelle angekommen, dass uns die Sache eventuell doch zu heikel ist. Wir wären sicher oben angekommen, aber sicher absteigen ohne Seil in so einem Terrain schien uns doch etwas riskant. Gleich als wir umdrehen, macht es auch richtig zu und wir laufen kurz im white-out. Das versprochene bessere Wetter ist nicht gekommen, stattdessen haben wir Föhnsturm von Süden. Zum Glück macht es doch bald wieder auf. Der Grialetschgletscher war nicht der Rede wert, wir sind an der felsigen Wand entlang gelaufen, der weitere Gletscher Richtung Scaletta hatte aber grosse Spalten und ist gut eingeschneit. Also bleibt nur der Rückweg zur Hütte. Tja, viel gedacht, wenig erreicht, aber wenigstens eine wunderbare Landschaft genossen und einiges gelernt (beim nächsten Mal vielleicht doch mal ein Seil mitnehmen). Am Schluss hatte ich richtige Pfützen in den Stiefeln .
"Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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