GPS für Vermessung?

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  • ursstotz
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    • 14.03.2010
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    #21
    AW: GPS für Vermessung?

    Zitat von steakhouse Beitrag anzeigen
    Die Grenzpunkte (kleine Stäbe im Boden) sind schon vorhanden. Ich möchte aber die Umrisse genau in eine Karte einzeichnen. Also dachte ich mir, dass ich mich mit einem GPS an die Stäbe stelle und diese Punkt übertrage und in einer digitalen Karte markiere.
    Das ist recht gut und schnell mit einem GPS machbar. Wie schon hier beschrieben wurde, halt nur mit einer Genauigkeit von vielleicht +/-3m wenn Du's richtig machst. Vorher etwas üben und sich mit dem Thema beschäftigen, dann klappt das schon.

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    • lutz-berlin
      Freak

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      • 08.06.2006
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      #22
      AW: GPS für Vermessung?

      Grudstücksumriss ablaufen und als Track aufzeichnen,mind.3x(verschiedne Uhrzeiten) die tracks übereinanderlegen und begradigen

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      • umeier

        Alter Hase
        • 13.04.2009
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        • Meine Reisen

        #23
        AW: GPS für Vermessung?

        Zitat von lutz-berlin Beitrag anzeigen
        (ein GPS-Theodolit kostet mind 1000€)
        Wenn die Dinger sooo billig wären hätte ich schon längst einen.
        Ein "anständiger" DGPS/SAPOS-fähiger GPS-Empfänger entspricht preislich eher einem netten Kleinwagen.

        Für 1000€ bekommst Du noch nicht einmal einen halbwegs brauchbaren gebrauchten Tachymeter :-(

        Uli
        This space intentionally left blank

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        • lutz-berlin
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          #24
          AW: GPS für Vermessung?

          stimmt,da fehlt ne Null
          Leica baut sowas

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          • climbingmountain
            Neu im Forum
            • 14.02.2011
            • 9
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            #25
            AW: GPS für Vermessung?

            ok, ich werde hier einmal ein bisschen klugscheißen

            einen gps-theodolit gibt es nicht. Es gibt Theodoliten und GPS Geräte, ein guter Theo sowie ein gutes DGPS-RTK zum vermessen kostet eher so 30.000, also brauchen wir hier wohl nicht weiterreden.

            Das beste was man als Privatperson erreichen kann ist in der Tat wide-area DGPS- also EGNOS. Hier sollten so 2m Standartabweichung mit längeren Zeitmitteln drinnen sein.
            Relatives GPS für arme (mit GPS auf bekanntem Punkte messen, mit zweitem GPS unbekannte Punkte messen und die Differenz der ersten Messung die ja bekannt ist anbringen) funktioniert nur bedingt.

            Und inwieweit GPS in einem Wald funktioniert will ich mal sowieso bezweifeln, unter 5-6 Satelliten macht das ganze nämlich wieder nicht viel Sinn.

            In diesem Sinne, Grüße

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