AW: Mein Outdoorerlebnis - heute
Vielen Dank *freu*
Hmja, Forellenquelle ... so richtig lässt sich das über Internetrecherche gar nicht rausfinden. Das Naheste, an das ich heran kam, war "Teichanlage bei Poggenhagen". Nun gibt es um Poggenhagen herum einige Teiche, und dazu noch die Anlagen der Edelkrebs- und Forellenzucht direkt an der K333 kurz vor Neustadt (ist nur am Wochenende geöffnet). Meinst Du diese?
Ansonsten ist die Gegend sehr hübsch zum Laufen, besonders auch, wenn man dem Nebenweg des Pilgerwegs Loccum-Volkenroda folgt (I2_Nebenweg Kloster Mariensee: Steinhude-Kloster Mariensee, Rubrik: Nebenweg; Länge: 23,33 km) auf der verlinkten Kartenversion sieht man auch gut die Teiche).
Während der E1 und der Leine-Radfernweg eher auf etwas breiteren Wegen verlaufen, gibt es drumherum auch einige noch viel reizvollere Trampelpfade. Am besten findet man die im Winter durch die Fuß- und Hundepfotenspuren im Schnee, da die Einheimischen sie besser kennen, und schon mal an Stellen abbiegen, wo man bisher einen nach ein paar Meter endenden Waldwirtschaftsweg vermutet hat – den Weg auf dem vorletzten Foto zum Beispiel habe ich mal auf diese Weise gefunden
Vielen Dank *freu*
Hmja, Forellenquelle ... so richtig lässt sich das über Internetrecherche gar nicht rausfinden. Das Naheste, an das ich heran kam, war "Teichanlage bei Poggenhagen". Nun gibt es um Poggenhagen herum einige Teiche, und dazu noch die Anlagen der Edelkrebs- und Forellenzucht direkt an der K333 kurz vor Neustadt (ist nur am Wochenende geöffnet). Meinst Du diese?
Ansonsten ist die Gegend sehr hübsch zum Laufen, besonders auch, wenn man dem Nebenweg des Pilgerwegs Loccum-Volkenroda folgt (I2_Nebenweg Kloster Mariensee: Steinhude-Kloster Mariensee, Rubrik: Nebenweg; Länge: 23,33 km) auf der verlinkten Kartenversion sieht man auch gut die Teiche).
Während der E1 und der Leine-Radfernweg eher auf etwas breiteren Wegen verlaufen, gibt es drumherum auch einige noch viel reizvollere Trampelpfade. Am besten findet man die im Winter durch die Fuß- und Hundepfotenspuren im Schnee, da die Einheimischen sie besser kennen, und schon mal an Stellen abbiegen, wo man bisher einen nach ein paar Meter endenden Waldwirtschaftsweg vermutet hat – den Weg auf dem vorletzten Foto zum Beispiel habe ich mal auf diese Weise gefunden
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