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also erstmal immer an der Leine entlang nach Norden, diesmal mit heftig böigem Gegenwind, riesigen Erntestaubwolken und selten mal Pause
Der Kumpel hier war rasend schnell – knipsknipsknipsknips – jetzt!! – einigermaßen ...
Irgendwie wurde es dann doch später
und auf dem Campingplatz war ich froh, dass ich das kleine Zelt dabei hatte. So konnte ich doch noch einen Strandplatz haben, trotz dass sehr viele Gäste da waren. Lange sah man die Schatten der Dauercamper noch am Wasser (man kann an der Alten Leine angeln), das muss aber ziemlich kalt gewesen sein, die Kinder waren jedenfalls in Rekordgeschwindigkeit wieder draußen.
Am Morgen in den Sanis trat ich durch dichten Haarspray-Nebel: Am Spiegel stand eine noch sehr junge Ausgabe von Amy Winehouse und sprühte, toupierte und steckte hoch was die langen, dunklen Haare hergaben. Späteres Schwimmengehen erschien hier sehr unwahrscheinlich Außerdem muss es ein äußerst wetterfestes Haarspray gewesen sein – weil es nämlich noch immer stürmte. Ich verzichtete ich erst einmal darauf, den Kocher für Kaffee anzuwerfen, bis ich eine windgeschütztere Stelle gefunden hatte, und freute mich über die leuchtenden Farben der Packbeutel, die man aufgrund dessen besser im hohen Gras wiederfinden konnte
Im weiteren Verlauf waren die Radwegränder schon ziemlich brombeerbefreit, aber dann hingen die Super-Ranken quer über den Radweg
der Wind hatte sich inzwischen auch einigermaßen beruhigt. Anstatt Giersch wie im Frühling gab’s hier jetzt Springkraut, Brennesseln und japanischen Knöterich – aber der Schatten auf den Waldwegen war wunderbar. Radler waren sehr viele unterwegs, einige auch mit Gepäck.
Und dann, entlang der Aller in Richtung Verden, wurde es derart idyllisch, dass die Kamera nicht aus der Tasche wollte, deswegen jetzt nur: Himmel über Verden
Japanisccher Knöterich ist ein Feind... was macht man mit Feinden? Umweltfreundlich vernichten! Allerdings keine Reste auf den Kompost geben, sondern in den Hausmüll!
Rezepte: http://www.tauschgartenforum.de/boar...n%C3%B6terich/
OT: Befindet sich die labbrige Plane auf dem einen Bild noch im Aufbau, oder hat da jemand so drunter geschlafen?
OT:
Unter einer ähnlichen Überdachung habe ich auch schonmal gepennt. Nur, dass die Plane nicht durch eine Schnur gehalten wurde sondern das "Zelt" durch einen Klapphocker aufgerichtet war. Möchts nicht noch mal machen aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Konstruktion auf dem Bild die fertige Schlafstätte war.
herbstzeit ist erntezeit...
mit dem MTB in den wald und erstmal ein kilo gemischte röhrenpilze fürs abendessen gesammelt, auf dem rückweg dann an alten obstbäumen vorbei, die niemand aberntet - außer mir bzw uns
gut, daß ich den bob yak angehängt hatte...
wenn ich die pasta mit pilzen überlebe warten morgen 20kg mirabellen auf mich
Zur Libelleart: meiner Meinung nach eine Gestreifte Quellenjungfer http://www.libellenwissen.de/libelle...e-quelljungfer
Steht auf der Rote Artenliste in Deutschland
Habe mein Wissen auch nur aus dem Internet.
Sehr schöne Aufnahmen. Danke fürs Einstellen der Fotos.
(Ich weiß wie scheu die Taubenschwänzschen dort waren.)
Paar Biotopaufnahmen stelle ich heute hier noch dazu.
Ist das Schwatze Öl?
sollte evtl. mal jemand aufwischen....
Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
Und nur zu Gast auf dieser Welt.
Das wäre dann ja nicht so wild- Wasser spiegelt ja auch gerne mal in schwarz. aber die Pappe oder Sperrholz wirkt auch schwarz, das wirkte auf mich leider Ölig, wenn man bedenkt wie manche Leute
mit der Umwelt umgehen kann udn was man so alles findet
Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
Und nur zu Gast auf dieser Welt.
OT: Meine Reisebilder sind teils voller Autoreifen, Rollerreifen, Kondomverpackungen, Gasheizungen, Türen, Matrazen, Munitionhülsen, und was man noch so draußen verklappen kann. Ich glaub ich schreibe lieber keinen Reisebericht, wenn schon ein wenig Öl (zugegebenermaßen, Unrecht habt ihr nicht) zu so viel Feedback führt.
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