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In Jena an der 10 Meter neben unserer Einsetzstelle der Saale-Forumstour liegt auch jede Menge frisches Raspelholz und bald liegt wohl auch der Spenderbaum am Boden. Und das mitten auf unserem Vereinsgelände. Frechheit das!
Man muss die "Hunde" einfach besser erziehen Springen einfach über den Zaun. Lesen, dass das Privatgelände ist, können sie auch nicht.
In einem Steinbruch rätsele ich über den Schneekreis.
Machen den kleine grüne Männchen weil sie jetzt keine Kornkreise machen können.
Ich möchte aufgrund der umgebenden Felswände vermuten, dass sich dort ein lokaler Luftwirbel bilden kann, der dann diesen Kreis bildet. Sieht auch etwas so aus, als wenn das Eis in der Mitte des Kreises später gefroren ist als um den Kreis herum (was ebenfalls lokale Windeffekte vermuten lässt).
Heute auf einer Wanderung auf dem Rheinhöhenweg (nicht Rheinsteig) von St. Goarshausen nach Kaub gesehen.
Aus der Reihe betreutes Wandern auf Premiumwanderwegen:
Zwischen der Loreley und Bornich im Taunus. Traut man der Autofahrernation Nr. 1 nicht mehr das Überqueren einer normal befahrenen Landstraße zu Fuß zu? Wenn dem so sein sollte, fordere ich Warntafeln immer wenn ein Wanderweg eine Straße quert, oder ein Vollernter markierte Wanderwege umgepflügt hat, oder bei Regen, oder bei einem besonders wurzelreichen Trampelpfad usw. usf. Zudem fehlt die englische Version ... wenn schon zweisprachig angekündigt wird.
Wenn das die Touristiker oder Wegeverantwortlichen aus dem Alpenraum sehen, bekommen die den Mund nicht mehr zu. Auch hier: Wenn schon zweisprachig angekündigt, dann bitte daran halten; denn trotz Brexit werden die Briten dem Rheinland/Rheinsteig treu bleiben.
Das "Vorsicht-Gefahr"-Wegstück. Gut, es besteht die Möglichkeit, dass man 20 Meter in die Tiefe fällt, was sogar in Mittelgebirgen theoretisch auf vielen Wegen möglich wäre. Allgemeines Lebensrisiko, oder so.
Das gibt es bei uns auch. Manchmal auch für Radwege. Aus Gründen der Verkehrssicherheit kann ich das nachvollziehen.
Dagegen ist das Queren einer Straße zu Fuß alltäglich. Alle wissen, dass sie nach dem Autoverkehr schauen müssen. Neu lernen muss niemand mehr - bis auf die Briten. Für die sollen sie auf die Tafel schreiben, dass die zuerst nach links schauen müssen.
OT: Nee, die Briten haben doch vor 200 oder mehr Jahren den Rheintourismus erfunden. Der Rhein war Teil der Grand Tour. Amis habe ich am Rhein allerhöchstens als betagte Flusskreuzfahrer getroffen.
Die anderen Amis sitzen auf ihren Bomben in der Eifel (Symbollink) oder der Pfalz (noch einer). Wenn die Eifel-Amis einen Ausflug machen, nehmen sie das Kampfflugzeug. Freundlich formuliert, habe ich bis jetzt hier vor Ort weder die eine noch die andere Gruppe sich aus eigener Kraft fortbewegend erlebt.
Edit: Ganz schnell ein ot nachgereicht!
Zuletzt geändert von Werner Hohn; 25.01.2020, 10:00.
Grund: Plural passt nicht immer.
Wenn erstmal ein losgelassener Weihrauchkessel in der Heckscheibe gelandet ist, dann spottest du nicht mehr über solche Schilder
OT: Ich saß vor vielen Jahren mal als Messdienerin auf eben jenem Weg in einem mit einem evangelischen und katholischen Geistlichen besetzten Auto. (Fängt irgendwie an wie ein dummer Witz. "Gehen ein Messdiener, ein Pfarrer und ein Rabbi in eine Bar..." )
Wir waren, o Wunder, auf dem Weg zu einer ökonomischen Veranstaltung. Der Evangele fuhr und musste an einer Stelle rückwärts raussetzen. Der Kathole meinte nur: "Bitte überfahr' einen von Deinen. Ich hab' die Woche schon drei Beerdigungen."
"I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins
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