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der Michael hat irgendwie recht... es dürfte der Wasser-Ampfer (Rumex aquaticus), vielleicht auch der Fluss-Ampfer (Rumex hydrolapathum) oder ein Hybrid aus beiden sein.
Bei uns durch Flussverbauung schon recht selten. Man kann das Zeug nach intensivem Kochen auch essen.
Mahlzeit. Nächster bitte...
Ampferärölleli-Rezept:
Man nimmt ein schönes junges, grosses Blatt einer Ampfer (keine Sauerampfer, die behandelt man wie Rhabarber)
Dann 1/4 Walnuss
1 Stück Bergkäse Kleinfingergross wie die vorderen 2 Glieder
1 Stück Roggenbrot Kleinfingergross wie die vorderen 2 Glieder
Man rollt die 3 Dinge in das Blatt ein und steckt es mit einem Zahnstocher fest.
In etwas Oel oder Schmalz braten
Flussampfer in Groningen im Kanal nahrhaftes Wasser, wo ist eigenlich das stachelige Ding hin, ich kann schon nicht mehr richtig schlafen, ist sie als einzige Pflanze im Umkreis von x Kilometern antropogenen Aktivitäten zum Opfer gefallen wie Strassenbau Gewebegebiet oder Flughafen?? voriges Jahrtausend könnte man noch sagen das Negativ ist unauffindbar und das einzige Papierbild davon hat der Hund gefressen oder die Kinder haben mal eben Papierschnipsel gebraucht, aber im digitalen Zeitalter ...sehr misteriös
grüsse peter
Hallo,
knapp vorbei kriechender Sellerie in einem Garten neben einem Teich, leicht feucht, erstaunlich waren die Informationen, die dazu zu finden waren, allerdings fürchte ich,dass er auf Grund des unscheinbaren Habitus und der kurzen Blütezeit meistens übersehen wird.
grüsse peter
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