Mit diesem Thread möchte ich das Pouch RZ-85 Faltboot etwas vorstellen. Nach einem rundum gelungenen Wochenende mit einigen Forumsteilnehmern an der Fränkischen Saale ist uns aufgefallen: Vielen Paddlern sind wohl die Fähigkeiten und Möglichkeiten dieses Bootstypes nicht ganz bewusst.
Hier mal ein erster Eindruck:

Das Boot hält zwei Neufundländer (je 70 kg) und einen Menschen (100 kg) locker aus - und es lässt sich sogar ohne Ruderblatt noch sehr gut steuern und manövieren. Und das, obwohl das Holzgerüst einige Schäden hatte, und das Boot auch nicht 100% richtig aufgebaut war.
Damit die Bären besser Platz haben im Boot, habe ich die vordere Lehne und den Sitz weggelassen, bzw. ausgebaut und eine Isomatte auf der Bodenleiter ausgerollt. Schliesslich sollen es die Hunde ja auch bequem haben.
Leider habe ich beim Zusammenbau nicht aufgepasst, dass der Steven und das Heck exakt in der Mitte der Haut eingeführt wurde. So gab es dann auf Backbord einen Überhang der Haut, während auf Steuerbord zum Fixieren der Süllrandleiste plötzlich nicht mehr genug Haut vorhanden war:


Beim Zusammenbau in Rossmühle sind mir dann noch die Süllrandleisten, die in die Süllrandlaschen eingeführt werden, gebrochen. Am Vordersteven war die Aluhalterung des linken Längsspants abgerissen, die Klappverbindung zwischen Bug- und Hecksteven ist aufgrund von verrosteten Schrauben auseinander gegangen und einige Steckverbindungen der Längsspanten waren nicht mehr an Ort und Stelle. Allerdings waren das keine Probleme, die die Stabilität oder die Fahreigenschaften massgeblich beeinflusst hätten. Viele kleine Probleme an dem Boot lassen sich entweder durch einfachste Mittel beheben oder werden von mir schlichtweg ignoriert.
[Fortsetzung weiter unten...]
Hier mal ein erster Eindruck:

Das Boot hält zwei Neufundländer (je 70 kg) und einen Menschen (100 kg) locker aus - und es lässt sich sogar ohne Ruderblatt noch sehr gut steuern und manövieren. Und das, obwohl das Holzgerüst einige Schäden hatte, und das Boot auch nicht 100% richtig aufgebaut war.
Damit die Bären besser Platz haben im Boot, habe ich die vordere Lehne und den Sitz weggelassen, bzw. ausgebaut und eine Isomatte auf der Bodenleiter ausgerollt. Schliesslich sollen es die Hunde ja auch bequem haben.
Leider habe ich beim Zusammenbau nicht aufgepasst, dass der Steven und das Heck exakt in der Mitte der Haut eingeführt wurde. So gab es dann auf Backbord einen Überhang der Haut, während auf Steuerbord zum Fixieren der Süllrandleiste plötzlich nicht mehr genug Haut vorhanden war:


Beim Zusammenbau in Rossmühle sind mir dann noch die Süllrandleisten, die in die Süllrandlaschen eingeführt werden, gebrochen. Am Vordersteven war die Aluhalterung des linken Längsspants abgerissen, die Klappverbindung zwischen Bug- und Hecksteven ist aufgrund von verrosteten Schrauben auseinander gegangen und einige Steckverbindungen der Längsspanten waren nicht mehr an Ort und Stelle. Allerdings waren das keine Probleme, die die Stabilität oder die Fahreigenschaften massgeblich beeinflusst hätten. Viele kleine Probleme an dem Boot lassen sich entweder durch einfachste Mittel beheben oder werden von mir schlichtweg ignoriert.
[Fortsetzung weiter unten...]
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