Ist doch recht einfach mMn. Man steigt in keine MSL ein die man nicht kennt ohne ein paar Schlingen und ein paar Meter reepschnur ein. Evtl. Muss man verlängern oder der Stand braucht Material. In Arco habe ich früher meist zudem 10-15m altes Seil dabei gehabt und wir haben im Vor oder Nachstieg altes Material ergänzt bzw. getauscht. Insbesondere in gebieten in denen man viel unterwegs ist sollte man sich doch etwas an der Instandhaltung beteiligen. als ich früher viel im Donautal unterwegs war sind mir in den aufwärmrouten die alten Schlingen aufgefallen und beim nächsten mal haben wir einfach ein paar Kevlar Schnüre platziert. Finde es bedenklich dass das überhaupt diskutiert wird. Das ist so ähnlich wie Leute den Asche Platz nach dem Tennis spielen nicht abziehen. Kann man machen ist aber asozial. Das gleiche ist das Leute sich beschweren, dass das Zeug nicht in Stand gehalten wird. Sind wohl die gleichen die im Winter schimpfen , dass der Gehweg vor ihrem Haus nicht gestreut ist und es nicht schaffen selbst was hinzuwerfen.
Berg- und Kletter-Unfälle
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Da kann man sudobringbeer nur beipflichten!
Ergänzen möchte ich noch - zumindest im Sportkletterbereich - sollte man als Erschließer nur wirklich solide Sanduhren als fixe Sicherungen einplanen. Im Zweifel lieber einen Bolt mehr setzen, der kann dann auch dort angebracht werden wo er optimal steckt und nicht da wo zufällig eine SU ist.Wir leben in dem Himmel oder der Hölle die wir selber erschaffen
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Sicherheitskette versagt: Kletterin stürzt in Mittelfranken mehrere Meter in die Tiefe
"Sicher ist derzeit nur, dass an einem der Zwischenhaken im mittleren Teil der Route die Sicherungskette nicht ihren Dienst tat."
24 jährige stürzte Kopfüber von Fels. Platzwunde und mittelschwere Gehirnerschütterung.
https://www.nordbayern.de/region/nue...efe-1.12682491Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.
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Zitat von Killer Beitrag anzeigenSicherheitskette versagt: Kletterin stürzt in Mittelfranken mehrere Meter in die Tiefe
"Sicher ist derzeit nur, dass an einem der Zwischenhaken im mittleren Teil der Route die Sicherungskette nicht ihren Dienst tat."
24 jährige stürzte Kopfüber von Fels. Platzwunde und mittelschwere Gehirnerschütterung.
https://www.nordbayern.de/region/nue...efe-1.12682491
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Mist. Am wahrscheinlichsten wohl falschrum geklippt plus Sturz plus Pech, dass die geringe Wahrscheinlichkeit des Aushängens eintritt. Aber richtig formuliert, sicher ist nur, dass alle Haken drin sind, aber die Sicherungskette an einem Haken nicht ihren Dienst getan hat..
OT:Zitat von Schattenschläfer Beitrag anzeigenThema Sanduhren...Heikle Geschichte...Diskussion.
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Treffender wohl "Touristen wurden im Karwendel gerettet" .."Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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Zitat von Vegareve Beitrag anzeigenTreffender wohl "Touristen wurden im Karwendel gerettet" ..Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
Auf Tour
"Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!
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Oh, da hatten sie aber mächtig Glück , das Gelände ist ganz und gar nicht sturzfreundlich und geht bei Schnee so ziemlich gar nicht. Und kommt man doch durch, bekommt aber nicht mehr die Bahn, so muss man auch noch den Einstieg ins Dammkar finden (für den Abstieg) - ohne lokale Kenntnisse keine Chance.
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Zitat von Vegareve Beitrag anzeigenTreffender wohl "Touristen wurden im Karwendel gerettet" ..Wir leben in dem Himmel oder der Hölle die wir selber erschaffen
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Also wenn der Bericht auf merkur.de stimmt haben sie immerhin nach 1,5 Stunden 800 Höhenmeter hinter sich und den Hubschrauber bereits informiert. Auch wenn da sicher bei der Planung was richtig daneben gegangen ist, normale Touristen schaffen das nach meinem Verständnis nicht in der Zeit.Mein Blog: www.steilwaende.at
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Es gibt auch sehr fite Touristen. Ein Bergsteiger würde doch nicht ohne Ausrüstung Ende November in so einer Route einsteigen."Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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Auch Bergsteiger sind Touristen. Umso mehr, wenn sie sich für etwas bessers halten.
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Zitat von TilmannG Beitrag anzeigenAuch Bergsteiger sind Touristen. Umso mehr, wenn sie sich für etwas bessers halten.
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Zitat von TilmannG Beitrag anzeigenAuch Bergsteiger sind Touristen. Umso mehr, wenn sie sich für etwas bessers halten.Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3
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Alle Bergsteiger sind Touristen. Nicht alle Touristen sind auch Bergsteiger ."Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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Zitat von Nita Beitrag anzeigenUnd kommt man doch durch, bekommt aber nicht mehr die Bahn, so muss man auch noch den Einstieg ins Dammkar finden (für den Abstieg) - ohne lokale Kenntnisse keine Chance.
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Zitat von opa Beitrag anzeigenkenne es nur vom skifahren, und leider auch schon wieder länger her, aber da geht man doch einfach durch den tunnel, oder?
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Zitat von TilmannG Beitrag anzeigenAuch Bergsteiger sind Touristen.
Aber schon "doof", waren es doch "Münchner", das passt gar nicht in das bayrische bzw. DAV Narrativ von den "bergfernen Touristen", die alle keine Ahnung haben, weil sie ja nicht in Bayern geboren und aufgewachsen wurden. Was sollen da nur die Schweizer sagen
Schön, dass der Fall so gut ausgegangen ist.
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