faltboote

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • lifeisgood
    Anfänger im Forum
    • 21.12.2008
    • 20
    • Privat

    • Meine Reisen

    faltboote

    hi wollte mal eure meinung hören, hab überlegt mir eins zu kaufen, da mann das besser verstauen kann, ist das tatsächlich ne gute alternative zum plasterumpf??

  • Prachttaucher
    Freak

    Liebt das Forum
    • 21.01.2008
    • 11962
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: faltboote

    Da gibt es sicher viele pro und contra Argumente und ohne nähere Angaben kann man Dir wenig raten. Zudem ist ein Faltboot irgendwo auch ein bißchen Kult.

    Nur mal als ein Beispiel warum ich kein´s benutze : Solotouren, viel Steinkontakt (in Skandinavien), viele Umtragestellen - da hat irgendwann sogar mein GFK-Boot schlapp gemacht (Riß) - deshalb dafür PE-Boot bei mir

    Bei anderen Rahmenbedingungen kann aber sehr schnell ein Falter auch die beste Wahl sein

    OT: Hoffe jetzt nicht den Zorn der Faltbootfraktion geweckt zu haben...

    Kommentar


    • Gast-Avatar

      #3
      AW: faltboote

      Nur mal als ein Beispiel warum ich kein´s benutze : Solotouren, viel Steinkontakt (in Skandinavien), viele Umtragestellen - da hat irgendwann sogar mein GFK-Boot schlapp gemacht (Riß)
      Deshalb benutz ich dort Faltboote. Die geben etwas mehr nach

      Kommentar


      • M. aus B.
        Erfahren
        • 28.05.2008
        • 439
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: faltboote

        Natürlich sind Faltboote eine Ernst zu nehmende Alternative.
        Ich kenne kein Gewässer, wo ein Plastikteil eindeutig die bessere Wahl wäre.



        Marek

        Kommentar


        • Prachttaucher
          Freak

          Liebt das Forum
          • 21.01.2008
          • 11962
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: faltboote

          Deshalb benutz ich dort Faltboote. Die geben etwas mehr nach
          Ist nicht beim Paddeln sondern an einer schwierigen Umtragestelle passiert. Solche Aktionen haben wir früher auch mit dem vollgepackten Klepper Aerius gemacht. Der hat mir auf dem Bootswagen aber immer leid getan. Anschließend war er dann auch halb zerlegt.

          Gehen tut natürlich alles und ein schweres PE-Teil immer auf´s Autodach wuchten kann auch das Pro-Argument (für einen Falter) sein.

          Kommentar


          • ArneS
            Erfahren
            • 29.03.2010
            • 211
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: faltboote

            Wir haben einen Falter (Ladoga 2) und sind damit sehr zufrieden.
            Ob Falter oder Tupper ist aber eine Frage, die man nicht allgemein beantworten kann.
            Wie willst Du das Boot nutzen? Mit in den Urlaub nehmen? Nach Feierabend eine kleine Runde auf dem See um die Ecke drehen? Im Zug mitnehmen? Wildwasser? Und, und, und...
            Zum Mitnehmen ist es natürlich ideal, auf Fähren bekommt man keine Probleme mit der Höhengrenze, die Auf- und Abbauzeit schließt aber meiner Meinung nach das kurze Entspannungspaddeln nach der Arbeit aus.

            Kommentar


            • Gast-Avatar

              #7
              AW: faltboote

              Einen vollbepackten Aerius möchte ich nie umtragen. Ich teil das dann immer auf. Ein Teil in den Rucksack, ein Teil bleibt im Boot...und hab so in Lappland auch schon 3-km- Umtragungen gemacht.

              Kommentar


              • atlinblau
                Alter Hase
                • 10.06.2007
                • 4555
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: faltboote

                ich habe noch keine Alternative zu meinen (6) Faltbooten gefunden.
                Folgende Regeln/Hinweise:
                1. man bleibt seeeehr seeeehr Achtsam was die Umgebung betrifft
                2. klimpert das Steuer...raus und treideln
                3. Touren mit potentiell häufigem Bootskontakt werden nicht gemacht
                4. Bootspflege entspricht der eigenen Körperpflege(ich mag auch keine nassen Sachen)

                "Die menschliche Seele bedarf des persönlichen und des kollektiven Eigentums...
                Die Seele fühlt sich vereinzelt, verloren, wenn sie sich nicht von Dingen umgeben sieht,
                die für sie gleichsam eine Verlängerung der Körperglieder sind..."
                Bedürfnisse der Seele, Simone Weil, 1943

                Faltbbot und Paddel zählen für mich dazu, ebenso Zelt und Schlafsack...

                Thomas

                Kommentar


                • Gast-Avatar

                  #9
                  AW: faltboote

                  Die Boote sind auch einfach zu reparieren. Ungefähr wie Fahrradreifen. Mit dem Vorteil- es kann keine Luft entweichen.
                  Und die Boote haben schon einige Löcher und Schrammen, ist eben steinig in Schweden
                  Aber ein derart grosses Loch reinzufahren dass man direkt untergeht hab ich noch nicht geschafft.

                  Kommentar


                  • Prachttaucher
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 21.01.2008
                    • 11962
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: faltboote

                    ...
                    3. Touren mit potentiell häufigem Bootskontakt werden nicht gemacht
                    ...
                    Gibt in Schweden recht flache Seen, z.B. den Asnen, wo Du dann einfach mal ohne Vorwarnung wo draufdonnerst, oder bei uns z.B. die Müritz....Wär aber schade das nicht machen zu können.

                    OT: Na ja, wenn mein Rücken weiter Ärger macht und ich keine vernünftige Aufladehilfe finde, könnten meine Gedanken auch in die Richtung gehen. Am liebsten dann ein richtig leichtes Teil, so was unbezahlbares.

                    Kommentar


                    • Christian J.
                      Lebt im Forum
                      • 01.06.2002
                      • 9295
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: faltboote

                      Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                      Aber ein derart grosses Loch reinzufahren dass man direkt untergeht hab ich noch nicht geschafft.
                      Ich schon!* Und zwar auf den gefährlichen Wassern der oberen Spree (noch südlich von Cottbus). Es war die erste Tour mit meiner jetzigen Frau und ich konnte damals gleich beweisen, was für ein "Outdoorprofi" ich bin, als ich meinte "Ach quatsch, wir müssen nicht schon wieder umtragen- diese Stromschnelle fahren wir einfach runter!"


                      *wobei die Haut über 30 Jahre alt, zweitweise schlecht gelagert und daher schon "morsch" war.
                      "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                      Durs Grünbein über den Menschen

                      Kommentar


                      • atlinblau
                        Alter Hase
                        • 10.06.2007
                        • 4555
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: faltboote

                        Ein Dreick 10x10 cm habe ich mir in Finnland eingerissen.
                        Selber Schuld...ausgewiesene Fahrrinne verlassen und auf die
                        Stahl-Reste einer Brücke gefahren. Der Wassereinbruch hielt sich
                        in Grenzen und die Stelle konnte provisorisch mit Klebeband repariert werden...
                        Christian:
                        die Spree hinter Cottbus zählt schon zum Unterlauf. Die Verblockungen
                        zwischen CB und Burg sind nicht falterfreundlich und außerhalb
                        des Frühjahrs potentielle Faltbootkiller.
                        Es gibt aber Bestrebungen die Spree und die Neiße falterfreundlich umzugestalten.
                        Im Wassertourismus wird Potential gesehen.

                        Faltboote haben haben bei sorgsamen Umgang eine sehr hohe Lebenszeit.
                        mein ältestes ist 52 Jahre...und sieht besser aus als das hier
                        http://typen.faltboot.de/f2103_var.php?ID=509

                        Thomas

                        Kommentar


                        • Little Bird
                          Erfahren
                          • 27.11.2008
                          • 242
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: faltboote

                          Ich finde es auch bedenkenswert, das zum Beispiel die Reparatur eines Faltbootes unterwegs einfacher zu bewerkstelligen ist (Temperatur+Kleber) als bei den Festrumpfteilen. Zur Not geht aber auch (wie bei den Festrumpfbooten) Tape oder SeamGrip. Hab ich bei meinem (Taimen) auch so gemacht.
                          Aber es ist schon so, das man bei einem Faltboot auf jeden Fall Kielstreifen anbringen sollte, wenn das nicht schon dran ist muß man es halt selbst machen. Das erhöht die Lebensdauer der Haut um einiges, gerade wenn man in Gewässern unterwegs ist, wo man weiss, das es unter dem Kiel knapp wird.

                          Ein anderer Aspekt ist der, das es auf dem Markt scheinbar mehr Faltboote mit einer Segelmastaufnahme (Pouch,Klepper??) gibt, als dies bei Festrumpfbooten (Ausnahme Bavaria?) der Fall ist. Ich hab da aber ehrlich gesagt nicht den nötigen Überblick, laß mich gerne berichtigen. Man könnte also ein Faltboot durchaus mit Segel, Seitenschwertern und Schwimmern ausrüsten. Umtragungen sind dann aber, je nachdem was alles noch angebaut wurde, eher sehr zeitaufwändig.

                          Des weiteren hab ich z.B meinen 2er zu einem 1er erweitert. Bei den Faltern läst sich unheimlich viel über einfache Klemmbefestigungen selbst nachrüsten und verändern.
                          Bei den Festrumpfbooten würd ich micht da nicht so einfach rantrauen (wg. bohren, abdichten etc.). Ist aber letztendlich immer eine Frage des eigenen Könnens und was man sich da zutraut.

                          Du siehst also, das ein Faltboot u.U eine gute Grundlage bilden kann, um weitere Projekte zu ermöglichen; Stichwort: do it yourself.

                          Aber im allgemeinen sind mit Faltern schon Hochseeexpeditionen getätigt worden (wie auch mit Festrumpf); Fuchs und Rauschert und noch ein paar andere falllen mir dabei spontan ein. Nur weil es faltbar ist, hält es nicht weniger aus (hat hier auch keiner behauptet, ich sags aber trotzdem wegen der Vollständigkeit).

                          Kommentar


                          • Prachttaucher
                            Freak

                            Liebt das Forum
                            • 21.01.2008
                            • 11962
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: faltboote

                            Im Vergleich zu einem PE-Boot ist ein Faltboot meiner Meinung nach weniger robust. Mit meinem gehe ich zumindest relativ ruppig um, unterwegs ist gerade auf Solotour das Handling einfacher.

                            Wenn´s jetzt nur um das Thema Aufladen geht könnte man hier auch noch mit leichteren Festrumpfboote vergleichen. Mein GFK macht eigentlich keine Schwierigkeiten beim Aufladen, ist gleich startklar und braucht weniger Pflege als ein Falter. Wenn man´s richtig leicht haben will (z.B.Carbon-Kevlar) liegt man preislich eher noch günstiger als bei einem leichten Falter. Unterwegs muß man dann wohl bei beiden Bootstypen mehr aufpassen - das noch leichtere Festrumpfboot läßt sich aber ggf. leichter als der normal-schwere Falter aus dem Wasser hieven.

                            Harte Fakten für einen Falter wären für mich z.B. Anreise ohne Auto, Paddeln in fernen Ländern etc.

                            Kommentar


                            • petzi
                              Erfahren
                              • 30.06.2008
                              • 186
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: faltboote

                              Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
                              Harte Fakten für einen Falter wären für mich z.B. Anreise ohne Auto, Paddeln in fernen Ländern etc.
                              Das Thema Lagerung zuhause würde ich durchaus auch zu den harten Fakten zählen. Für die Grossgrundbesitzer unter uns mag das ja irrelevant sein , aber ein 4m-irgendwas Festboot in die Mietwohnung im vierten Stock zu buckeln und dort aufzubewahren ist sicher nicht jedermanns Sache...

                              beste Grüsse vom

                              petzi

                              Kommentar


                              • Christian J.
                                Lebt im Forum
                                • 01.06.2002
                                • 9295
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: faltboote

                                Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                                Christian:
                                die Spree hinter Cottbus zählt schon zum Unterlauf. Die Verblockungen
                                zwischen CB und Burg sind nicht falterfreundlich und außerhalb
                                des Frühjahrs potentielle Faltbootkiller.
                                OT:
                                Cottbus haben wir gar nicht mehr erreicht. Wir sind in Neustadt (51°29'11"; 14°27'13") abgesoffen.
                                "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                                Durs Grünbein über den Menschen

                                Kommentar


                                • atlinblau
                                  Alter Hase
                                  • 10.06.2007
                                  • 4555
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  AW: faltboote

                                  Ja. ja...Norden und Süden..so ist das,
                                  wenn man nicht genau liesst..

                                  Thomas

                                  Kommentar


                                  • Hilsi
                                    Erfahren
                                    • 08.02.2009
                                    • 317
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    AW: faltboote

                                    Moin,

                                    ich bin seinerzeit mit meinem Pouch RZ 85 ("West" Version über Versandhaus Neckermann) mehrfach bei Seitenborderfahrt auf die knapp unter der Wasserlinie liegenden Steinbuhnen der Elbe aufgelaufen, bzw mit merklichem Steinkontakt drübergerutscht.
                                    Bis auf kaum sichtbare Kratzer keine Schäden.
                                    Boot hatte keine extra Kielstreifen.
                                    Die Robustheit ist m.M.n. nur sehr schwer mit dem von Festrumpfbooten vergleichbar.
                                    Es wird jeweils Situationen geben in denen das Eine oder das Andere eher Schäden erleidet bzw unbeschädigt bleibt.

                                    Die legendäre Atlantik Überquerung von Hannes Lindemann mit dem Serien-Klepper ist für die Robustheit dieser Boote durchaus auch aussagefähig.

                                    Realistisch sollte man jeweils gut 1bis 2 Stunde für Auf und Abbau einplanen.
                                    Mit dem Doppel-Knickspant-Profil liegt das Pouch Boot so stabil im Wasser, das z.b. kurzes Hinstellen im Boot kein größeres Problem ist.

                                    Gruß
                                    Hilsi

                                    Kommentar


                                    • Prachttaucher
                                      Freak

                                      Liebt das Forum
                                      • 21.01.2008
                                      • 11962
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      AW: faltboote

                                      Zitat von petzi Beitrag anzeigen
                                      Das Thema Lagerung zuhause würde ich durchaus auch zu den harten Fakten zählen. Für die Grossgrundbesitzer unter uns mag das ja irrelevant sein , aber ein 4m-irgendwas Festboot in die Mietwohnung im vierten Stock zu buckeln und dort aufzubewahren ist sicher nicht jedermanns Sache...
                                      ...
                                      Da hast Du auch wieder recht, meine beiden hängen halt an der Garagenwand. Andererseits Faltboot in der Wohnung lagern ? Da bleibt nicht viel vom Wohnzimmer übrig und Keller ist natürlich zu feucht für das gute Stück.

                                      Zitat von Hilsi Beitrag anzeigen
                                      Realistisch sollte man jeweils gut 1bis 2 Stunde für Auf und Abbau einplanen...
                                      Beim Klepper waren es 30 min, für mich aber schon zuviel ! Wenn ich nach langer Anfahrt da bin, muß es so schnell wie möglich losgehen. Wenn ich die Tour wegen Mistwetter abbreche will ich nicht noch lange abbauen.

                                      Wär ich ein Großgrundbesitzer hätte ich eine große Scheune in der die ganzen Boote liegen und da wär dann sicher auch ein schönes Faltboot dabei.

                                      Kommentar


                                      • Bo
                                        Neu im Forum
                                        • 18.01.2010
                                        • 1
                                        • Privat

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        AW: faltboote

                                        Guten Tag,

                                        ich bin ja nun vom PakCanoe 165 auf Festboote umgestiegen und denke, dass ich vielleicht auch etwas zu diesem Thema beisteuern kann.

                                        Die Faltcanadier haben einige entscheidende Vorteile:
                                        Man kann sie zerlegen und im Keller oder sonstwo lagern. Man kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, oder vielleicht sogar eine Flugreise mit dem Boot in ferne Länder unternehmen.

                                        Die Faltcanadier haben aber auch entscheidende Nachteile:
                                        Diese Nachteile würde ich vor allem in den Fahreigenschaften sehen. Bei den Festbooten hast Du erst einmal wesentlich mehr Auswahl was die verschiedenen Bootstypen und Rumpfformen betrifft. Ein Faltcanadier ist ein Kompromiss aus allem ein wenig.
                                        Faltcanadier laufen baulich bedingt einfach nicht so gut wie Laminatboote (nur da kann ich mitreden). Gerade durch die schwammig Stabilität geht eben auch viel Energie vom Vortrieb verloren. Im direkten Vergleich hast Du bei gleichem Kraftaufwand das Gefühl der Faltcanadier würde auf dem Wasser kleben. Weiterhin hast Du im Vergleich zu Festbooten auch ein ungenaueres Bootsgefühl. Bei Schumi nannte man das immer den Popometer. Ein Festboot gibt Dir eine viel bessere Rückmeldung, gerade auch was Deine Technik betrifft.

                                        Ich habe inzwischen aus einem Boot drei gemacht, weil für mich der Faltcanadier einen zu großen Kompromiss darstellte und ich die eingangs beschriebenen Vorteile nicht genutzt habe.
                                        Nur zum Vergleich:
                                        Die Strecke Lübben im Spreewald bis Erkner sind auf der Spree etwa 160 Km. Ich bin die selbe Strecke mit einem PakCanoe 165 solo und mit einem Wenonah Voyager gefahren. Im Voyager habe ich dreieinhalb Tage gebraucht im PakCanoe sechs.
                                        Beide Male hatte ich das Gefühl schnell gewesen zu sein....

                                        Liebe Grüße
                                        BO

                                        Kommentar

                                        Lädt...
                                        X