Heute früh aufgestanden, da sog. Rufbereitschaft in meinem derzeitigen pandemiebedingten Nebenteilzeitjob. Dann wurde ich nicht gebraucht und musste mir eine andere Beschäftigung für den Tag suchen.
Kurz gegrübelt, für den Odenwald entschieden, einen längeren Blick in die Wanderkarte geworfen, Rucksack gefüllt und nach Schönau gefahren. Die Tour als solche war neu, aber ich kannte viele Teilstücke aus anderen Wanderzusammenhängen und wusste, dass es viele Forstwege geben wird. Nun ja, dann konzentriert man sich eben auf anderes und hält das im Bild fest:

Bald bog ich vom geschotterten Weg ab, der Kammweg sah viel besser aus:

Auch wenn es warm aussieht, es war recht frisch und windig! Allerdings außer Vogelgezwitscher, dem Wind in den - nein, nicht Weiden - und den eigenen Schritten herrlich still.

Die Linden-Hütte ist schon in allen Karten verzeichnet...hoffe ich jedenfalls!
Hinunter ging es, oberhalb von Altneudorf (welch phantasievoller Name!) über die Straße, dann ein idyllisches Tal hinauf.

Wieder im Wald orientierte ich mich gerade an einer Kreuzung, als ein paar Mountainbiker hinter mir hochradelten, einer davon so laut und heroisch leidend ächzend, dass ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte. Aber immerhin mit Muskelkraft! Dann ging es gemütlich und immer steiler mit immer mehr Ausblick hinunter nach Heiligenkreuzsteinach.

Odenwald-Idylle

Heiligenkreuzsteinach City
Nicht ganz wie geplant, aber hübsch und steil lief ich an der anderen Seite des Tals wieder den Berg hoch bis zum Wanderparkplatz Eichköpfel. Weiter auf dem Schokoladenstück der Tour, zumindest was die Wegbeschaffenheit anging:

Wie es sich gehört, machte ich pünktlich um 12.00 Mittagspause. Ein umgefallener Grenzstein bot sich als Sitzgelegenheit an, meistens schien die Sonne, ansonsten spendete heißer Tee aus meiner Thermoskanne, die seit einem Sturz neulich auf den Namen "Pisa" hört, Wärme.
Bald darauf gab es sogar einen Ausblick zum Katzenbuckel (ganz in der Ferne):

Noch ein Stück genoss ich den herrlichen Weg, bis ich sah, wer unentwegt für Wind sorgte:

Kurz darauf bog ich vom Kammweg ab und trudelte recht unspektakulär wieder hinunter nach Schönau, wo das inzwischen mit Sonnenenergie aufgeheizte Auto auf mich wartete.
Zu Hause maß ich dann die Strecke mit mapy.cz nach: 21,9 km, +/- 804Hm. Gar nicht mal sooo wenig.

Bald bog ich vom geschotterten Weg ab, der Kammweg sah viel besser aus:
Auch wenn es warm aussieht, es war recht frisch und windig! Allerdings außer Vogelgezwitscher, dem Wind in den - nein, nicht Weiden - und den eigenen Schritten herrlich still.
Die Linden-Hütte ist schon in allen Karten verzeichnet...hoffe ich jedenfalls!
Hinunter ging es, oberhalb von Altneudorf (welch phantasievoller Name!) über die Straße, dann ein idyllisches Tal hinauf.
Wieder im Wald orientierte ich mich gerade an einer Kreuzung, als ein paar Mountainbiker hinter mir hochradelten, einer davon so laut und heroisch leidend ächzend, dass ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte. Aber immerhin mit Muskelkraft! Dann ging es gemütlich und immer steiler mit immer mehr Ausblick hinunter nach Heiligenkreuzsteinach.
Odenwald-Idylle
Heiligenkreuzsteinach City
Nicht ganz wie geplant, aber hübsch und steil lief ich an der anderen Seite des Tals wieder den Berg hoch bis zum Wanderparkplatz Eichköpfel. Weiter auf dem Schokoladenstück der Tour, zumindest was die Wegbeschaffenheit anging:
Wie es sich gehört, machte ich pünktlich um 12.00 Mittagspause. Ein umgefallener Grenzstein bot sich als Sitzgelegenheit an, meistens schien die Sonne, ansonsten spendete heißer Tee aus meiner Thermoskanne, die seit einem Sturz neulich auf den Namen "Pisa" hört, Wärme.
Bald darauf gab es sogar einen Ausblick zum Katzenbuckel (ganz in der Ferne):
Noch ein Stück genoss ich den herrlichen Weg, bis ich sah, wer unentwegt für Wind sorgte:
Kurz darauf bog ich vom Kammweg ab und trudelte recht unspektakulär wieder hinunter nach Schönau, wo das inzwischen mit Sonnenenergie aufgeheizte Auto auf mich wartete.
Zu Hause maß ich dann die Strecke mit mapy.cz nach: 21,9 km, +/- 804Hm. Gar nicht mal sooo wenig.
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