Servus,
es gibt ja mehrere verschiedene Einlagen.
Ich hatte vor zig Jahren mal drei Jahre am Stück sensomotorische Einlagen, weil die so gut sein soll(t)en. Ich kann mich noch ganz genau dran erinnern, dass meine Füße trotz Tragens schlechter wurden. Gemessen wurden jährlich auf einem digitalen Dingsbums, wo ich mich draufstellen sollte und es wurde gemessen + am PC angezeigt. Da diese sensomotorischen Einlagen ab dem dritten Jahr ordentlich Geld gekostet haben, hatte ich auch deswegen keine mehr haben wollen. In den ersten zwei Jahren musste ich komischerweise nur eine geringe Rezeptgebühr/Eigenbeteiligung zahlen, im dritten Jahr aber eben deutlich mehr, weil es keine med. Belege dafür gab, dass diese Einlagen helfen. Gut, dafür bin ich ja ein Paradebeispiel gewesen. Es gab aber auch keine med. Belege über das Nutzen in den zwei Jahren zuvor und ich hätte da auch schon deutlich mehr bezahlen müssen, aber entweder hatte die KK damals gepennt und, oder das Sanitätshaus hatte irgendwie getrickst. Na ja, lange Rede, kurzer Sinn ... sensomotorische möchte ich keine mehr haben, sondern ganz normale irgendwie (orthopädische Einlagen?). Was mich da aber interessiert, welche Messalternative ist da die genaueste? Son elektronisches Messdingsbums oder Oldschool mit Fußabdruck in "Knete"?
Was gehört vllt alles noch dazu, um die richtigen Einlagen zu bekommen (Gang- und, oder Laufanalyse)?
Was muss mir bitte der Arzt genau verschreiben, damit ich im Sanitätshaus und, oder beim "Sohlenprofi"/"Ganganalysten" das meiste, beste bekomme? Was muss also bitte genau auf dem Rezept stehen?
Was ist von solchen freiverkäuflichen Einlagesohlen von z. B.
- Superfeet - Currex
- Scholl
zu halten?
Danke Euch.
LG
es gibt ja mehrere verschiedene Einlagen.
Ich hatte vor zig Jahren mal drei Jahre am Stück sensomotorische Einlagen, weil die so gut sein soll(t)en. Ich kann mich noch ganz genau dran erinnern, dass meine Füße trotz Tragens schlechter wurden. Gemessen wurden jährlich auf einem digitalen Dingsbums, wo ich mich draufstellen sollte und es wurde gemessen + am PC angezeigt. Da diese sensomotorischen Einlagen ab dem dritten Jahr ordentlich Geld gekostet haben, hatte ich auch deswegen keine mehr haben wollen. In den ersten zwei Jahren musste ich komischerweise nur eine geringe Rezeptgebühr/Eigenbeteiligung zahlen, im dritten Jahr aber eben deutlich mehr, weil es keine med. Belege dafür gab, dass diese Einlagen helfen. Gut, dafür bin ich ja ein Paradebeispiel gewesen. Es gab aber auch keine med. Belege über das Nutzen in den zwei Jahren zuvor und ich hätte da auch schon deutlich mehr bezahlen müssen, aber entweder hatte die KK damals gepennt und, oder das Sanitätshaus hatte irgendwie getrickst. Na ja, lange Rede, kurzer Sinn ... sensomotorische möchte ich keine mehr haben, sondern ganz normale irgendwie (orthopädische Einlagen?). Was mich da aber interessiert, welche Messalternative ist da die genaueste? Son elektronisches Messdingsbums oder Oldschool mit Fußabdruck in "Knete"?
Was gehört vllt alles noch dazu, um die richtigen Einlagen zu bekommen (Gang- und, oder Laufanalyse)?
Was muss mir bitte der Arzt genau verschreiben, damit ich im Sanitätshaus und, oder beim "Sohlenprofi"/"Ganganalysten" das meiste, beste bekomme? Was muss also bitte genau auf dem Rezept stehen?
Was ist von solchen freiverkäuflichen Einlagesohlen von z. B.
- Superfeet - Currex
- Scholl
zu halten?
Danke Euch.
LG
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