AW: Zwei Tote bei Zugspitzlauf
in der Sächsischen Zeitung von heute:
"...Nach einem Bericht von RuhrNachrichten.de absolvierte der 41- jährige Marathonläufer aus Witten an diesem Tag den ersten Extrem- Berglauf seines Lebens. „Er wusste vielleicht nicht, was auf ihn zukommt“, sagte Teamkollege Ralf Kubeczka dem Internetportal. Der Extrem-Berglauf sei besonders zum Schluss gefährlich. „Das letzte Stück ist besonders anstrengend, weil es kein Laufen mehr ist, sondern Klettern.“ Kubeczka selbst hat den Extrem-Berglauf auf die Zugspitze dreimal absolviert, jedoch in diesem Jahr pausiert. Nach Informationen von RuhrNachrichten.de war ein Teamkollege aus Witten wegen des schlechten Wetters umgekehrt und hatte dabei das spätere Todesopfer getroffen. Aus Teilnehmerkreisen hieß es, die Teamkollegen aus Witten hätten sich noch „Alles in Ordnung“ zugerufen.
Das zweite Opfer, ein 45-jähriger Gymnasiallehrer aus Ellwangen, hatte nach Angaben eines Stadtsprechers in der Marathongruppe des Sportvereins trainiert und war mehrfach sportlich ausgezeichnet worden. Erst im vergangenen Jahr habe er den dritten Platz in seiner Altersgruppe bei den Württembergischen Straßenlaufmeisterschaften über zehn Kilometer erreicht. „Der Mann war eigentlich körperlich topfit.“ Er hinterlässt seine Frau und zwei Kinder im Alter von acht und zehn Jahren. Beide Tote sollen obduziert werden...." http://www.sz-online.de/nachrichten/...asp?id=1881192
in der Sächsischen Zeitung von heute:
"...Nach einem Bericht von RuhrNachrichten.de absolvierte der 41- jährige Marathonläufer aus Witten an diesem Tag den ersten Extrem- Berglauf seines Lebens. „Er wusste vielleicht nicht, was auf ihn zukommt“, sagte Teamkollege Ralf Kubeczka dem Internetportal. Der Extrem-Berglauf sei besonders zum Schluss gefährlich. „Das letzte Stück ist besonders anstrengend, weil es kein Laufen mehr ist, sondern Klettern.“ Kubeczka selbst hat den Extrem-Berglauf auf die Zugspitze dreimal absolviert, jedoch in diesem Jahr pausiert. Nach Informationen von RuhrNachrichten.de war ein Teamkollege aus Witten wegen des schlechten Wetters umgekehrt und hatte dabei das spätere Todesopfer getroffen. Aus Teilnehmerkreisen hieß es, die Teamkollegen aus Witten hätten sich noch „Alles in Ordnung“ zugerufen.
Das zweite Opfer, ein 45-jähriger Gymnasiallehrer aus Ellwangen, hatte nach Angaben eines Stadtsprechers in der Marathongruppe des Sportvereins trainiert und war mehrfach sportlich ausgezeichnet worden. Erst im vergangenen Jahr habe er den dritten Platz in seiner Altersgruppe bei den Württembergischen Straßenlaufmeisterschaften über zehn Kilometer erreicht. „Der Mann war eigentlich körperlich topfit.“ Er hinterlässt seine Frau und zwei Kinder im Alter von acht und zehn Jahren. Beide Tote sollen obduziert werden...." http://www.sz-online.de/nachrichten/...asp?id=1881192
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