AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?
Jetzt wird man nicht nur aus aktuellen Beitraegen zitiert und muss was dazu schreiben, jetzt werden auch noch alte Beitraege wieder ausgegraben 
Noe, habe ich nicht, aber ich habe meinen Beitrag eben nicht 2007, sondern im September 2009 geschrieben, nachdem u.A. gerade in dem von Dir zitierten KStA der Artikel erschienen war, der von 1600 Faellen insgesamt in Koeln, groesstenteils im Stadtwald, eben mit stark steigender Tendenz (also wohl die meisten 2009) berichtete, wovon sich eben wiederum die Meisten nach etwas Recheche auf Joggen im Stadtwald zurueckfuehren liessen...kann natuerlich sein, dass der KStA schlampig recherchiert hat, da aber damals auch das Gesundsheitsamt (die sind eigentlich rel fit, als ich mich mal mit Sporiden infiziert hatte, hatte ich schon einem Tag nach dem Testergebnis beim Arzt einen Anruf vom Gesundheitsamt) und jemand von der Forstverwaltung zu Worte kam, glaube ich das eigentlich nicht...btw hatte dann das Gesundheitsamt empfohlen, erstmal nicht mehr im Stadtwald zu Joggen...Finde das eh ne rel schraege Idee, innerhalb einer Stadt zu Joggen, in der pro Tag imho mehr als 1 Mio Autofahrten statt finden
Btw hat ja z.B. das Roland-Koch-Institut fuer 2007 1700 Faelle registriert, was mehr ist, als bisher alle registrierten Faelle zusammen, da scheint also eine "stark exponentielle" Entwicklung (2006 noch 200, rechne mal die Kurve weiter) im Gange zu sein...
Desweiteren BTW
Das hessische Aerzteblatt schreibt Folgendes zu den Risikofaktoren :
Hier wurden folgende Risikofaktoren identifiziert:
• Kontakt zu Mäusen
• Wohnlage in Nähe des Waldes, Stadtwaldes/-parks
• Tätigkeiten im Bauwesen
• ausgedehnte Spaziergänge im Wald
• Betreten länger nicht genutzter Räume
• Holzschlagen
• Tätigkeiten in der Wald- und Forstwirtschaft.
Aber schau doch lieber mal, ob Du etwas Aktuelles findest, statt mit mir diese alten Kamellen diskutieren zu wollen
Gruss
Khyal
Zitat von Moppy
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Noe, habe ich nicht, aber ich habe meinen Beitrag eben nicht 2007, sondern im September 2009 geschrieben, nachdem u.A. gerade in dem von Dir zitierten KStA der Artikel erschienen war, der von 1600 Faellen insgesamt in Koeln, groesstenteils im Stadtwald, eben mit stark steigender Tendenz (also wohl die meisten 2009) berichtete, wovon sich eben wiederum die Meisten nach etwas Recheche auf Joggen im Stadtwald zurueckfuehren liessen...kann natuerlich sein, dass der KStA schlampig recherchiert hat, da aber damals auch das Gesundsheitsamt (die sind eigentlich rel fit, als ich mich mal mit Sporiden infiziert hatte, hatte ich schon einem Tag nach dem Testergebnis beim Arzt einen Anruf vom Gesundheitsamt) und jemand von der Forstverwaltung zu Worte kam, glaube ich das eigentlich nicht...btw hatte dann das Gesundheitsamt empfohlen, erstmal nicht mehr im Stadtwald zu Joggen...Finde das eh ne rel schraege Idee, innerhalb einer Stadt zu Joggen, in der pro Tag imho mehr als 1 Mio Autofahrten statt finden

Btw hat ja z.B. das Roland-Koch-Institut fuer 2007 1700 Faelle registriert, was mehr ist, als bisher alle registrierten Faelle zusammen, da scheint also eine "stark exponentielle" Entwicklung (2006 noch 200, rechne mal die Kurve weiter) im Gange zu sein...
Desweiteren BTW

Hier wurden folgende Risikofaktoren identifiziert:
• Kontakt zu Mäusen
• Wohnlage in Nähe des Waldes, Stadtwaldes/-parks
• Tätigkeiten im Bauwesen
• ausgedehnte Spaziergänge im Wald
• Betreten länger nicht genutzter Räume
• Holzschlagen
• Tätigkeiten in der Wald- und Forstwirtschaft.
Aber schau doch lieber mal, ob Du etwas Aktuelles findest, statt mit mir diese alten Kamellen diskutieren zu wollen

Gruss
Khyal
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