AW: Ultraleicht Trekking – die Macht der Schattenkrieger
Einmal mehr: Du schreibst das, als ob es eine allgemeingültige Wahrheit wäre: Komfort lässt sich beim Wandern erreichen, wenn man besonders leicht unterwegs ist.
Du schreibst nicht "meiner Meinung nach" oder "Der Ansatz 'der ULer' ist..." oder "wenn man eine möglichst lange Strecke zurücklegen will" etc.
Ich habe es schon mehrfach geschrieben, genau solche Aussagen finde ich unangebracht. Denn "leichtes Gepäck" ist nur ein Aspekt des Komforts beim Wandern. Für jemand anders können Trekkingstöcke, eine dickere Regenjacke, eine Thermosflasche für ein warmes Getränk, ein festerer Schuh, ein Filzhut, ein bequemerer Rucksack oder was-auch-immer eine wesentlich grössere Komfortsteigerung darstellen als die Reduzierung des Tragegewichts.
Das wurde in diesem Thread schon an vielen Beispielen dargestellt. Und jedesmal kommen Antworten im Sinne von "klar, kann ja jeder selber entscheiden, alles ist ok". Trotzdem kommen immer wieder solche absolut-Aussagen, die aber keineswegs einen Konsens abbilden.
Hört doch einfach auf, solche Aussagen als anerkannte Wahrheit darzustellen. Dann wird auch nicht jedesmal "Gegenwind" aufkommen. Denn solche als Konsens dargestellt Aussagen mögen halt viele nicht unerwidert stehen lassen, wenn sie zu potentiell Gefährlichem raten, erst recht nicht. Auch ihr hier wieder schreiben mögt "dies muss man halt mit gesundem Menschenverstand beurteilen". Wie denn, wenn man keine/wenig Wandererfahrung hat?
Zitat von derray
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Du schreibst nicht "meiner Meinung nach" oder "Der Ansatz 'der ULer' ist..." oder "wenn man eine möglichst lange Strecke zurücklegen will" etc.
Ich habe es schon mehrfach geschrieben, genau solche Aussagen finde ich unangebracht. Denn "leichtes Gepäck" ist nur ein Aspekt des Komforts beim Wandern. Für jemand anders können Trekkingstöcke, eine dickere Regenjacke, eine Thermosflasche für ein warmes Getränk, ein festerer Schuh, ein Filzhut, ein bequemerer Rucksack oder was-auch-immer eine wesentlich grössere Komfortsteigerung darstellen als die Reduzierung des Tragegewichts.
Das wurde in diesem Thread schon an vielen Beispielen dargestellt. Und jedesmal kommen Antworten im Sinne von "klar, kann ja jeder selber entscheiden, alles ist ok". Trotzdem kommen immer wieder solche absolut-Aussagen, die aber keineswegs einen Konsens abbilden.
Hört doch einfach auf, solche Aussagen als anerkannte Wahrheit darzustellen. Dann wird auch nicht jedesmal "Gegenwind" aufkommen. Denn solche als Konsens dargestellt Aussagen mögen halt viele nicht unerwidert stehen lassen, wenn sie zu potentiell Gefährlichem raten, erst recht nicht. Auch ihr hier wieder schreiben mögt "dies muss man halt mit gesundem Menschenverstand beurteilen". Wie denn, wenn man keine/wenig Wandererfahrung hat?
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