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Anfang März Übernachtung an einem Grillplatz östlich des Inari-Sees - Zeltaufbau gespart
Etwas Wärme vom Feuer und Licht von der aufgehängten Taschenlampe.
Mit dem neuen Chinook auf Felsgrat übernachtet. Trotz Wärme nachts fast sturmartiger Wind. Keine Möglichkeit, das Zelt zu fixieren, das Zelt ist aber freistehend und der Platz ziemlich eben. Viel Platz ist nicht, auf beiden Seiten geht es 30 Meter runter. Berechtigte Sorge, da runterzuzelten muss man mit ausreichend Vorsicht trotzdem nicht haben. Die unnötigen Sorgen halten einen zusammen mit dem Kratzen des Gestänges auf dem Fels und dem Lärm, den das Zelt im Starkwind macht, trotzdem über längere Zeit wach. Eine Zeltnacht der spannenderen Sorte
Im hinteren Glen Dessary auf dem Weg Richtung Knoydart (hinter dem zweiten Waldstück).
Auf einer Karte habe ich den Flurnamen Rèidh nam Fiadh gefunden...
Daher: "Censeo" und "Bitte, bitte?". Wenn du es nicht wissen willst, kannst ja weglesen, mich interessiert es nunmal, ebenso, wie der Ort, der ja auch regelmäßig angegeben wird.
May the wind be at your back
Good fortune touch your hand
May the cards lay out a straight
All from your command
Morgenstimmung am Lochan Fada ( gesprochen Faa-toh, o.s.ä. ), Northwestern Highlands in Schottland.
Das Wetter war dieses Frühjahr sehr unschottisch, viel Sonne, kaum Wind und kaum Regen.
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