Moinsen,
Es gibt ja zum Thema Gesunde Ernährung / Abnehmen usw. so einiges an Literatur, aber ich habe hier im Forum auf die Schnelle nichts explizites dazu gefunden, ob und wie die genannten Nährstoffe beim Trekking austauschbar sind.
Daher würden mich eure praktischen Erfahrungen interessieren.
Ein Beispiel:
Eine typische Maggi-Nudel-Tütensuppe besteht im Schnitt aus ca. 400kcal pro 100g, davon 60g Kohlenhydraten, 10g Eiweiß und 10g Fett. Wenn ich mir jetzt Volleipulver anschaue, kommt das auf 580kcal pro 100g, davon 41g Fett und 47g Eiweiß.Von der Kaloriendichte her ein super Deal - durch den hohen Fettanteil, klar. Aber auch Eiweiß soll ja wichtig für den Sport sein, damit der Körper nicht die Muskeln abbaut um Energie zu gewinnen. Vergleichbare Werte hat etwa Erdnussbutter mit 50g Fett, 20g Kohlenhydrate, 25g Eiweiß)
Allerdings fehlen einem dann halt komplett die Kohlenhydrate. Daher stellen sich für mich folgende Fragen (Ich versuche das Thema mal auf konkrete Fragen aufzuteilen, ihr könnt euch aber gerne auch ganz allgemein äußern)
(1) Der Körper muss für die Versorgung der Muskeln mit Energie die Fette doch erst in Kohlenhydrate umbauen. Klappt das beim Trekking gut? Muss der Körper erst "in den Modus" dafür kommen? Wie sind da eure praktischen Erfahrungen?
(2) Und falls ja - wäre es dann nicht am gewichtseffizientesten, wenn man ne Menge pures Fett mitnimmt? (oder, konkreter in meinem Fall, die Hälfte der Maggi-Tütensuppen abends durch Volleipulver/Rührei ersetzt)
(3) Macht es/ihr einen Unterschied je nach Tageszeit, z.B. Kohlenhydrate morgens, Fett Abends oder umgekehrt etc.
(4) Könnt ihr euch an konkrete Beispiele beim Trekking erinnern, z.B. ihr habt an einem Tag keine Kohlenhydrate gegessen = nicht fit; viel Fett und Eiweiß, keine Unterschiede bemerkt; Morgens Rührei statt Müsli = egal / anders etc.
Ich freue mich auf ein paar Erfahrungen von euch
Es gibt ja zum Thema Gesunde Ernährung / Abnehmen usw. so einiges an Literatur, aber ich habe hier im Forum auf die Schnelle nichts explizites dazu gefunden, ob und wie die genannten Nährstoffe beim Trekking austauschbar sind.
Daher würden mich eure praktischen Erfahrungen interessieren.
Ein Beispiel:
Eine typische Maggi-Nudel-Tütensuppe besteht im Schnitt aus ca. 400kcal pro 100g, davon 60g Kohlenhydraten, 10g Eiweiß und 10g Fett. Wenn ich mir jetzt Volleipulver anschaue, kommt das auf 580kcal pro 100g, davon 41g Fett und 47g Eiweiß.Von der Kaloriendichte her ein super Deal - durch den hohen Fettanteil, klar. Aber auch Eiweiß soll ja wichtig für den Sport sein, damit der Körper nicht die Muskeln abbaut um Energie zu gewinnen. Vergleichbare Werte hat etwa Erdnussbutter mit 50g Fett, 20g Kohlenhydrate, 25g Eiweiß)
Allerdings fehlen einem dann halt komplett die Kohlenhydrate. Daher stellen sich für mich folgende Fragen (Ich versuche das Thema mal auf konkrete Fragen aufzuteilen, ihr könnt euch aber gerne auch ganz allgemein äußern)
(1) Der Körper muss für die Versorgung der Muskeln mit Energie die Fette doch erst in Kohlenhydrate umbauen. Klappt das beim Trekking gut? Muss der Körper erst "in den Modus" dafür kommen? Wie sind da eure praktischen Erfahrungen?
(2) Und falls ja - wäre es dann nicht am gewichtseffizientesten, wenn man ne Menge pures Fett mitnimmt? (oder, konkreter in meinem Fall, die Hälfte der Maggi-Tütensuppen abends durch Volleipulver/Rührei ersetzt)
(3) Macht es/ihr einen Unterschied je nach Tageszeit, z.B. Kohlenhydrate morgens, Fett Abends oder umgekehrt etc.
(4) Könnt ihr euch an konkrete Beispiele beim Trekking erinnern, z.B. ihr habt an einem Tag keine Kohlenhydrate gegessen = nicht fit; viel Fett und Eiweiß, keine Unterschiede bemerkt; Morgens Rührei statt Müsli = egal / anders etc.
Ich freue mich auf ein paar Erfahrungen von euch

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