Berg- und Kletter-Unfälle

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  • Flachlandtiroler
    Freak
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    • 14.03.2003
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    • Meine Reisen

    AW: Berg- und Kletter-Unfälle

    Zitat von opa Beitrag anzeigen
    ist ja nicht so, dass es in der fränkischen niemanden gibt, der sich engagiert und saniert, nur passiert das halt in der freizeit. eine regelmäßige umfängliche kontrolle der haken gibt es halt vielleicht in gebieten, die auf klettertourismus setzen und wo leute dafür bezahlt werden, und auch da wird es keine 100%ige sicherheit geben.

    [...]

    Von daher IMHO tragischer einzelfall, aber nach aktuellem kenntnisstand kein grund, die sicherheit der bühler generell in frage zu stellen. das problem mit nicht vollständig versenkten bühlern sollte man halt im hinterkopf behalten.
    Liste der bei fj.com gemeldeten Haken, gesamt 81 Events aus den letzten vier Jahren.
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    • GrafCouch
      Erfahren
      • 19.12.2010
      • 104
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      • Meine Reisen

      AW: Berg- und Kletter-Unfälle

      Bitte um Erleuchtung.
      Meist wurden Klebehaken gesetzt? Sind die Lockerung dann auf den natürlichen Alterungsprozess des Klebers zurückzuführen?
      Liegen 81 Events in 4 Jahren in Anbetracht der Größe und des Alters des Gebiets im zu erwartenden Rahmen oder ist das erschreckend viel?

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      • Flachlandtiroler
        Freak
        Moderator
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        • 14.03.2003
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        • Meine Reisen

        AW: Berg- und Kletter-Unfälle

        Zitat von GrafCouch Beitrag anzeigen
        Bitte um Erleuchtung.
        Meist wurden Klebehaken gesetzt? Sind die Lockerung dann auf den natürlichen Alterungsprozess des Klebers zurückzuführen?
        Liegen 81 Events in 4 Jahren in Anbetracht der Größe und des Alters des Gebiets im zu erwartenden Rahmen oder ist das erschreckend viel?
        Ursprungsmeldung weiter oben in diesem Faden: klick -- die gelisteten Fälle haben sicherlich unterschiedliche Ursachen. In dem Riesen-Klettergebiet Frankenjura ist das IMHO nicht allzu viel (Zitat: "mindestens 50.000 gesetzten Klebehaken allein im Nördlichen Frankenjura"), aber letztlich sollte natürlich jede einzelne Meldung irgendwie Niederschlag finden.
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        • Linard
          Erfahren
          • 30.08.2014
          • 305
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Berg- und Kletter-Unfälle

          Habe, das Gefühl, dass es relativ wenige Klettersteigunfälle gibt, mindestens hier in der Schweiz.
          Am Sulzfluh Klettersteig im Rätikon gab es heute aber einen tödlichen Unfall:
          https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/djsg/kapo/aktuelles/medien/2020/Seiten/202009051.aspx

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          • opa
            Lebt im Forum
            • 21.07.2004
            • 6806
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            • Meine Reisen

            AW: Berg- und Kletter-Unfälle

            Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
            Ursprungsmeldung weiter oben in diesem Faden: klick -- die gelisteten Fälle haben sicherlich unterschiedliche Ursachen. In dem Riesen-Klettergebiet Frankenjura ist das IMHO nicht allzu viel (Zitat: "mindestens 50.000 gesetzten Klebehaken allein im Nördlichen Frankenjura"), aber letztlich sollte natürlich jede einzelne Meldung irgendwie Niederschlag finden.
            gut, niederschlag bei wem? gibt keine "offziell verantworlichen". wobei sich ig und andere ja schon aufopferungsvoll kümmern, aber halt dann, wenn sie lust und zeit haben, prompte erledigung darf man nicht erwarten, geschweige denn fordern... ansonsten gibt es bald ein paar kümmerer weniger....
            deshalb dank an die kümmerer, die da viel freizeit reinstecken!

            oder man macht sich dafür stark, dass, wie in manchen gebieten, die auf klettertourismus setzen, leute von den gemeinden fürs sanieren bezahlt werden. aber ich vermute, das wird nicht durchsetzbar sein.

            bei den meldungen sind halt auch schon einige medlungen wegen eingeschliffener umlenker durch topropen im haken dabei, was sich eigentlich problemos verhindern oder zumindest reduzieren ließe. vermutlich sind einge meldungen auch (noch) nicht wirklich bedrohlich. keine ahnung, ob es da für bühler eine faustregel gibt, aber ich vermute, dass sie, ähnlich wie karabiner, einen gewissen materialschwund vertragen. bei karabiner sind es, meine ich, ca. 50%, bei klebehaken keine ahnung, weiß da jemand was?

            von daher werden es IMHO eher weniger gefärhliche haken sein.

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            • Flachlandtiroler
              Freak
              Moderator
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              • 14.03.2003
              • 29699
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Berg- und Kletter-Unfälle

              Zitat von opa Beitrag anzeigen
              bei den meldungen sind halt auch schon einige medlungen wegen eingeschliffener umlenker durch topropen im haken dabei, was sich eigentlich problemos verhindern oder zumindest reduzieren ließe. vermutlich sind einge meldungen auch (noch) nicht wirklich bedrohlich. keine ahnung, ob es da für bühler eine faustregel gibt, aber ich vermute, dass sie, ähnlich wie karabiner, einen gewissen materialschwund vertragen. bei karabiner sind es, meine ich, ca. 50%, bei klebehaken keine ahnung, weiß da jemand was?
              Guckst Du hier (runterscrollen)
              Aufgrund der Hinweise von Kletterern auf augenscheinliche Sicherheitsmängel unserer Umlenker haben wir die Initiative ergriffen und zwei unserer Umlenker der DAV-Sicherheitsforschung zugeschickt. Jetzt kam das Ergebnis: Unsere Umlenker sind sicher! Im Test wiesen sie trotz Einkerbung wesentlich mehr Bruchlast auf als die Norm von 22 kN.

              Hier der Bericht der DAV-Prüfer:
              "Zwei als Umlenker verwendete Stahlkarabiner weisen Verschleißspuren auf (ca 20 % der Profilhöhe abgeschliffen).
              Methode: Die Karabiner wurden zwischen zwei Stahlkarabinern mit 12mm Duchmesser bis zum Bruch belastet (Krafteinleitung in die Einkerbung)

              Ergebnisse:
              Karabiner 1: Bruchlast 29,7 kN (!) - Bruch am Schnapper
              Karabiner 2: Bruchlast 26,8 kN (!) - Bruch am Schnapper

              Schlussfolgerung des DAV-Prüfers:
              Eine Einkerbung von 20% durch Einschleifen ist unproblematisch."
              --> Wenn man Stahl-Schäkel als Umlenker verwendet, sind diese Rückmeldungen in den meisten Fällen Mimimi...
              Das einizig ernstzunehmende sind scharfkantige Einschliffe.
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              • Schattenschläfer
                Fuchs
                • 13.07.2010
                • 1655
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                Eben. Die Zahl wirkt schon auch deswegen hoch, weil viele User des FJ forums halt schon "Vorsicht Gefahr" schreiben, wenn der Umlenker minimal eingeschliffen ist - was natürlich eh leicht vermeidbar wäre.. Ein sog. "Event" heißt nicht unbedingt, dass objektiv Gefahr besteht. Der Betreiber möchte halt naturgemäß möglichst viel Traffic auf seiner Seite..

                Am Kleber liegt's bei korrekter Verwendung nicht, zum Teil verändert sich natürlich auch mal was im Gestein, oder es wird der Haken nicht an günstiger Stelle gesetzt (Risse oder schlechtes Gestein zu nah dran, etc.), oder nicht beachtet, dass es nicht zu kalt sein darf, damit er richtig abbindet, oder Bohrloch nicht richtig ausgeblasen, oder Mischungsverhältnis passt nicht oder oder. Also es gibt schon potentielle Fehlerquellen, bei >50.000 Haken kann man sich aursrechnen, dass in ein paar Dutzend Fällen wohl auch Fehler vorkommen.

                Trotzdem sind Bühler sehr sicher und in der Regel auch sicherer als die allermeisten "Plättchen", die man in den Alpen oder sonstwo vorfindet.

                Wer das (ehrenamtliche, in der Freizeit gemachte) Sanieren und allgemeines Kümmern (Behörden, Sperrungen, Vogelschutz, Zonierung, Sicherheit, Säuberungsaktionen, Kommunikation mit Grundstückseigentümern, uvm.) in Franken unterstützen möchte kann für kleines Geld (18€/ Jahr) Mitglied bei der IG werden. Oder man geht sogar auch mal hin und engagiert sich selbst aktiv, wenn man möchte:
                https://ig-klettern.org/verein/mitglied-werden/

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                • opa
                  Lebt im Forum
                  • 21.07.2004
                  • 6806
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                  Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen


                  --> Wenn man Stahl-Schäkel als Umlenker verwendet, sind diese Rückmeldungen in den meisten Fällen Mimimi...
                  Das einizig ernstzunehmende sind scharfkantige Einschliffe.

                  jup. wobei es sich inder fränkischen ja oft um die bühler selbst oder um sauschwänze dreht, nicht um fixe umlenkkarabiner. keine ahnung, ob man da rückschließen kann. aer bühler bühler halten ja laut wikipedia so um 4-6 to (besser natürlich: die entsprechung in gewichtskraft, bin da aber nicht so firn), da sollten IMHO ja ein paar reserven für materialabrieb da sein. alla gut, eine faustregel, ab wann es kritisch wird, wäre sicher nicht schlecht, ich weiß da allerdings nix. vielleicht weiß jemand mehr?

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                  • opa
                    Lebt im Forum
                    • 21.07.2004
                    • 6806
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                    Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigen
                    Eben. [...]

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                    • sudobringbeer
                      Administrator

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                      Alter Hase
                      • 20.05.2016
                      • 2514
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                      • Meine Reisen

                      AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                      In Tirol liegen Glück und Unglück nahe beieinander

                      https://www.tt.com/artikel/30750632/...rd-fortgesetzt

                      https://www.google.com/amp/s/amp.krone.at/2214707

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                      • blende8
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                        • 18.06.2011
                        • 885
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                        AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                        Barfuß?
                        Was hat das denn zu bedeuten?
                        Irgendwas ist immer ...

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                        • Vegareve
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                          • 14455
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                          AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                          Suizidabsichten? Wer weiss schon..

                          Die Barfusswanderer haben in der Regel Barfussschuhe an.
                          "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                          • sudobringbeer
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                            • 20.05.2016
                            • 2514
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                            Zitat von blende8 Beitrag anzeigen
                            Barfuß?
                            Was hat das denn zu bedeuten?
                            Scheint seine Art gewesen zu sein. Man ging schon von Beginn davon aus, dass er evtl. barfuss unterwegs ist. Scheint eine gute Hornhaut gehabt zu haben...
                            „Der Mann war bewusst sehr archaisch, ohne Ausrüstung und möglicherweise sogar barfuß unterwegs“, beschreibt ihn die Bergretterin. Die Bergschuhe hatte er jedenfalls im Auto zurückgelassen.
                            https://www.krone.at/2214263
                            https://www.meinbezirk.at/reutte/c-l...setzt_a4196991

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                            • blauloke

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                              • 22.08.2008
                              • 8842
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                              Es gibt Leute die wandern barfuß über die Alpen.
                              https://www.barfussblog.de/eindrucks...eber-die-alpen
                              Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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                              • Con
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                                • 20.01.2018
                                • 665
                                • Privat

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                                AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                Barfuß im Gebirge ist gerade voll im Trend, mir begegnen in letzter Zeit häufig Wanderer die komplette Touren oder zumindest Teile davon Barfuß zurücklegen.
                                Wir leben in dem Himmel oder der Hölle die wir selber erschaffen

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                                • sudobringbeer
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                                  Administrator
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                                  • 20.05.2016
                                  • 2514
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                  https://www.20min.ch/story/26-jaehri...n-381660818656

                                  Weiss nicht was daran so dramatisch ist, dass er ungesichert war. Je nach Bereich macht das bei einer privaten Seilschaft absolut Sinn, da man eh nicht sichern kann. Sonst wären jetzt zwei tot.

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                                  • Flachlandtiroler
                                    Freak
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                                    • 14.03.2003
                                    • 29699
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                    Zitat von sudobringbeer Beitrag anzeigen
                                    Weiss nicht was daran so dramatisch ist, dass er ungesichert war. Je nach Bereich macht das bei einer privaten Seilschaft absolut Sinn, da man eh nicht sichern kann. Sonst wären jetzt zwei tot.
                                    Der Artikel dramatisiert nichts, finde die Darstellung nahezu wertfrei.
                                    Klar wird Otto-Couchpotatoe seine üblichen Fehlschlüsse ziehen, aber in dem Artikel selber steht zumindest nichts derartiges.

                                    Was etwas unpräzise daher kommt ist die Ablaufschilderung: "Tags zuvor waren die beiden bereits über den Liongrat zur Solvayhütte aufgestetiegen"
                                    D.h. wohl, die hatten das Matterhorn bereits überschritten und sind beim Abstieg aber nur noch bis zur Solvay gekommen. Der Unfall passierte dann am nächsten Tag auf dem folgenden, restlichen Abstieg -- gab's über Nacht einen Wetterwechsel o.ä.?
                                    Meine Reisen (Karte)

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                                    • Lampi
                                      Fuchs
                                      • 13.05.2003
                                      • 1866
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                                      AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                      Tags zuvor waren die beiden Männer über den Liongrat zur Solvayhütte aufgestiegen.
                                      Das muss man jetzt nicht verstehen ...zwischen Liongrat und Solvayhütte liegt IIRC der Gipfel oder gibt es da eine Abkürzung?
                                      Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
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                                        • 19.08.2009
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                                        AW: Berg- und Kletter-Unfälle

                                        Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                                        Der Artikel dramatisiert nichts, finde die Darstellung nahezu wertfrei.
                                        Naja, der Untertitel "Ungesichert am Matterhorn" ist schon bissl wertend.

                                        Der Text scheint geändert worden zu sein:

                                        Zwei Bergsteiger aus Polen waren am Montag auf dem Abstieg vom Matterhorn, nachdem sie dieses zuvor über den Liongrat bestiegen hatten.
                                        "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                          Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                                          Der Artikel dramatisiert nichts, finde die Darstellung nahezu wertfrei.
                                          Klar wird Otto-Couchpotatoe seine üblichen Fehlschlüsse ziehen, aber in dem Artikel selber steht zumindest nichts derartiges.
                                          Hast ja recht, aber wenn "ungesichert" in der Überschrift steht ist das für mich schon zu reisserisch... aber gut.

                                          Das mit dem Liongrat und der Solvay hat mich auch gewundert. Es ist aber leider so, dass gerade tschechische und polnische Bergsteiger die Solvayhütte als geplanten Übernachtungspunkt missbrauchen, obwohl das explizit verboten ist und auch teuer werden kann.

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