AW: Mein Outdoorerlebnis - heute
Dann versuche ich mich einmal in einem Kurzbericht. Ich wollte am Monat eigentlich nur kurz mit meinem Hund in den Weinbergen Gassi gehen. Da herrliches Wetter war und mir in den Weinbergen zu viel Vollernteraufkommen (das sind diese großen Maschinen die, ganz unromantisch, in kürzester Zeit ganze Weinberge vollautomatisch abernten) war habe ich mich spontan für einen Abstecher in den Wald entschieden. Also ab ins Auto und zum Waldparkplatz bei Frankweiler. Über den breiten Waldweg ging es dann in einer sanften aber stetigen Steigung bergauf. Der Wald zeigte sich von seiner bunten herbstlichen Seite und der Boden war stellenweise übersät mit Keschde (auf Deutsch Kastanien). Was meinem Hund einiges an koordinierten Ausweichmanövern abverlangte. Nach kurzer Zeit ergab sich schon der erste traumhafte Ausblick der meine Entscheidung in den Wald zu fahren voll und ganz belohnte. Ich hatte leider nur mein altes Handy dabei, so dass sich der tatsächliche Ausblick nur bedingt auf dem Foto einfangen ließ.
Beschwingt durch den Ausblick und das tolle Wetter entschloss ich mich unsere Runde etwas auszudehnen und zum Orensfelsen zu laufen. Bis jetzt hatte wir das Glück den Wald ganz für uns alleine zu haben und die Ruhe gepaart mit den vielen tollen herbstlichen Eindrücken in uns aufzusaugen. Dies änderte sich kurzzeitig als uns die erste Walkerin entgegen kam, was mein Hund schon weit im Vorfeld mit einem unzufriedenen Brummeln ankündigte. Kurz darauf erreichten wir die Schutzhütte, an der 4 „Touris“, die einem Werbevideo von Jack Wolfskin entsprungen zu sein schienen, eine Vesperpause einlegten. Nach einem knappen „Hallo“ gingen wir weiter in Richtung Orensfelsen und jetzt wurde der Anstieg deutlich steiler, was dazu führte, dass meine Fleece-Jacke überflüssig wurde.
Am Orensfelsen angekommen wurde ich von dem wunderschönen Ausblick und der besonderen Stimmung die dieser Ort ausstrahlt überwältigt. Wir hatten das seltene Glück tatsächlich einmal ganz alleine an diesem, meist überlaufenen, Ort zu sein und haben dies in vollen Zügen genossen. Dieser Moment lässt sich schwer in Worte fassen und auch in Bildern kann er nicht gebannt werden. Mit vollen Akkus und frisch motiviert machten wir uns auf den Rückweg.
Kurz vor der Schutzhütte zeigte sich was für einen günstigen Zeitpunkt wir erwischt hatten. Zuerst kam uns die Jack-Wolfskin-Werbetour entgegen, danach ein Gruppe von 3 Paaren und kurz vor der Kreuzung eine ganze Wandergruppe, die wohl mit dem Bus gekommen war. Also entschieden wir nach der Kreuzung den breiten Waldweg zu verlassen und über einen schmalen Pfad einen Abstecher über die Ringelsberghütte zu machen. Dies war eine gute Wahl, denn wir wurden mit prächtigen Lichtspielen der Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch das bunte Laub bahnten, belohnt. Zudem trafen wir auch keine weiteren Menschen. Bei der Ringelsberghütte tankten wir nochmals Kraft mit einem Blick in die Rheinebene und dann machten wir uns auf den Rückweg zum Parkplatz. Über einen schmalen Pfad ging es erst sanft abfallend und dann relativ steil hinab zum Parkplatz, der sich mittlerweile gut mit PKW gefüllt hatte. Übrigens dauerte diese Tour 2 Stunden, obwohl es nur knapp 8 km waren.
PS Ich scheine zu doof zu sein um hier Fotos zu posten
Dann versuche ich mich einmal in einem Kurzbericht. Ich wollte am Monat eigentlich nur kurz mit meinem Hund in den Weinbergen Gassi gehen. Da herrliches Wetter war und mir in den Weinbergen zu viel Vollernteraufkommen (das sind diese großen Maschinen die, ganz unromantisch, in kürzester Zeit ganze Weinberge vollautomatisch abernten) war habe ich mich spontan für einen Abstecher in den Wald entschieden. Also ab ins Auto und zum Waldparkplatz bei Frankweiler. Über den breiten Waldweg ging es dann in einer sanften aber stetigen Steigung bergauf. Der Wald zeigte sich von seiner bunten herbstlichen Seite und der Boden war stellenweise übersät mit Keschde (auf Deutsch Kastanien). Was meinem Hund einiges an koordinierten Ausweichmanövern abverlangte. Nach kurzer Zeit ergab sich schon der erste traumhafte Ausblick der meine Entscheidung in den Wald zu fahren voll und ganz belohnte. Ich hatte leider nur mein altes Handy dabei, so dass sich der tatsächliche Ausblick nur bedingt auf dem Foto einfangen ließ.
Beschwingt durch den Ausblick und das tolle Wetter entschloss ich mich unsere Runde etwas auszudehnen und zum Orensfelsen zu laufen. Bis jetzt hatte wir das Glück den Wald ganz für uns alleine zu haben und die Ruhe gepaart mit den vielen tollen herbstlichen Eindrücken in uns aufzusaugen. Dies änderte sich kurzzeitig als uns die erste Walkerin entgegen kam, was mein Hund schon weit im Vorfeld mit einem unzufriedenen Brummeln ankündigte. Kurz darauf erreichten wir die Schutzhütte, an der 4 „Touris“, die einem Werbevideo von Jack Wolfskin entsprungen zu sein schienen, eine Vesperpause einlegten. Nach einem knappen „Hallo“ gingen wir weiter in Richtung Orensfelsen und jetzt wurde der Anstieg deutlich steiler, was dazu führte, dass meine Fleece-Jacke überflüssig wurde.
Am Orensfelsen angekommen wurde ich von dem wunderschönen Ausblick und der besonderen Stimmung die dieser Ort ausstrahlt überwältigt. Wir hatten das seltene Glück tatsächlich einmal ganz alleine an diesem, meist überlaufenen, Ort zu sein und haben dies in vollen Zügen genossen. Dieser Moment lässt sich schwer in Worte fassen und auch in Bildern kann er nicht gebannt werden. Mit vollen Akkus und frisch motiviert machten wir uns auf den Rückweg.
Kurz vor der Schutzhütte zeigte sich was für einen günstigen Zeitpunkt wir erwischt hatten. Zuerst kam uns die Jack-Wolfskin-Werbetour entgegen, danach ein Gruppe von 3 Paaren und kurz vor der Kreuzung eine ganze Wandergruppe, die wohl mit dem Bus gekommen war. Also entschieden wir nach der Kreuzung den breiten Waldweg zu verlassen und über einen schmalen Pfad einen Abstecher über die Ringelsberghütte zu machen. Dies war eine gute Wahl, denn wir wurden mit prächtigen Lichtspielen der Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch das bunte Laub bahnten, belohnt. Zudem trafen wir auch keine weiteren Menschen. Bei der Ringelsberghütte tankten wir nochmals Kraft mit einem Blick in die Rheinebene und dann machten wir uns auf den Rückweg zum Parkplatz. Über einen schmalen Pfad ging es erst sanft abfallend und dann relativ steil hinab zum Parkplatz, der sich mittlerweile gut mit PKW gefüllt hatte. Übrigens dauerte diese Tour 2 Stunden, obwohl es nur knapp 8 km waren.
PS Ich scheine zu doof zu sein um hier Fotos zu posten
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