Bin jetzt wieder zu Hause und kann aus eigener Erfahrung berichten.
Variante 1:
(Umtragestrecke 100 Meter)
Man steigt - so man kann - im Schleusenbereich irgendwo aus. Dann trägt man sein Boot (so man es dann an Land bekommt) in Richtung Straße und überwindet irgendwie den Zaun. Er hat eigens dafür eine "Durchstiegsstelle". Dann über die Straße. Durch die Baumaßnahmen an der Schleuse hatten wir das Glück, dass das Tor auf der anderen Straßenseite offen war, so das wir unsere Boot bis an die Einstiegsstelle durchtragen konnten. Der Schleusenwärter quittiert unser Bemühen mit einem Lächeln. Wir konnten in seinem Büro sogar unsere Wasservorräte auffüllen.
Über den Grad der Kriminalität dieser Vorgehensweise kann man gerne diskutieren.
Variante 2:
(Umtragestrecke 550 m)
Dies war die Empfehlung der Kanuten am Vereinsheim kurz davor und vom Wasserwanderer Andy Menzer (fb).
Etwa 300 m links vor der Schleuse das Boot an der Rampe (Drosselweg) raus und dann das Boot 550 m bis zur "Uferpromenade" tragen/fahren und dort wieder einsetzen.
Variante 1:
(Umtragestrecke 100 Meter)
Man steigt - so man kann - im Schleusenbereich irgendwo aus. Dann trägt man sein Boot (so man es dann an Land bekommt) in Richtung Straße und überwindet irgendwie den Zaun. Er hat eigens dafür eine "Durchstiegsstelle". Dann über die Straße. Durch die Baumaßnahmen an der Schleuse hatten wir das Glück, dass das Tor auf der anderen Straßenseite offen war, so das wir unsere Boot bis an die Einstiegsstelle durchtragen konnten. Der Schleusenwärter quittiert unser Bemühen mit einem Lächeln. Wir konnten in seinem Büro sogar unsere Wasservorräte auffüllen.
Über den Grad der Kriminalität dieser Vorgehensweise kann man gerne diskutieren.
Variante 2:
(Umtragestrecke 550 m)
Dies war die Empfehlung der Kanuten am Vereinsheim kurz davor und vom Wasserwanderer Andy Menzer (fb).
Etwa 300 m links vor der Schleuse das Boot an der Rampe (Drosselweg) raus und dann das Boot 550 m bis zur "Uferpromenade" tragen/fahren und dort wieder einsetzen.
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