Hallo Experten...
ich eröffne jetzt mal wieder einen Thread, da mir diesmal die Suchfunktion nicht weitergeholfen hat (falls ich was übersehen habe, bin ich für jeden link dankbar
).
Ich hatte 2002 einen Bandscheibenvorfall (Lendenwirbelsäule), der wegen Lähmung des linken Fußes operiert wurde. Die Bandscheibe (der Ring) ist hinten ziemlich dünn (abgearbeitet) und war gerissen. Auch die darüber und darunter liegenden Bandscheiben sind schon stark abgenutzt.
Dank OP und Krafttraining bin ich aber weitgehend schmerz- und beschwerdefrei und eigentlich inzwischen ganz gut trainiert.
Vor einiger Zeit habe ich nun mit dem Klettern angefangen (vorerst Toprope in der Halle).
Jetzt soll eigentlich so langsam mal der nächste Schritt folgen: Vorstieg. Später dann auch mal der Schritt an den echten Fels. Dabei ist dann aber ja auch mal mit dem einen oder anderen Flug-Meter zu rechnen (im Toprope rutscht man ja eher ins Seil, als dass man fällt). Meine Sorge dabei ist die Belastung (Stauchung, „knicken“) der Lendenwirbelsäule.
Ich kann nicht abschätzen, wie stark das wirklich auf die Wirbelsäule geht oder besser: wie viel davon durch die Seildehnung abgefedert wird. Wie hart / ruckartig ist so ein Sturz im Vorstieg?
Man findet zwar im Netz Einiges darüber, dass klettern an sich gut für den Rücken ist und auch nach Bandscheibenvorfällen nicht gemieden werden soll (sonst hätte ich damit auch nicht angefangen...), aber ich finde da nix darüber, ob immer nur Toprope gemeint ist. Ich habe nur gefunden, dass man Routen mit starkem Überhang oder extremes Eindrehen meiden soll.
Nun würde ich gerne wissen, ob hier „Leidensgenossen“ sind, die mir mit ihren Erfahrungen helfen können.
Vielen Dank im Voraus!
Thomas
ich eröffne jetzt mal wieder einen Thread, da mir diesmal die Suchfunktion nicht weitergeholfen hat (falls ich was übersehen habe, bin ich für jeden link dankbar

Ich hatte 2002 einen Bandscheibenvorfall (Lendenwirbelsäule), der wegen Lähmung des linken Fußes operiert wurde. Die Bandscheibe (der Ring) ist hinten ziemlich dünn (abgearbeitet) und war gerissen. Auch die darüber und darunter liegenden Bandscheiben sind schon stark abgenutzt.
Dank OP und Krafttraining bin ich aber weitgehend schmerz- und beschwerdefrei und eigentlich inzwischen ganz gut trainiert.
Vor einiger Zeit habe ich nun mit dem Klettern angefangen (vorerst Toprope in der Halle).
Jetzt soll eigentlich so langsam mal der nächste Schritt folgen: Vorstieg. Später dann auch mal der Schritt an den echten Fels. Dabei ist dann aber ja auch mal mit dem einen oder anderen Flug-Meter zu rechnen (im Toprope rutscht man ja eher ins Seil, als dass man fällt). Meine Sorge dabei ist die Belastung (Stauchung, „knicken“) der Lendenwirbelsäule.
Ich kann nicht abschätzen, wie stark das wirklich auf die Wirbelsäule geht oder besser: wie viel davon durch die Seildehnung abgefedert wird. Wie hart / ruckartig ist so ein Sturz im Vorstieg?
Man findet zwar im Netz Einiges darüber, dass klettern an sich gut für den Rücken ist und auch nach Bandscheibenvorfällen nicht gemieden werden soll (sonst hätte ich damit auch nicht angefangen...), aber ich finde da nix darüber, ob immer nur Toprope gemeint ist. Ich habe nur gefunden, dass man Routen mit starkem Überhang oder extremes Eindrehen meiden soll.
Nun würde ich gerne wissen, ob hier „Leidensgenossen“ sind, die mir mit ihren Erfahrungen helfen können.
Vielen Dank im Voraus!
Thomas
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