Für diesen Sommer steht für den Göttergatten und mich endlich der lange geplante Kayak-Kauf an.
Da wir aus verschiedenen Gründen zwei Einer wollen und das Budget nicht unendlich groß ist, haben wir aktuell zwei Triton Ladoga I Advanced ins Auge gefasst. Wir werden am Wochenende in Köln sein und uns verschiedene Boote ansehen können. Um das Boot geht es hier aber erstmal nicht (wobei da sicher auch noch Fragen aufkommen werden).
Meine aktuelle Frage, damit wir im Kanuladen nicht total unbeleckt dastehen, ist, worauf man eigentlich beim Paddel achten muss?
1) Doppel-Paddel sind ja verschiedenes stark gegeneinander gedreht. Was hat das für einen Grund, und welcher Winkel ist ist da zu empfehlen, für gemütliche Wanderfahrer und Kayak-Krampen ohne sportlichen Ehrgeiz, die erstmal nichts wollen, außer vorwärts zu kommen, ohne zu kentern?
2) Wie bestimmt man die optimale Länge?
3) Was muss man realistischerweise anlegen? Die Boote sind teuer genug, so dass wir da gern etwas sparen, aber es soll was Vernünftiges und Haltbares sein, was wir nicht nach einem Jahr entnervt austauschen müssen oder was beim ersten Kontakt mit einem Stein kaputt geht. Und die Paddel sollten auch nicht bleischwer sein wie eine Hantelstange.
4) Konkrete Vorschläge erwünscht. Das Paddel sollte teilbar sein. Gibt es was Empfehlenswertes im Globi-Sortiment (das würde sich anbieten, da wir vermutlich die Boote dort kaufen werden, muss aber nicht sein).
OT: Und bevor sich wer Sorgen macht: Schwimmwesten kaufen wir natürlich auch.
Schönen Dank
Sarekmaniac & Göttergatte

Da wir aus verschiedenen Gründen zwei Einer wollen und das Budget nicht unendlich groß ist, haben wir aktuell zwei Triton Ladoga I Advanced ins Auge gefasst. Wir werden am Wochenende in Köln sein und uns verschiedene Boote ansehen können. Um das Boot geht es hier aber erstmal nicht (wobei da sicher auch noch Fragen aufkommen werden).
Meine aktuelle Frage, damit wir im Kanuladen nicht total unbeleckt dastehen, ist, worauf man eigentlich beim Paddel achten muss?
1) Doppel-Paddel sind ja verschiedenes stark gegeneinander gedreht. Was hat das für einen Grund, und welcher Winkel ist ist da zu empfehlen, für gemütliche Wanderfahrer und Kayak-Krampen ohne sportlichen Ehrgeiz, die erstmal nichts wollen, außer vorwärts zu kommen, ohne zu kentern?

2) Wie bestimmt man die optimale Länge?
3) Was muss man realistischerweise anlegen? Die Boote sind teuer genug, so dass wir da gern etwas sparen, aber es soll was Vernünftiges und Haltbares sein, was wir nicht nach einem Jahr entnervt austauschen müssen oder was beim ersten Kontakt mit einem Stein kaputt geht. Und die Paddel sollten auch nicht bleischwer sein wie eine Hantelstange.
4) Konkrete Vorschläge erwünscht. Das Paddel sollte teilbar sein. Gibt es was Empfehlenswertes im Globi-Sortiment (das würde sich anbieten, da wir vermutlich die Boote dort kaufen werden, muss aber nicht sein).
OT: Und bevor sich wer Sorgen macht: Schwimmwesten kaufen wir natürlich auch.

Schönen Dank
Sarekmaniac & Göttergatte
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