AW: Welches Tier war das?
Ein toller Faden! Ich bin gerade dabei die komplette Flora und Fauna unseres Gartens zu kartieren und bin nun bei der Vielzahl an Wildbienen angelangt (wir haben ein Sandsteinhaus, mit leider sehr weichem Stein. Gut für die Bienen, schlecht für die Bausubstanz). Hat hier jemand Erfahrungen mit Wildbienen? Fotos kann ich machen. Auch bei den Spinnen habe ich bisher meine Probleme. Wenn Ihr mir bei der Bestimmung einiger Arten behilflich sein könntet, würde ich mich sehr freuen :-)
Leider schaffe ich es zeitlich nicht, mich in die einzelnen Schlüssel einzuarbeiten. Die charakteristischen Arten konnte ich nach Farbtafeln ganz gut bestimmen.
Meine Highlights: Hirschkäfer, Mai-Langhornbiene, Taubenschwänzchen und das Hermelin. Haselmaus noch unsicher. Die Hinterlassenschafften könnten auch von den Gelbhalsmäusen stammen.
Der Arten-Akkumulationskurve zu urteilen, werden wir bei einigen hundert Arten landen. Und ja, ich habe Spaß an Statistik. Alleine die Wechselbeziehung zwischen der Schwarze Bohnenlaus, den Pfaffenhüttchen und unserem Gemüsegarten könnten spannende Modelle ergeben. Ein Artenmonitoring mit Abundanzen ist aber noch Zukunftsmusik.
Ein toller Faden! Ich bin gerade dabei die komplette Flora und Fauna unseres Gartens zu kartieren und bin nun bei der Vielzahl an Wildbienen angelangt (wir haben ein Sandsteinhaus, mit leider sehr weichem Stein. Gut für die Bienen, schlecht für die Bausubstanz). Hat hier jemand Erfahrungen mit Wildbienen? Fotos kann ich machen. Auch bei den Spinnen habe ich bisher meine Probleme. Wenn Ihr mir bei der Bestimmung einiger Arten behilflich sein könntet, würde ich mich sehr freuen :-)
Leider schaffe ich es zeitlich nicht, mich in die einzelnen Schlüssel einzuarbeiten. Die charakteristischen Arten konnte ich nach Farbtafeln ganz gut bestimmen.
Meine Highlights: Hirschkäfer, Mai-Langhornbiene, Taubenschwänzchen und das Hermelin. Haselmaus noch unsicher. Die Hinterlassenschafften könnten auch von den Gelbhalsmäusen stammen.
Der Arten-Akkumulationskurve zu urteilen, werden wir bei einigen hundert Arten landen. Und ja, ich habe Spaß an Statistik. Alleine die Wechselbeziehung zwischen der Schwarze Bohnenlaus, den Pfaffenhüttchen und unserem Gemüsegarten könnten spannende Modelle ergeben. Ein Artenmonitoring mit Abundanzen ist aber noch Zukunftsmusik.
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