AW: Mein Outdoorerlebnis - heute
Samstag bin ich zu einer kleinen Wandertour durch Schwansen mit dem Zug nach Eckernförde und von dort über verschiedene Wander- und Feldwege wieder zurück nach Angeln.
So ging es die ersten Kilometer am Windebyer Noor entlang, wo die wohl berühmtesten, deutschen Moorleichen gefunden wurden.
Ja wo ist denn das Wasser?
da ist es
Schönes Noor
der Noorrundweg geht meist über Knüppel oder Bohlen. Er ist Teil des Naturparkweges, dessen "gute" Abschnitte ich mir immer mal wieder rauspicke
der Weg ums Noor führt meist durch Eichenwälder am Ufer entlang
Der Kormoran, des Fischers Feind, verbreitet sich auch hier zur Plage
der Weg wird zum Ende hin besser
der "weiße Felsen" markiert das Ende meiner Noorwanderung, ab hier geht es für mich jetzt nach Kochendorf
auf dieser Art Feldwege ging es durch Schwansen...
zum Kochendorfer Hühnengrabhügel, ich sollte noch an 12 anderen Hügeln dieser Art vorbei kommen
Kurioses in Kochendorf
von dort führte mich mein Weg über die nächsten Feldwege ins NSG Bültsee
wo eine Herde Gallowayrinder graste. Es gab keinen Zaun und auch keinen Weg, aber Garmin sagte ich wär richtig
das Seeufer am Bültsee
weiter ging es über Feldwege nach Kosel
wo ich dieses Kunstwerk bestaunen durfte. Aber ich wollte ja zur Schlei, also schnell weiter...
durch Wälder...
und Felder...
an der Mühle zu Rieseby vorbei...
ab zur Schlei.
Diese ist übrigens ein ausgezeichnetes Segelgewässer, welches ich mit meinem Laser schon oft besegelt habe.
Auf der anderen Seite, der Richtigen, ist meine Heimat Angeln
kurze Pause um den Seglern zuzuschauen
dann am Schleiwanderweg die nächsten Kilometer in Richtung Lindaunis entlang
dunkle Wolken zogen auf...
um wieder zu verschwinden, der Weg war schwer zu finden
die Brücke von Lindaunis in der Ferne, sie ist eine von drei Möglichkeiten die Schlei zu überqueren.
Man kann auch die Fähre in Missunde oder die Brücke in Kappeln nehmen.
hier stand mein Zelt, mit Erlaubnis des Besitzers, ein guter Bekannter
auch hier gibt es Eichhörnchen...
und Kurioses zu sehen
der Grabhügel von Stubbe...
und das Gut von Stubbe...
mit seinen Wirtschaftsgebäuden
Weiter ging es durch Obstkulturen...
der Schleibrücke entgegen, die die alliierten Bomber aus England nie getroffen haben. Versucht haben sie es.
die Heimat hat mich wieder
Alles in Allem war es eine( mit dem Weg nach Hause einige Kilometer durchs schöne Angeln) 64,8Km lange Wanderung über verschiedene (Fern)Wanderwege, auch wieder ein gutes Stück auf dem E1. Leider machte der Akku meiner Knipskiste schlapp.
Auch hatte ich wieder mal zu wenig zu Futtern mitgenommen, da ich Hoffnung auf Restauration am Weg hatte. Leider hatten die verschiedenen Wirtshäuser schon geschlossen, bzw es war zu früh.
Aber es war trotzdem eine sehr schöne Tour.
Edit: Gut Roest mit Stubbe verwechselt, Roest liegt natürlich in Angeln und ist daher viel schöner.
Samstag bin ich zu einer kleinen Wandertour durch Schwansen mit dem Zug nach Eckernförde und von dort über verschiedene Wander- und Feldwege wieder zurück nach Angeln.
So ging es die ersten Kilometer am Windebyer Noor entlang, wo die wohl berühmtesten, deutschen Moorleichen gefunden wurden.
Ja wo ist denn das Wasser?
da ist es
Schönes Noor
der Noorrundweg geht meist über Knüppel oder Bohlen. Er ist Teil des Naturparkweges, dessen "gute" Abschnitte ich mir immer mal wieder rauspicke
der Weg ums Noor führt meist durch Eichenwälder am Ufer entlang
Der Kormoran, des Fischers Feind, verbreitet sich auch hier zur Plage
der Weg wird zum Ende hin besser
der "weiße Felsen" markiert das Ende meiner Noorwanderung, ab hier geht es für mich jetzt nach Kochendorf
auf dieser Art Feldwege ging es durch Schwansen...
zum Kochendorfer Hühnengrabhügel, ich sollte noch an 12 anderen Hügeln dieser Art vorbei kommen
Kurioses in Kochendorf
von dort führte mich mein Weg über die nächsten Feldwege ins NSG Bültsee
wo eine Herde Gallowayrinder graste. Es gab keinen Zaun und auch keinen Weg, aber Garmin sagte ich wär richtig
das Seeufer am Bültsee
weiter ging es über Feldwege nach Kosel
wo ich dieses Kunstwerk bestaunen durfte. Aber ich wollte ja zur Schlei, also schnell weiter...
durch Wälder...
und Felder...
an der Mühle zu Rieseby vorbei...
ab zur Schlei.
Diese ist übrigens ein ausgezeichnetes Segelgewässer, welches ich mit meinem Laser schon oft besegelt habe.
Auf der anderen Seite, der Richtigen, ist meine Heimat Angeln
kurze Pause um den Seglern zuzuschauen
dann am Schleiwanderweg die nächsten Kilometer in Richtung Lindaunis entlang
dunkle Wolken zogen auf...
um wieder zu verschwinden, der Weg war schwer zu finden
die Brücke von Lindaunis in der Ferne, sie ist eine von drei Möglichkeiten die Schlei zu überqueren.
Man kann auch die Fähre in Missunde oder die Brücke in Kappeln nehmen.
hier stand mein Zelt, mit Erlaubnis des Besitzers, ein guter Bekannter
auch hier gibt es Eichhörnchen...
und Kurioses zu sehen
der Grabhügel von Stubbe...
und das Gut von Stubbe...
mit seinen Wirtschaftsgebäuden
Weiter ging es durch Obstkulturen...
der Schleibrücke entgegen, die die alliierten Bomber aus England nie getroffen haben. Versucht haben sie es.
die Heimat hat mich wieder
Alles in Allem war es eine( mit dem Weg nach Hause einige Kilometer durchs schöne Angeln) 64,8Km lange Wanderung über verschiedene (Fern)Wanderwege, auch wieder ein gutes Stück auf dem E1. Leider machte der Akku meiner Knipskiste schlapp.
Auch hatte ich wieder mal zu wenig zu Futtern mitgenommen, da ich Hoffnung auf Restauration am Weg hatte. Leider hatten die verschiedenen Wirtshäuser schon geschlossen, bzw es war zu früh.
Aber es war trotzdem eine sehr schöne Tour.
Edit: Gut Roest mit Stubbe verwechselt, Roest liegt natürlich in Angeln und ist daher viel schöner.
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