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Bin heute mit einem Freund und dem Hund seiner Freundin von Bielefeld bis kurz vorm Hermannsdenkmal (bei Detmold) auf dem Hermannshöhenweg gelaufen.
Eine ganz nette Strecke, leider etwas zuviel Asphalt und geschotterter Weg und ein bißchen zu nah an Straßen und Siedlungen. Ist aber dennoch ein schöner Sonntag gewesen.
Nur wo du zu Fuß warst,
bist du auch wirklich gewesen. Johann Wolfgang von Goethe
War heute mal wieder mit Steffi im Umland radeln.
Eigentlich wollten wir einen für 2010 geplanten Wanderweg zu Fuß erkunden, aus Zeitmangel wurde es dann eine Tour mit den Bikes.
Wenn man mal wieder die "Hausstrecken" verlässt und nun neue Wege geht, sieht man erst einmal, wie schön unbekannt die Heimat noch sein kann
"ausführlichen" Bericht für Ortskundige des Kreises Unna und Impressionen von der Tour gibt es hier klick
Bin den Bückeberge-Weg (X11) von Porta Westfalica übers westliche Wesergebirge, den Harrl und die Bückeberge nach Bad Nenndorf gelaufen. Ca. 60 km, 1000 Höhenmeter. Im Harrl hat mich ein nächtliches Gewitter und Dauerregen voll erwischt. Demnächst steht das Wiehengebirge (Wittekindsweg) auf dem Programm.
Kloster Mariensee - Eilvese - Hagen - Mariensee (ein Stück Pilgerweg Mariensee - Loccum, ein Stück 330 Sehmeilen um Hannover-Weg (in der Karte bezeichnet mit der Nr. 5), ein Stück Naturpark-Rundweg (Karten-Bezeichnung: Nr. 2) und einige weitere unbenannte Kreuzundquer-Wegstrecken, insgesamt ca. 18 km)
Riesen-Springkraut
auf der Unterseite sind sie gepunktet
Und schließlich noch ein Päuschen kurz vor Mariensee.
Zuletzt geändert von lina; 15.01.2019, 00:29.
Grund: Fotolinks repariert
Habe mir gestern nochmal den heimischen Teil des Sauerland Höhenfluges angeschaut. Die Strecke ist nach Kyrill-Schäden erst vor kurzem wieder geöffnet worden. Ein schöner Pfad!
Weiter gings dann über den Wixberg (ja, der nennt sich wirklich so) und über Lössel zurück nach Iserlohn. Das tolle Wetter lockte unterwegs auch ein paar fotogene Tiere hervor. Nur das Reh, das ca. 2 Meter vor mir aus einem Dickicht sprang, war einfach zu schnell...
Gruß, Tobi
Wir waren heute zur Feier des Tages im Heidepark.
Ich glaube das mache ich nie wieder. Nächsten Geburtstag gehen wir ins Altenheim oder so. Ich bin im Free Fall Tower und im Colossos 1000 Tode gestorben. Ich bin einfach zu alt, kam total verstört aus der Colossos raus und mein Kopf tat auch weh. Muss daran gelegen haben, dass meine Erbse sich an der Schädeldecke gestoßen hat.
Wir waren heute zur Feier des Tages im Heidepark.
Ich glaube das mache ich nie wieder. Nächsten Geburtstag gehen wir ins Altenheim oder so. Ich bin im Free Fall Tower und im Colossos 1000 Tode gestorben. Ich bin einfach zu alt, kam total verstört aus der Colossos raus und mein Kopf tat auch weh. Muss daran gelegen haben, dass meine Erbse sich an der Schädeldecke gestoßen hat.
OT: Der Scream ist kein Free Fall Tower, sondern ein Gyro Drop Tower.
Und Regel Nummer eins damit es auch Spaß macht, gleich ein zweites mal rein.
"In Krisenzeiten suchen Intelligente nach Lösungen, Idioten suchen nach Schuldigen." Loriot (1923-2011)
Zwar nicht heute, sondern letzte Woche:
Wanderung im Touristrom zum Preikestolen.
Der atemberaubende Blick über den Lysefjord entschädigt schnell!
Was mich nur arg gewundert hat, war das Schuhwerk, mit dem viele unterwegs waren.
Ne Kombi von Stöckel-Sandalette über Surfschlappen bis zu Bergstiefeln für Klettersteige gabs zu "bewundern".
@Thomas: Is ja das perfekte Areal für nen größeren Geocach!!!
Oder liegt da schon einer?
Da bin ich überfragt. Es würde mich wundern, wenn da keiner läge, wir haben keinen hinterlassen.
Auf der Halbinsel kannst du 100 Caches hinterlassen, ohne dass es langweilig wird. Oder du machst einen richtig aufwendigen und die letzte Dose befindet sich dann im Zwinger des Wachdienstes
Ein Mann, ein Hund, ein weißer Kastenwagen. Hier haus Security-Günter
Als bald darauf die Bundesrepublik Deutschland (als Rechtsnachfolgerin) gegen den Willen der Reriker die gesamte Insel an die Investmentgruppe Fundus mit Sitz in Köln verkaufte, platzten viele Hoffnungen.
...
Nach den Plänen der Fundus-Gruppe soll die Insel mit Gebäuden von insgesamt 230.000 m² Brutto - Geschoßfläche bebaut werden und zukünftig 2100 Menschen Wohnen und Urlaub ermöglichen. Ein Raumordnungsverfahren beim Land Mecklenburg-Vorpommern soll prüfen, ob die vorgesehenen Bauvorhaben Golfplatz und Marina in Verträglichkeit mit Natur, Umwelt und Menschen in der Region stehen. (Alle anderen Bauvorhaben sind nicht Gegenstand des Raumordnungsverfahrens!) Die wesentlichen Vorhaben sind:
Sanierung und Ausbau der Gartenstadt mit derzeitigem Gebäudebestand von ca. 100 Einheiten
Bau einer zweiten Gartenstadt gleicher Größe
Bau eines 27-Loch-Golfplatzes mit Golfhotel auf der gesamten Fläche des Landschaftsschutzgebietes
Bau von mehreren kleinen "Hamlet" (Gebäudegruppen/Rundweiler) ostseeseitig im Landschaftsschutzgebiet
Bau eines Yachthafens für 240 Boote an der Ostsee
Bau eines Reiterhofes
Bau eines Naturlehrpfades für Führungen im Naturschutzgebiet mit Infozentrum und Aussichtsturm am "Tower".
Rajiv
Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
dann wollt ich jubeln laut,
mir ist es nicht ums Elfenbein,
nur um die dicke Haut.
Unsachlich zu werden hatte ich auch große Lust.
Aber ich habe meine Tastatur versucht recht ordentlich zu erziehen, deswegen schreibt die dann die ganze Sache etwas netter und manchmal kann sie sich eine kleine Brise Ironie nicht verkneifen.
Wen es etwas genauer interessiert, der findet unter http://www.insel-wustrow.de/ noch allerhand Fotos und auch etliche Erklärungen.
Traurig an der ganzen Sache ist, daß die Reriker (und diejenigen aus Alt-Gaarz) weder in den 30er Jahren noch in den ganzen "russischen" Jahrzehnten gefragt wurden, leider hat die Stadt Rerik seit 1990 auch nicht wirklich viel zu melden gehabt. Alle Fördergelder nutzen nix, wenn eine Gemeinde einfach das Geld für den Flächenkauf nicht zusammenbekommt. Wenn die Gemeinde nicht finanziell vermarkten will, sondern gewissermaßen unentgeltlich zur Nutzung freigeben will (z. Bsp. in Form eines Naturschutzgebietes/Erholungsgebietes), dann wird es ohne eigene Einnahmen (Kleinstadt also dann wohl nur über Gewerbesteuer und ähnliches) quasi unmöglich das Geld für den Kauf zusammenzutragen, Kredit hilft auch nicht weiter. Fördergelder werden für "Maßnahmen" bzw. Investitionen, aber in der Regel nicht für Immobilien-/Flurstückskauf gewährt.
Rajiv
Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
dann wollt ich jubeln laut,
mir ist es nicht ums Elfenbein,
nur um die dicke Haut.
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