Hallo,
ich leide am linken Fuß unter einer Arthrose im Großzehengrundgelenk (hallux rigidus).
Hinzu kommt die Standarddiagnose Knicksenkspreizfuß und ebenfalls links ein leicht zu den kleineren Zehen zeigender Großzeh (hallux valgus).
Hauptproblem ist aber die Arthrose im Großzehengrundgelenk, die Schmerzen bei der natürlichen Abrollbewegung über den Vorderfuß macht und so zu einem Schongang und einer Fehlbelastung des Fußes führt, bei dem mehr auf der Fußaußenseite abgerollt wird. Solide Trekkingschuhe mit steifer Sohle sin da schon ein Erleichterung, da die Abrollbewegung zu einem guten Teil über die geschwungene Sohle erfolgt.
Ich traue mich seit Jahren nicht längere mehrtägige Wanderungen zu unternehmen. Vor allem nicht im Gebirge, da das Großzehengrundgelenk beim Bergaufgehen besonders belastet wird. Bin darüber ehrlich gesagt am verzweifeln. Ich unternehme zwar auch gern und viel lange Radtouren, aber irgendwie kommen die Glückshormone da nicht so wie beim strammen Marschieren zu Fuß
.
Nun würde mich interessieren, ob es hier Leute mit demselben Problem gibt und inwieweit ihr mit diesem handicap noch i.d. Lage seid Langstreckenwanderungen zu unternehmen. Oder habt Ihr Tipps, die dieses Problem abmildern? Orthopädische Einlagen bringen da leider keine Abhilfe und Sohlenversteifung + Abrollhilfe sind beim soliden Trekkingschuh ja überflüssig, da schon weitgehend vorhanden.
Tausend Dank vorweg für alle sachdienlichen Antworten!
ich leide am linken Fuß unter einer Arthrose im Großzehengrundgelenk (hallux rigidus).
Hinzu kommt die Standarddiagnose Knicksenkspreizfuß und ebenfalls links ein leicht zu den kleineren Zehen zeigender Großzeh (hallux valgus).
Hauptproblem ist aber die Arthrose im Großzehengrundgelenk, die Schmerzen bei der natürlichen Abrollbewegung über den Vorderfuß macht und so zu einem Schongang und einer Fehlbelastung des Fußes führt, bei dem mehr auf der Fußaußenseite abgerollt wird. Solide Trekkingschuhe mit steifer Sohle sin da schon ein Erleichterung, da die Abrollbewegung zu einem guten Teil über die geschwungene Sohle erfolgt.
Ich traue mich seit Jahren nicht längere mehrtägige Wanderungen zu unternehmen. Vor allem nicht im Gebirge, da das Großzehengrundgelenk beim Bergaufgehen besonders belastet wird. Bin darüber ehrlich gesagt am verzweifeln. Ich unternehme zwar auch gern und viel lange Radtouren, aber irgendwie kommen die Glückshormone da nicht so wie beim strammen Marschieren zu Fuß

Nun würde mich interessieren, ob es hier Leute mit demselben Problem gibt und inwieweit ihr mit diesem handicap noch i.d. Lage seid Langstreckenwanderungen zu unternehmen. Oder habt Ihr Tipps, die dieses Problem abmildern? Orthopädische Einlagen bringen da leider keine Abhilfe und Sohlenversteifung + Abrollhilfe sind beim soliden Trekkingschuh ja überflüssig, da schon weitgehend vorhanden.
Tausend Dank vorweg für alle sachdienlichen Antworten!
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