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Ob die "Ast-Schutzhütte" in der 4.ten Bildreihe Regenschutz gewährt ?
🤗 Das Wetter richtet sich zur Zeit meistens nach meiner Wanderplanung - sehr naß jetzt. Letztes Wochenende im Harz war´s ja ganz gut.
😰 Wo sind die alten Smileys geblieben ?
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Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen😰 Wo sind die alten Smileys geblieben ?Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.
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Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigenOb die "Ast-Schutzhütte" in der 4.ten Bildreihe Regenschutz gewährt ?
Die Hütte wird offensichtlich auch reichlich genutzt. Dank Sturm gibt es auch wieder reichlich Nachschub an Baumaterial von oben, wie man am 1. Foto sehen kann. Waldspaziergänge sind derzeit also meistens eher eine nur mittelgute Idee.
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Zitat von blauloke Beitrag anzeigen
Im Antwortfeld ganz rechts oben kannst du die alten Smileys dazu schalten.
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+1, habe letztes Wochenende im Harz nahezu keinen Schnee gesehen, wobei ich aber immer unter 600 m geblieben bin. Lediglich bei Hahnenklee/ Wildemann war ein bißchen.
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Schutzhüttensuchen und -dokumentieren macht Spaß
Meer zwischen den Bäumen am Wilhelmsturm (wenn’s grün ist, sieht man wahrscheinlich nix mehr davon)
mehr Meer und Waldpfad und Moosteppich
am Wilhelmsturm – wer hier vom Balkon guckt, schaut aber ins Schaumburger Land, nicht auf’s Steinhuder Meer.
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Heute war ich im "Vorderen Bayerischen Wald" zwischen Sankt Englmar und Viechtach unterwegs.
Die Antoniuskapelle steht direkt auf dem Pfahl.
Ein paar Quarfelsen des Pfahls, der sich lange durch Ostbayern und Österreich zieht.
Die hier üblichen Totenbretter. Wenn sie verrottet sind wird die arme Seele erlöst und darf vom Fegefeuer in den Himmel aufsteigen.
Der Große Arber mit seinen Radarkuppeln, etwa 20 km entfernt..
Eine Bauernfamilie hat in Baierweg diese Skulpturen aufstellen lassen.
An einem Bach ein Wasserrad. Es hat sich nicht gedreht weil das Wasser zur Zeit genau die Welle trifft.
Ab 700 hm liegt Schnee.
Noch mehr Schnee für die Winterfreunde.
Gespaltener Granit, Felsen waren immer wieder zu sehen.
Aussicht bei Kollnberg Richtung Arber.
Salamander in Viechtach
Sonnenspiegelung im Schwarzen Regen
Pfad entlang des Flusses. Hier sah ich eine Spur aus kleinen Blasen die sich vorwärts bewegte. An einem Felsen im Fluss endete sie und ein Fischotter stieg aus dem Wasser, er sah sich kurz um und tauchte wieder weiter.
Zum Abschluss noch eine große Wolke.
Wettertechnisch war alles dabei. Von komplett bedeckten Himmel über Regen , Schneefall und Sonnenschein.Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.
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Ich bin derzeit relativ viel unterwegs zum Schützhütten suchen zwecks Eintragung in das ods-Schutzhüttenverzeichnis – das macht Spaß, und man entdeckt weitere Nebenwege der Nebenwege, die man schon kennt, also ein klassischer Fall von win-win-win Heißt: Wärmstens zu empfehlen! Bitte mitmachen!
Und so langsam blüht auch mehr. Man ist ja schon ganz verzweifelt weil das nasskaltgraue Wetter so gar nicht aufhören mag.
Wow, Geflecktes Lungenkraut gibt es auch schon!
Winterbunt
Was das wohl mal wird?
Das ist klar: Der Anfang des Mieren-Meers:
Zuletzt geändert von lina; 21.03.2021, 13:00.
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… und noch eine Runde Hüttensuchen. Bärlauch gibt’s noch keinen, nur gefleckten Aronstab. Ist giftig, ich finde die Verwechslungsgefahr aber gering, auch bei den ungefleckten Varianten, wegen ganz anderer Blattform.
Blühende Misteln sind mir bisher auch noch nicht speziell aufgefallen
und solch riesige Thujas auch nicht (die Bäume waren bestimmt mehr als 6 m hoch)
Überraschung des Tages waren vor allem aber die nahezu lautlos aus der Botanik auftauchenden ReiterInnen
sowie Putzutensilien in Schutzhütten
Ist das bemalte Steinchen eine Geocache-Markierung?
Hier kamen Schwebeteilchen von oben, und ich dachte zunächst an Samenflügel aus den Tannen, aber es waren dann doch Schneeflocken.
Insgesamt waren hier (= auf dem Bückeberg) sehr viele Leute unterwegs. Grüppchen von Spaziergängern mit und ohne Hunde, überhaupt viele Hunde, MTB-Fahrende (von denen ich aber nur Reifenspuren erspähte), Jogger und ein staubwolkenproduzierendes Auto mit Y-Kennzeichen. Immerhin konnte man sich gut aus dem Weg gehen. Es gibt da überhaupt sehr viele kleine Pfade zusätzlich zu den Wirtschaftswegen.
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Ja, das passiert manchmal. Besonders unheimlich ist es, wenn kein Wind weht und auch sonst kein Grund erkennbar ist, warum der Baum gerade jetzt umfällt. Das habe ich bisher zweimal erlebt. Einmal stürzte eine Riesenpappel grundlos quer über die Müggelspree, ein andern mal knallte eine große Kiefer, die aber schon länger tot war, neben unserem Lager herunter und löste ein kleines "Erdbeben" aus. Das hat wirklich Wucht!
Dagegen kannste nichts machen, wenn es dich trifft, ist das halt Schicksal.
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