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Nungut, _BILD_ schreibt von einem "alten Bergfuchs". Dass muss aber nicht zwangsweise etwas damit zu tun haben, was der Mann wirklich gesagt hat, auch wenn es in Interview-Form geschrieben wurde...
Der Satz steht explizit in Anführungszeichen "" , eingeleitet mit Er erzählt uns seine Geschichte.
Damit ist das eindeutig eine Äußerung des Verunfallten.
Der Wahrheitsgehalt der B-Zeitung ist ein anderes Thema; mangels anderer Information glauben wir hier doch hier erstmal, was da steht
Der Satz steht explizit in Anführungszeichen "" , eingeleitet mit Er erzählt uns seine Geschichte.
Damit ist das eindeutig eine Äußerung des Verunfallten.
Der Wahrheitsgehalt der B-Zeitung ist ein anderes Thema; mangels anderer Information glauben wir hier doch hier erstmal, was da steht
Die Anführungszeichen sollen _suggerieren_, der Mann hätte dies gesagt, damit die Story authentischer rüberkommt. Ob das so ist, weiß wohl nur er, erfahrungsgemäß (bildblog.de) hat er´s wahrscheinlich anders gesagt. Ich persönlich glaube der BILD erstmal garnix, allerhöchstens vielleicht noch den Wetterbericht und die Horoskope...
Nur weil die bild das in Anführungszeichen setzt, heißt das noch lange nicht, dass er es so gesagt hat. Natürlich formuliert man das so, wie es sich halt am besten liest.
Ramsau: (22. August 2012) - Vier völlig erschöpfte Personen hielten die Ramsauer Bergwacht in der Nacht von Montag auf Dienstag auf Trab. Über einen Melder an der Wimbachgrieshütte erreichte die Bergretter gegen 20.45 Uhr am Montagabend der Notruf: Zwei erschöpfte Bergsteiger am Goldbrünndl sowie eine dehydrierte Frau mit ihrem Ehemann oberhalb der Wandstufe.
[QUOTE=Becks;1065782].. dann nur wenn dieser ausgeapert ist. Und dann bleibt man auf dem grau/weissen Eis und meidet tunlichst die Schneeflächen, insbesondere die die länglich geformt sind. Das sind Spalten mit Schneedecken drüber.[/QUOTE
Das hast Du gut auf den Punkt gebracht.
Solch eine treffende und einprägsame Faustregel hätte ich mir in meinem (schon einige Jahre zurückliegenden) HT-Kurs gewünscht, da gabs aber nur schwammige, vage Formulierungen....jaja, die Kurse
Solch eine treffende und einprägsame Faustregel hätte ich mir in meinem (schon einige Jahre zurückliegenden) HT-Kurs gewünscht, da gabs aber nur schwammige, vage Formulierungen....jaja, die Kurse
Am Sonntag war ein 52-jähriger Wanderer in der Bärenschützklamm in Mixnitz zusammengebrochen und gestorben. Nun kritisieren Zeugen, dass es verabsäumt wurde, die Klamm vorübergehend zu sperren, damit die Helfer ungehindert arbeiten konnten und auch, um die nachkommenden Wanderer zu schützen. Immerhin sollen sich am Sonntag rund 1000 Leute in dem beliebten Ausflugsziel aufgehalten haben.
Siegmund Wentner, Ortsstellenleiter der Bergrettung Mixnitz, kann die Kritik nur bedingt nachvollziehen: "Nachdem wir alarmiert worden sind, wurde der Einsatzort rund 100 Meter weit im Bereich der Unterstandshütte abgeriegelt." Doch einige Wanderer hätten die Sperre einfach ignoriert.
Auch am Eingangsbereich der Klamm hätte der Kassier die Leute gebeten zu warten. "Aber er kann nicht herausgehen und die Leute aufhalten", so Wentner. Der Einsatz sei jedenfalls komplikationslos verlaufen. Nur der Abstieg mit der Frau des Verstorbenen sei schwierig gewesen, da einige Besucher erst nach deutlicher Aufforderung Platz gemacht hätten. Ein paar Wanderer sollen an der Kassa sogar den Eintritt zurückverlangt haben, weil sie über die "Störung" erbost gewesen seien.
Wunder vom Längentalferner: Einsatzbericht der Bergretter
Innsbruck, Telfs, August 2012 - Sechs Tage in Gletscherspalte überlebt: Nach der (von Experten als Wunder bezeichneten) Rettung eines 70-jährigen Bayern, gibt es Anfragen internationaler Medien, wie ein solcher ÖBRD-Einsatz genau ablaufe. Hier der Einsatzbericht ...
Ungeachtet des Fehlers des Mannes, ich unterstelle jetzt mal, dass das Loch/die Spalte eine Woche vorher noch deutlich bedeckter war und in den sechs Tagen, welche der Mann in der Spalte saß erst so aufgetaut ist. Wenn nicht dann
Wobei der farbliche Unterschied zwischen Eis und Schnee mit relativ hoher Sicherheit schon sehr ausgeprägt war.
Ich denke auch daß da 6 Tage zuvor vielleicht noch eine dünne Schneedecke drüber war sodaß der Spalt nicht so deutlich zu erkennen war.
Die Aussage kann ich eindeutig verneinen. Selbst wenn die Spalte noch geschlossen war, war sie eindeutig sichtbar aufgrund der Farbe. Und er wich ja nicht aus sondern suchte sogar solche Streifen, weil er keine Eisen hatte und somit im Schnee mehr Gripp besass. Muss nur eine Aussage korrigieren: es sind keine 50m sondern nur 20m "Umweg" gewesen und er wäre nicht reingefallen...
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Jau, mir auch, wenn der alte Bergfuchs auf diese Art und Weise in den letzten 40 Jahren Gletscher begannenhat, dann hat er eine ganze Armee von Schutzengeln um sich herumflattern.
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